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nein..... wenn es Gott gäbe hätte er mich seit Jahren im Stich gelassen und mir nur Steine in den Weg gelegt
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Definitiv Atheist... Genauer gesagt: Agnostischer Atheist.
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Ein Theist ist eine Person, der an (mindestens einen) Gott glaubt. Die griechische Vorsilbe A- dient als Verneinung, d. h. ein Atheist glaubt nicht, dass es einen Gott (oder mehrere Götter) gibt. Die Frage ist also, welche Position die Beweislast hat. Im Allgemeinen hat derjenige die Beweislast, der eine Hypothese aufstellt bzw. etwas behauptet. Im Falle von Religion ist das der Theist. Es würde sicherlich auch keiner behaupten, dass derjenige, der nicht an rosane Einhörner glaubt, beweisen muss, dass diese nicht existieren... |
Agnostiker...
Erst wenn mir eine Gruppierung zweifelsfrei beweisen kann, dass es ihre/n Gott/Götter gibt, wäre ich vielleicht bereit, auch nur zu überlegen, ob ich an einen Gott glauben will! Aber in erster Linie glaube ich an mich selbst, denn mein Leben ist eine "göttliche Komodie". ;) Zudem sind Religionen für mich für Leute gedacht, die damit alles erklären wollen und sich selbst von jeglicher Verantwortung freisprechen. Warum hast du jetzt Menschen getötet? Mein Gott will es so, weil es Ungläubige sind! Wie wurde das Universum geschaffen? Gott war es! Wer hat Gott erschaffen? Gott war schon immer da! Warum hast du diese oder jene Meinung? Weil mein Glaube es mir so vorschreibt! Warum verhältst du dich auf diese Art und Weise? Weil mein Glaube es so verlangt. |
Hallo,
nein bin ich nicht meh, habe zu viele Schicksalsschläge durchmachen müssen und habe irgendwie den Glauben verloren. |
ich bin heide, an was soll man glauben? da oben ist niemand außer diese raumstation. alles andere ist käse und nur geldmacherei der kirchen und moscheen.... wer solchen scheiß glaubt, na ja.....
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Wer keine Angst vor dem Teufel hat braucht kein Gott...
Die Hölle ist auch nur ein Ort der sich um die Sonne dreht. |
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Vielleicht hat die Hölle eine eigene Sonne? Um die Sonnen-Allergiker zu bestrafen! Ich denke, jeder baut sich seine eigene Hölle. |
hier stand was
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radikal fundamentalistischer Atheist (nicht militant)
Ich halte alle Religionen für totalen Quatsch und betrete seit einigen Jahren auch keine Kirche/Synagoge/Moschee/Tempel mehr. Ausnahme habe ich nur im Urlaub in Vietnam aus kulturellem Interesse gemacht. |
@Robkneisser
Soooo eine lange Antwort, auf so eine kurze Frage. Du erschlägst mich ja. Dabei wollte ich ja nur wissen, warum die nicht in unserem Sonnensystem sein könnte? Nicht, dass ich an die Existenz der Hölle, Himmel oder so was glauben würde. Aber deine Antwort, dass die Hölle NICHT in unserm Sonnensystem sein kann, die kam so voller Inbrunst, dass ich nachfragen wolle woher DU diese Überzeugung nimmst. :D |
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Oder um die Ecke der Kandesbunzlerin, dem Seehofer, etc. etc... Ich denke, so einfach wird es nicht. |
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Der Teufel ( oder war es mein Unterbewusstsein) hat mich schon tausendmal gefickt. Wie oft habe ich Geschäfte mit den gemacht.Nie wieder. ich glaube jetzt an das gute.........- |
Ich denke es gibt zwei Ansätze:
Entweder: Gott hat die Welt (Universum) erschaffen. Der Religion zufolge (Gebote) müsste sich der Mensch "positiv" weiter entwickeln, hin zu Gott. Oder: Der Mensch hat die Gottesidee erfunden. Laut Darwin ist Evolution eine Mutation bei der Fortpflanzung. So entstand der Mensch der plötzlich fähig war Abstrakt zu denken. Da die Welt halt nun mal aus Schmerz, Gewalt und Tod besteht erfand die Menscheit Götter um dies leichter ertragen zu können (die Not lehrt beten). Hier entwickelt sich nicht der Mensch zu Gott hin, sondern "Gott (unsere Erfindung)" soll gefälligst dafür sorgen das ich es einfacher habe und mit der Unerträglichkeit des Seins zurecht komme. Ich selbst glaube das es nur die von der Menschheit erfundenen Gottesidee gibt. |
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@Topic: Ja, ich bin Christ. |
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Die Geschichte zeigt übrigens, dass Industralisierung kein Hemmnis ist, im Gegenteil. |
Eindeutig: NEIN
Glaube nur an mich selbst. |
Erstaunlich finde ich immer wieder, wieviele Nichtgläubige in einer aussichtslosen Lage, oder im Angesichts des Todes doch noch gläubig werden, und den Herrgott um Hilfe bitten.
