Elektromobilität: Nach 20 Jahren steht Tesla vor dem Absturz
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Elektromobilität: Nach 20 Jahren steht Tesla vor dem Absturz
Sinkende Absatzzahlen, Entlassungen, technologischer Rückstand und fehlende Führung durch den Chef haben Tesla in eine gefährliche Lage gebracht.
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Tesla ist in den vergangenen 20 Jahren zu einem Autobauer herangewachsen, der ähnlich viele Autos wie Audi, BMW oder Mercedes-Benz verkauft. Das Unternehmen ist eine Erfolgsgeschichte im Automobilbau und wird im 21. Jahrhundert nur noch von BYD übertroffen.
Aber schon die Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse des Jahres 2023 enthielt keine konkrete Wachstumsprognose mehr. Danach schrumpften die Verkaufszahlen des ersten Quartals 2024 um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – und nun sollen 10 Prozent der Mitarbeiter entlassen werden. Chefingenieur Andrew Baglino und Geschäftsstratege Rohan Spatel ziehen sich aus dem Unternehmen zurück. Entlassen wurden laut Berichten von Electrek auch der Infrastrukturchef der Gigafactory Texas, Amir Mirshahi, der ein Datencenter für den Autopiloten aufbauen sollte, und der Manager der Kathodenfertigung für die 4680 Akkus, Anthony Thurston.
Firmenchef Elon Musk nennt es den Anfang der nächsten Wachstumsphase. Doch die Fakten sprechen dagegen. Die Tesla-Aktie verlor seit Anfang 2024 ein Drittel an Wert, 5 Prozent allein am Montag. Mit einem Börsenwert von rund 500 Milliarden US-Dollar ist Tesla aber noch immer der am höchsten bewertete Autobauer der Welt, obwohl die Zahl weit unter dem Spitzenwert von 1,2 Billionen US-Dollar vom November 2021 liegt.
Der hohe Börsenwert beruht dabei ausschließlich auf der Hoffnung auf Wachstum und größere Geschäfte in der Zukunft, die sich in der aktuellen Entwicklung jedoch nicht mehr erkennen lassen. Zum Vergleich: Der größte Autobauer der Welt, Toyota, verkaufte 2023 mehr als fünfmal so viele Autos wie Tesla und wird mit rund 400 Milliarden US-Dollar bewertet.
Bereits vor einem Jahr analysierte Golem.de, dass Tesla ein konkreter Plan für die Zukunft fehle und die massiven Preisnachlässe am Anfang des Jahres 2023 die Profitabilität des Unternehmens schädigten, was so auch eintrat. In den folgenden Quartalen wurde klar, dass die massiven Rabatte im Preiswettbewerb mit anderen Herstellern ihre Wirkung auf den Absatz verfehlten.
2023 verkaufte Tesla im Durchschnitt nur 12 Prozent mehr Autos als im letzten Quartal 2022, vor den Preisnachlässen. Teslas Einkommen sank seitdem in jedem weiteren Quartal, trotz leicht steigendem Absatz. Die rechnerischen Profite wurden nur durch einen Bilanztrick erhöht.
Einsparungen machen Teslas schlechter
Den Preisnachlässen auf die Autos von mehr als 10.000 US-Dollar im Jahr 2023 standen Kostenreduktionen von nur rund 3.000 US-Dollar gegenüber, die sich größtenteils durch die Effekte niedrigerer Rohstoff- und Akkukosten erklären lassen. Die sinkenden Absatzzahlen 2024 führen nun zu Überproduktion und großen Zahlen unverkaufter Teslas, die Entlassungen unvermeidbar machen. Unverkaufte Autos werden in den USA mit zusätzlichen Rabatten von 7.500 US-Dollar angeboten, was Teslas Profitabilität weiter schaden wird.
