Zitat:
Zitat von level9
[...] es muss als Quotenregelung kommen, es muss, es muss, es muss...
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Tja... mehr und mehr Menschen bestimmen über ihre Geschlechts-, Sexualidentität u. dergleichen selbst. Und genau diese Menschen, sowie deren Folgegenerationen, sind primär die Zielgruppe moderner, progressiver Medienangebote; sind somit an der Produktion dieser Medien immer mehr beteiligt und können somit Stories erzählen, die für
sie relevant und damit interessant sind.
Diese Menschen haben demzufolge mehr und mehr die Entscheidung zwischen a) mehr
Selbstbestimmung oder b) mehr
Fremdbestimmung durch obsessive und weinerliche Ewiggestrige wie dich und deinesgleichen. Da fällt die Wahl bestimmt gaaanz schwer.
Das schiebt auch gleichzeitig dem Quotending (was explizit
nur dann funktioniert, wenn der Diversitätsgedanke einen
rein performativen und somit
unaufrichtigen Charakter hat) zunehmend einen Riegel vor. Willkommen bei "Repräsentation in den Medien" 101.
Sei nicht traurig. Am Ende gibt's auch für dich... uhm... "alternative" Medienangebote, z. B. irgendwelche dumme, konservative Schwurblerscheiße, der du sogar auch intellektuell gewachsen bist. Wie früher, wo genau dieser Schwurblermist das mediale Normativ darstellte, weil mer's eben nicht besser wusste bzw. wissen wollte.
See ya in ze funny papers. :*