Ob das an echter Hoffnung auf Hilfe, oder dem Reflex wie ein Kleinkind nach Mama zu rufen, wenn nichts mehr hilft liegt? Viele können am Ende auch den Gedanken nicht ertragen, das ein endgültiges und unwiederrufliches Aus naht, und bitten den Hergott um ein jenseitiges Leben. Ich habe allerdings auch das Gegenteil erlebt, das eine Sterbende den Herrgott und all seine Fürbitter voll Hass verflucht hat, weil er ihr ein beschissenes Leben, und einen qualvollen Tod beschert hat. Ob ich gläubig bin? Nicht im Sinne der kirchlichen Vorschriften. Ich glaube daran das wir es in der Hand haben wie unser Leben abläuft. Ob wir in schwierigen Situationen lieber den leichten, oder den mühsameren Weg wählen. Und ob wir einmal ein gutes, oder ein schlechtes Andenken hinterlassen. Denn nur durch die Erinnerung an uns, haben wir ein mehr oder weniger langes Leben nach dem Tod. |
Hallo
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Hier fehlt die Akzeptanz, dass, wenn es denn vorbei ist, dies Endgültig ist. :eek: Cool gedacht finde ich deinen letzten Abschnitt. Mir persönlich ist dies vollkommen egal, ich lebe im hier und jetzt, und versuche für mich und mein Umfeld das beste daraus zu machen. Nach meinem Verschwinden tangiert es mich in keinster Weise wer wie über mich denkt. Da lege ich jetzt auch nicht wirklich viel Wert drauf. Gruß Peter |
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...Ohne die Religionslügen wäre der technische Fortschritt um viele Jahrhunderte weiter! |
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@stinkepups und @AtPeterG
Also bei euch beiden falle ich vom Glauben ab, ich Ungläubiger. ;) So lange schon im Forum und keinen Plan. Vollzitate sind nicht erlaubt, und in einem Thread innerhalb weniger Minuten mehrere Beiträge hintereinander zu posten auch. Schließlich gibt es eine "editieren"-Taste. |
Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß was, im Keller ist noch Licht an ;)
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Ich sage das immer so. "Ka obs nen Gott gibt, aber wenn es ihn gibt, soll er sich um seinen eigenen Schei... kümmern"
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Ob ich Gläubig bin?
Ich glaube nein. |
Ich selbst "Glaube" nicht an irgendeine Religion - aber er kann meinetwegen jeder nach seiner Facon glücklich werden.
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Wenn sich Glaube über "nicht wissen" definiert, dann glaube ich an intelligentes ausserirdisches Leben.
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Theologie ist für mich mehr als Rechtwiedrig, und Sie ist der Grund für die meisten Kriege auf der Welt..
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Mit Verlaub, aber es heißt "rechtswidrig".
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... ist m. m. nach reine Science-Fiction.
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Einsteins Gravitationswellen waren 100 Jahre lang nicht bewiesen und reiner Glaube. Genauso mit den Aliens. Bewiesen sind die nicht. Und viele Leute berichten von spirituellen Erfahrungen in allen Bereichen.... |
Woran erkennt man Atheisten?
Die wollen ständig über Gott und Religionen reden. |
ich glaube an so einiges... darunter auch sowas wie eine höhere macht, die von diversen kulturen und religionen unterschiedlich genannt wird.