Gleichzeitig versuchte Tesla, noch mehr Geld durch die Entfernung von immer mehr Bauteilen wie Knöpfen, Schalthebeln, Parksensoren, Lautsprechern und selbst Fußmatten einzusparen, womit die Autos immer mehr an Nutzbarkeit und Qualität verlieren. Fahrer älterer Modelle beklagen insbesondere das nun fehlende Radar.
Das Unternehmen musste außerdem die übertriebenen Reichweitenangaben korrigieren, die Teslas in den vergangenen Jahren im Vergleich zur Konkurrenz besser aussehen ließen, als sie waren. Das reduziert die Wettbewerbsfähigkeit und schadete der Glaubwürdigkeit weiter.
Cybertruck wird zum Problem
Der Cybertruck entwickelt sich derweil zum Flop. Die Reichweite lag 2019, bei der Ankündigung des retrofuturistischen Fahrzeugs, noch 50 Prozent höher als heute. Dafür stieg der Kaufpreis um 50 Prozent, genauso wie die Ladedauer im Vergleich zu anderen Teslas. Der Grund ist Teslas rückständige Akkutechnik mit den firmeneigenen 4680-Akkuzellen, die ein ineffizientes Akkupack mit schlechter Akkutechnik verbindet und so die mögliche Kapazität stark begrenzt. Der Cybertruck ist damit, von der im Alltag unnötig hohen Motorleistung abgesehen, der technisch schlechteste Elektrotruck auf dem US-Markt.
Hinzu kommt eine ausgesprochen schlechte Qualität der mehr als 100.000 US-Dollar teuren Modelle der Founders Edition, die oft mit defekten Monitoren ausgeliefert wurden und teilweise innerhalb weniger Kilometer den Dienst versagen. Das ist eine indiskutable Geringschätzung der eigenen Kundschaft, die bei keinem anderen Hersteller vorkommt.
Tesla löschte im ersten Quartal 2024 erstmals die Angaben zu den verbuchten Anzahlungen aus den Geschäftszahlen, aus denen auf die Zahl tatsächlicher Reservierungen hätte rückgeschlossen werden können. Außerdem werden die Verkaufszahlen des Cybertrucks nun in Geschäftsberichten zusammen mit Model S und Model X in der Kategorie weitere Modelle ausgewiesen und somit versteckt.
Inzwischen wurde die Auslieferung des Cybertrucks wegen gefährlicher Baumängel gestoppt, durch die das Gaspedal unter Teilen der Innenverkleidung verfangen kann und zur ungewollten dauerhaften Beschleunigung des Fahrzeugs führt. Scharfe Kanten an der Stahlkarosserie und fehlende Sensoren zur Erkennung eingeklemmter Finger waren dafür kein ausreichender Anlass.
Auch Roboter, Autopilot und Akkus enttäuschen
Vor der Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse versuchte Musk noch, mit einem Video des Tesla-Roboters Optimus die Stimmung unter den Investoren zu verbessern, erreichte damit aber das Gegenteil, weil der Roboter in dem gestellten Video nur ferngesteuert wurde.
Die Gerüchte zum Produktionsstart eines günstigeren Tesla im Jahr 2025 wurden in der Präsentation des Geschäftsberichts entkräftet, als erklärt wurde, dass mit einer Serienproduktion in großen Stückzahlen in China und Mexiko erst 2027 zu rechnen sei. Einen Monat später soll das Projekt laut detaillierten Berichten der Nachrichtenagentur Reuters beendet worden sein. Musk bezichtigte Reuters zwar der Lüge, sagte dabei aber nichts zum tatsächlichen Status des Projekts.
Der Autopilot in der Version 12, über die Musk noch im Sommer sagte, dass sie keine Betaversion mehr sein solle, wurde zunächst nur an ausgewählte Tesla-Fans verteilt – als Betaversion. Trotz allem Optimismus wurde klar, dass der Autopilot nicht ohne menschliche Aufsicht auskommt.
