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Smarthome mit Raspberry Pi 2W
Hallo zusammen,
Ich plane bei mir im Haus den Ausbau zu einem Smarthome. Das ganze würde ich gerne mit einem Raspberry Pi Zero 2W (mit ioBroker) erstellen und als Visualisierungsoberfläche soll ein Amazon Tablet dienen.* Folgende Sensoren/Aktiren werden genutzt: Rauchmelder (6) Heizkörperthermostat (10) Fenstersensoren (8) Türsensoren (2) Smarte Klingel (DIY) Smart Lampe (7) einige Shellys die Phoniebox soll später auch darüber steuerbar sein Wenn ich es hinbekomme sollen noch ca 5 Rolladenmotoren (DIY) gesteuert werden Smarte Haustür (2) (DIY).* Schafft der kleine Raspi das alles oder brauche ich einen Leistungsstärkeren? |
Könnte sein, aufgrund des begrenzten RAMs. KAnnst aber versuchen und dann notfalls SD Karte swappen ^^
Ich hab den Zero nur für Spam-Filter laufen, das ist dem egal. |
Nope, KNX kommt mir nicht ins Haus. Ich habe keine Lust wieder die*
Wände aufzustemmen🤦🏻*♂️ |
Naja KNX möchte ich nicht, weil die Elektrik vor 2Jahren neugemacht wurde und wenn ich jetzt die Wände aufstemme um ein Netzwerkkabel zuverlegen, werde ich wohl oder übel gelyncht
Bei der Rolladensteuerung habe ich nicht an diese Außenrolladen gedacht, sondern an diese Dinger hier:*[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Ja das ganze soll über WLAN gesteuert werden.* |
Vielleicht schaust du zunächst, was überhaupt offiziell unterstützt wird:
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Der Pi Zero ist zero dabei. Es kommt zwar wahrscheinlich an Raspberry Pi Model B heran, aber das wird auch nur eingeschränkt empfohlen. Pro benötigter Adapter kannst du mit ~50MB RAM-Bedarf kalkulieren. Der Admin-Adapter verbraucht bei mir selbst schon 100MB und Erfahrungsgemäß kommen mit der Zeit weitere Adapter hinzu. Mit dem RAM wirst du daher an die Grenzen kommen. Meine persönlichen Erfahrungen aus der Vergangenheit mit einem Raspberry Pi 2 waren auch nicht wirklich von Glück geprägt. Mir ist mehrfach das Filesystem nach Stromverlust um die Ohren geknallt. Hatte zur Folge, dass ich das System 3x neu aufgesetzt habe - ehe ich dann das Ganze auf mein Synology NAS in Docker verlagert habe. Die Performance ist hier auch stimmiger. Von den Shellys halte ich persönlich nur bedingt etwas. Mich stört tatsächlich die Tatsache, dass diese über WLAN kommunizieren und dabei mein WLAN vollmüllen. Der Sicherheitsaspekt kommt weiterhin dazu. Wenn das bei dir eine Preisfrage ist, dann mach es halt. Ersatzweise würde ich dir jetzt eher zu fertigen Homematic-(IP)-Lösungen raten. Dort hast du ein komplettes und funktionierendes Ökosystem. |
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