ohne ein bestimmtes "gottvertrauen" - da bin ich mir sicher - wären viele menschen in vielen situationen ganz schön aufgeschmissen gewesen... und ganz ehrlich: keiner kann beweisen ob es da irgendetwas gibt / nicht gibt. wenn es menschen tröstet, hoffnung gibt oder wasauchimmer... ist doch prima!! |
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Religionen und ihre Auswüchse (Kriege, Scharlatane, Sexueller Missbrauch usw.) sind und waren ein Stolperstein in der Geschichte der Menschheit. Besonders perfide sind die Religionen, die das tägliche Leben stark einschränken und den Gläubigen das Leben zur Hölle machen können. Interessant ist auch die große Gruppe Menschen, die wohl einer Religionsgemeinschaft angehören, sich aber nicht um ihre Kirche scheren. Geraten sie in Notlagen, wird schnell ihr Gott um Hilfe angebettelt. In den heutigen Zeiten, wo so vieles den Bach runtergeht (wie z.B. das soziale Miteinander) können wir nur an eines glauben: Ein Wunder. ;) |
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In fast allen Diskussionen, in denen es um "Glauben" geht, wird so vieles durcheinandergewürfelt, verkürzt wiedergegeben, ausgelassen oder einfach falsch oder widersprüchlich dargestellt. Und Theologie hat erstmal gar nichts mit Glauben zu tun, sondern das ist eine anerkannte Wissenschaft, die sich mit der Systematik religiöser Glaubensrichtungen beschäftigt und hat mit Kriegen, die im Namen einer Religion geführt werden, nicht das Geringste zu tun. Zitat:
Religionen werden von Menschen für ihre Verbrechen häufig vorgeschoben, um sich selbst von ihrer Schuld und Verantwortung für ihr Handeln zu entledigen. Für Kriege, sexuellen Missbrauch und andere Vergehen und rechtswidrige Handlungen sind keine Religionen verantwortlich. Solche Taten werden ausschließlich von Menschen begangen, nicht von Religionen. Das Fundament für unser Wertesystem und unser Moralempfinden, also die Merkmale nach denen wir urteilen und eine Handlung als strafbar oder Unrecht einordnen und das auch die Grundlage für unser Strafrecht bildet, stellen -zumindest für das christliche Weltbild- die Glaubenssätze aus der Bibel dar. Das allein stellt dann schon einen Widerspruch in sich dar. Wer also in Kriegen und anderen Verbrechen in der Religion die Schuld sieht, urteilt bereits selbst nach den Wertmaßstäben, die die Religion vermittelt. Einerseits zu Recht, denn solche Rechtsverstöße und strafbaren Handlungen werden ja auch im christlichen Glauben nicht geduldet, sondern gelten als Sünde oder werden als Sakrileg verurteilt, wie z.B. Übertretungen der alttestamentarischen zehn Gebote, die solche Handlungen verbieten (wie etwa das 5. Gebot: "Du sollst nicht töten"). Andererseits kann man den Glauben, der genau solche Handlungen ausdrücklich verbietet, nicht dafür verantwortlich machen, wenn Menschen, auch wenn sie sich "Gläubige" nennen, die Glaubensgrundsätze übertreten und missachten. Zitat:
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Da sie das alles nicht wissen können (nie selbst geprüft), bspw. bei vielem aus der Wissenschaft (schafft Wissen, was nicht zu verwechseln ist mit Wahrheit/Weisheit), müssen sie vieles zwangsläufig blind glauben. Sie sind also überaus gläubig, glauben aber gleichzeitig es nicht zu sein. :D Das erinnert mich an kleine Kinder, sehr leichtgläubig und zunächst sehr überzeugt von dem, was ihnen ein Autoritätsperson in den Kopf gesetzt hat (z.B. Eltern, Ärzte, Erzieher etc.). Sie sind oft gläubiger/religiöser als allgemein anerkannte, konventionelle Religiöse. Bemerken bzw. gestehen sich diesen Zustand aber kaum ein. |
ich bin gläubig. wäre ja auch schade, wenn man denkt, es würde nicht sowas wie einen "gott" geben.
ich bin aus der kirche ausgetreten. trotz alledem glaube ich an etwas. nur brauche ich dafür keine kirche oder andere glaubensgebäude. auch muss ich dafür keine steuern zahlen. es ist eh ein paradoxon. weil wenn uns gott geschaffen hat, wer hat dann ihn erschaffen? wenn man es realistisch betrachtet, weiß man, dafür keinen beweis zu bekommen. mich würde viel mehr intrressieren, "was" (nicht wen) ihr für gott haltet?! gott kann auch energie sein. und energie kann nachweislich sogar aus dem nichts entstehen. wenn wir aus den nichts entstanden sind, so wäre diese energie unser gott? und ob man es glaubt oder nicht, aber es können auch dinge entstehen, ohne dass ein "schöpfer" seine finger da im spiel hat. aber das muss man erst einmal verstehen... |
schade eigentlich dass hier so wenig los ist.
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