Laut FSD-Community-Tracker benötigt noch immer jede 20. Fahrt Eingriffe des Fahrers. Pläne für Teslas eigenen KI-Supercomputer Dojo mit selbstentwickelten Chips wurden offenbar weitgehend eingestellt. Musk bezeichnete Dojo im Januar erstmals nicht mehr als festen Plan, sondern als "long shot", also einen Versuch mit geringen Erfolgsaussichten. Stattdessen kauft Tesla Grafikkarten von Nvidia.
Teslas Akkus bleiben rückständig
Von Teslas Plänen zur Akkuherstellung, die 2020 beim Battery Day vorgestellt wurden, blieb im Jahr 2024 nur übrig, dass die Akkus tatsächlich 46 mm Durchmesser und 80 mm Höhe haben. Die Produktion sollte 2022 bereits 100 GWh erreichen, sie liegt 2024 bislang auf einem Niveau von 7 GWh pro Jahr. Die Akkus laden nicht schneller, sondern langsamer. Ihre Energiedichte liegt auch nach Verbesserungen weit unter dem normalen Marktniveau.
Die eigene Kathodenproduktion läuft nicht. Die 4680 nutzen keine kobaltfreien Kathodenmaterialien und auch kein manganreiches Material für günstigere Autos. Teslas Siliziumanode existiert nicht. Der versprochene Abbau von Lithium im US-Bundesstaat Nevada findet nicht statt, und es gibt keine Aktivitäten zu dessen Vorbereitung. Stattdessen kommen Akkus von einer Vielzahl von Herstellern wie Panasonic und CATL sowie Teslas größtem Konkurrenten BYD.
Die Akkupacks mit 4680-Zellen im wieder eingestellten Model Y und dem aktuellen Cybertruck sind im Aufbau nur eine leichte Weiterentwicklung des alten Akkupacks im Model 3 aus dem Jahr 2016 und ähnlich ineffizient. Moderne Akkupacks wie die Blade Battery von BYD oder Qilin von CATL können im gleichen Packvolumen über 50 Prozent mehr Akkuzellen verpacken.
Zu wenig Geld für Forschung und Entwicklung
Der Konzern, der zuletzt 94 Prozent des Umsatzes mit Autoverkäufen machte, befindet sich inzwischen in einer verheerenden Situation, vergleichbar mit Ford vor genau 100 Jahren. Überkapazitäten lassen sich nicht mehr leugnen und führten zu Entlassungen, Werksschließungen sind bei weiter sinkenden Absätzen ebenso erwartbar. Tesla ist an den Grenzen der realistisch umsetzbaren Preissenkungen angelangt, die zuletzt noch die Absatzzahlen stützten. Selbst der Preis des nur unter Aufsicht benutzbaren Autopiloten wurde halbiert.
Teslas niedrige Ausgaben in Forschung und Entwicklung waren kein Zeichen hoher Effizienz, sondern längst sichtbarer technologischer Stagnation, die zu einer verengten Produktpalette führte und Autos anderer Hersteller attraktiver machte. Diesen Mangel an Forschung und Entwicklung bestätigte die Chefentwicklerin des Tesla-S-Akkupacks Golem.de. Die Frage ist nun, ob und wie Tesla das Geschäft konsolidieren kann.
Elon Musk wird zum Hindernis
Das größte Hindernis bei der Konsolidierung Teslas ist dabei aktuell Musk selbst, der mit immer neuen Ankündigungen versucht, den weiter überbewerteten Aktienkurs zu stützen und dem Unternehmen etwa durch Abzug des Autopilot-Chefentwicklers zu seiner neuen Firma xAI aktiv schadet. Laut Berichten der Financial Times versuchte Musk, 6 Milliarden Dollar für das Unternehmen aufzutreiben, und bewertet es selbst mit 20 Milliarden US-Dollar.
Damit setzt er seine Drohung in die Tat um, die KI- und Robotik-Entwicklung von Tesla abzuziehen, wenn er nicht trotz des Verkaufs seiner Aktien zur Finanzierung des Kaufs von Twitter mindestens 20 Prozent der Stimmanteile im Unternehmen behalten könne.
