Ich hab die Unschuld kotzen sehen 1 und 2
Kurzbeschreibung
„Guten Tag, die Welt liegt in Trümmern.“
So lautet die Begrüßung des Autors, bevor er einen hinabreißt in die Abgründe der Welt. Mit seinem literarischen Skalpell zelebriert er ein Massaker des Lebens, das fasziniert, um gleichzeitig abzustoßen. Wie in Tarantinos „Pulp Fiction“ reihen sich scheinbar zufällige Ereignisse aneinander, um später wieder aufgenommen zu werden. So spinnt sich ein roter Faden – und bald ist klar, dass Blut den Faden so rot schimmern lässt.
Mit einer exklusiven Zusatzstory
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Seelenficker: Tagebuchroman vom Drogenstrich
Orkus 12/2007
Derart direkt ging es lange nicht in einem Buch zu, derart schockierend ist Lektüre selten. Und gerade deshalb ist Seelenficker auch zu empfehlen, um uns die Augen für Dinge zu öffnen, an denen wir sonst lieber blind vorübergehen. Hier gibt es kein Entrinnen - willkommen in der Hölle! Vorsicht: Dieses Buch verändert Euch!
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