Insgesamt ist Teslas Lage inzwischen typisch für eine beginnende Abwärtsspirale. Die Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens sinkt, womit die Werke weniger ausgelastet sind. Die geringere Auslastung führt zu höheren Stückkosten und niedrigeren Profiten pro verkauftem Auto.
Neue Produkte sind nicht zu erwarten, der Kompaktwagen wurde wieder gestrichen und war mit nur zwei Jahren geplanter Entwicklungszeit gänzlich überhastet. Selbst der Cybertruck ist nach fünf Jahren Entwicklungszeit nicht nur unausgereift, sondern ein Fiasko im Segment der Luxuswagen über 100.000 US-Dollar.
Don't stop believing
Eine große Zahl von Aktienbesitzern wurde wohl schon vom Geschäftsbericht im Januar 2024 endgültig desillusioniert und verkaufte Aktien, mit einem Kurseinbruch von 10 Prozent an einem Tag. Die damalige Reaktion der Tesla-Fans lässt sich am besten mit einem Tweet von "James Cat" oder @TSLAFanMtl beschreiben. Er postete, entgegen aller Gewohnheiten, ein Musikvideo: Don't Stop Believing von Journey.
Andere reagierten mit dem Kauf weiterer Aktien, und zwar nicht, weil sie von den Aussagen des Geschäftsberichts überzeugt wurden, sondern nur, weil der Kurs gesunken war. Dahinter steht die tiefe Überzeugung, dass Tesla unterbewertet ist und der Kurs auf ein Vielfaches steigen wird. Das Verhalten dieser Aktienkäufer gleicht dem von Gamestop-Spekulanten und anderen sogenannten Meme-Stocks, wie sie etwa von Youtuber Dan Olson in dessen Video Essay This is Financial Advice beschrieben wurden.
Dabei fallen Tesla-Fans durch Teslas Aktienkürzel in der Biographie, Raketen-Emojis, die für das Abheben des Aktienkurses stehen, Bitcoins und teilweise auch Affen-NFTs als Porträt-Bilder auf. Sie rufen mit dem in Bitcoin-Kreisen absichtlich falsch geschriebenen hlod ("hold") dazu auf, Aktien trotz Preisverfalls nicht zu verkaufen, auch wenn es Schmerzen bereitet.
Sie überzeugen Ehepartner, trotz ständig sinkender Aktienkurse immer mehr Aktien zu kaufen und werden dabei von anderen Aktienkäufern angefeuert. "Buy the dip" (Kauft, wenn der Preis fällt), ist eine oft wiederholte Parole, sowohl bei Tesla-Aktien als auch den Meme-Stocks in Dan Olsons Dokumentation. Alles verfügbare Geld wird sofort in Aktien gesteckt.
Teslas Autos sind angeblich unwichtig geworden
Selbst ein Bericht darüber, dass ein Morgan-Stanley-Analyst sein bei weitem zu optimistisches Kursziel für Tesla von 380 auf 345 US-Dollar senkte (der Kurs lag zu dem Zeitpunkt bereits unter 200 US-Dollar), wurde als Kursmanipulation der Medien bezeichnet und wie fast alle Berichte von niedrigeren Verkaufserwartungen, die auch von Tesla selbst bestätigt werden – als FUD bezeichnet – also die Verbreitung von Angst, Unsicherheit und Zweifeln an Tesla.
Dabei suchen diese Aktienbesitzer den eigentlichen Wert von Tesla inzwischen immer mehr in den Akkus, dem Autopiloten oder dem Optimus-Roboter und keinesfalls mehr in den Autos. Zu fragen, wie viele Autos Tesla verkauft, sei genauso wie zu fragen, wie viele DVDs Netflix ausgeliefert hat.
Doch das sind Geschäftsfelder, in denen Tesla bislang nur enttäuschende Ergebnisse liefern konnte. Die Aktienbesitzer haben deshalb zu Recht Angst, Unsicherheit und Zweifel – und zwar, wo es um ihre eigenen Überzeugungen geht. Aber viele von ihnen suchen die Schuld an diesen Gefühlen in der Berichterstattung, selbst wenn über Probleme im Geschäft und Zweifeln am weiteren Wachstum von Tesla selbst berichtet wird.
Wer es nicht glaubt, ist Hater und hat ein kleines Hirn
Das alles sind keine Einzelfälle. Am bekanntesten ist wohl die Investmentfirma Ark Invest von Cathie Wood. Die Firma wurde aufgrund einer göttlichen Eingebung nach der – auch von Indiana Jones bekannten – biblischen Bundeslade (engl. Ark of the Covenant) benannt und kauft nun zu allen Gelegenheiten Tesla-Aktien, die seit November 2021 konstant an Wert verloren haben.
Steven Mark Ryan, der auf Twitter verspricht, mit Tesla-Aktien das Geldproblem zu lösen, sieht in der nächsten Autoplattform eine Verzehnfachung von Teslas Wert. In der Autonomie mit dem Autopiloten sieht er eine weitere Verzehnfachung und in Optimus noch eine Verzehnfachung von all dem, also insgesamt eine Vertausendfachung des Werts von Tesla. Wer das nicht erkenne, sei ein Hater und habe nur nicht genug über Teslas Geschäftsmodell nachgedacht.
Gleichzeitig zeigen immer mehr Open-Source-Projekte,, wie autonome Roboter mit Software gesteuert werden können, was die Idee von Tesla als angehendem Weltmarktführer für Roboter durch die Alleinstellung im KI-Bereich sehr zweifelhaft erscheinen lässt.
Das gilt auch für die Konkurrenz durch Hersteller aus China, die von Elon Musk klar wahrgenommen und von ihm als äußerst stark bezeichnet wird. Aber die Aktienbesitzer nehmen sie nicht ernst in ihrem Glauben, dass Tesla einen uneinholbaren Technologievorsprung hat.
Finanzberater und Ex-Investmentbanker AJ sagte am 9. April 2024 auf X/Twitter, alle Menschen, die nicht an steigende Tesla-Aktien durch den neusten Durchbruch beim Tesla-Autopiloten glaubten, seien entweder geistig behindert oder hätten ein Hirn von der Größe einer Erdnuss.
Dabei gilt AJ allgemein als vergleichsweise seriöser Analyst von Tesla. In den Daten der Nutzerberichte gibt es aber keinen Hinweis auf nennenswerte Verbesserungen, die eine unbeaufsichtigte Fahrt auch nur in Aussicht stellen würden.
Wenn sich nichts ändert, steht Tesla vor dem Absturz
Es ist nur noch der Glaube an unermessliche Wachstumschancen, die den Aktienkurs von Tesla stützt. Als Vergleich kann BMW als Premiumhersteller, der qualitativ deutlich höherwertigere Autos als Tesla verkauft, zur Bewertung herangezogen werden. Das Unternehmen verkauft über 2 Millionen Autos pro Jahr – deutlich mehr als Tesla – und wird an den Börsen mit 75 Milliarden US-Dollar bewertet.
Hätte Tesla eine ähnliche Bewertung, müsste der Aktienkurs um etwa 85 Prozent von derzeit rund 160 US-Dollar auf 25 US-Dollar sinken. Das setzt aber voraus, dass Tesla zumindest die aktuellen Absatzzahlen konsolidieren kann.
Vielleicht hätte sich Elon Musk, statt neue Weltrekorde in Diablo IV aufzustellen, schon eher um die spätestens seit Anfang 2023 absehbar notwendigen Reformen bei Tesla kümmern sollen. Wenn sie jetzt nicht gelingen, steht Tesla mit einer veralteten Produktpalette und minderwertigen Luxuswagen in der Tat vor einem fast unvermeidbaren Absturz.
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