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Intelligenz und Noten
Hey leute einer meiner Lehrerinnen (sie hat selber psychologie studiert und laut anderen Lehrerin eine Top Pädogoken[nur die Schüler hassen sie:p]) hat sie ein ihre meinung gesagt wer ein Studium schaffen könne rein von der Intelligenz her und sehe an es waren nur 6 leute und nur einer könne ihrer meinung nach das Studium mit leichtigkeit bestehen und dieser eine Schüler war ich. (sie ist durch die reihen gegangen hat zu den anderen 5 gesagt sie könnten es schafen wenn sie isich anstrengen, als sie bei mir was hat sie gesagt Mr.x sowieso). nur entsprechen meiner noten immer guter standart oder schlechte Oberliger (ich habe immer die besten einer der Besten noten bloß nie die beste) nun wollte ich euch fragen ob man die Intelligenz an den Noten oder gar an der Schulform erkennt.
Was hält ihr davon? |
Ich bin der Meinung, du solltest wirklich zur Schule gehen, und dir nicht irgendwelches Ganja reinzuhauen, was dich dann solch Kram träumen lässt. :dozey:
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Ich muss mich grad vor lachen rollen :D
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Intelligenz und Noten muss man mMn unterschiedlich betrachten.
An meiner Schule werden grundsätzlich die Weiber bevorzugt (auch von Lehrerinnnen!). Die dürfen sich einfach viel mehr herausnehmen. Und ich als Junge muss mir jede Note erkämpfen. Auf dem Halbjahreszeugnis (12.1) hatte ich einen Notendurchschnitt von 2,0. Einige Weiber, die sicherlich nicht intelligenter als ich sind, haben 1,6 und so. Ich verstehe das echt nicht. Letztens hat eine sogar 15 Punkte in einer Analyse bekommen, obwohl die vollkommen lückenhaft war. Außerdem haben die schulischen Leistungen nichts mit dem beruflichen Werdegang zu tun. Was bringt mir denn schon eine gute Note in Reli, wenn ich später in der Wirtschaft arbeiten möchte? Nichts. Man muss viel mehr wissen, wie man sich selbst am besten verkaufen und andere beeinflussen kann. |
Ich bezweifle dass du auch nur im Ansatz gute Noten hast. Vielleicht auf der Baumschule, aber nicht an einer normalen.
Und: Man kann Intelligenz keinesfalls an Noten messen, besser geht dies jedoch an den Texten die eine Person verfasst, mein Lieber. |
@gulgul
Dann haste wohl noch nie ne Geisteswissenschaft studiert ;) Studium läuft nicht mehr so ab, wie vor 20 Jahren... |
Wolltest Du nicht vor ein paar Wochen deinen Account löschen um etwas vernünftiges aus deinem Leben zu machen?!
Jetzt nervst Du wieder mit deinen dummen Geschichten. Ein guter Schüler hat selbst auf der Baumschule bessere Deutschkenntnisse als Du! |
Zitat:
Noten haben nur sehr bedingt etwas mit Intelligenz zu tun. |
Wo er Recht hat, hat er manchmal Recht.
Ich merke es ja sooft an irgendwelchen Abiturientinnen. Die sind teilweise so hohl im Kopf. :dozey: |
Die Frage ist, was du mit Intelligenz meinst.
Noten in einem schriftlichen Test bewerten in erster Linie Fachwissen, mündliche Noten geben stärker soziale Komponenten wieder. |
Zitat:
In bestimmten Fächern finde ich es sehr leicht zu improviesieren und manchmal musste ich schon richtig intensiv um einzelne Punkte kämpfen. Soweit aus meiner Sicht. |
Na wenn das eine "Top Pädogoken" sagt, wird's schon stimmen.
(Ich frage mich, wie dann wohl die Leistungen der anderen 5 aussehen) |
Zitat:
Die denken sich dann eher "Du Schlampe, warts mal ab. Bald hast du auch Hängebrüste wie ich, und dann ist es vorbei mit den tiefen Ausschnitten". :D |
Man braucht doch nur Albert Einstein als Beispiel nehmen. Der war in der Schule ziemlich schlecht ... und was ist letztendlich aus ihm geworden?
Das meiste in der Schule ist ja Lernstoff/Lernwissen. Heißt, wenn man sich Sachen sehr gut einprägen/auswendig lernen kann, dann kommt man schon gut voran. |
Zitat:
Seit langem mal wieder herrlich gelacht :D |
Zitat:
Albert Einstein war in der Schweiz Schüler, dort ist die Notenskala umgedreht, also 6 = 1, usw. Hier sein Abi-Zeugnis [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Zitat:
Man braucht einen Abi-Schnitt mit einer Eins vor dem Komma, um überhaupt zum Psychologie-Studium zugelassen zu werden... na wenn das mal nix für jedermann ist. ;) |
Allein wenn ich deine Rechtschreibung anschaue, glaube ich nicht, dass du ein Studium schaffen kannst!
Und das Mädchen bevorzugt werden glaube ich auch nicht.. Mfg !FlaSh! |
definiert mir erst mal intelligenz. es gibt ewig viele verschiedene theorien, was denn jetzt intelligenz ist. eine davon ist z.b. dass es viele verschiedene intelligenzen gibt, z.b. kreative, logische, körperliche etc.
man besteht bloß blöderweise kein studium mit singen und klatschen. jeder mensch, der einen durchschnittlichen iq hat, kann theoretisch ein studium bestehen, wenn er fleißig ist. (anders kann ich mir die hohlköpfe in meinen studiengängen nicht erklären, vielleicht gehöre ich aber auch zu diesen hohlköpfen, ist eben alles definitionssache) intelligenz ist nicht alles, auf die persönlichkeit kommts drauf an. ich kenne zwillinge, beide haben einen iq von ca. 150. der eine hat sein studium sehr erfolgreich abgeschlossen, der andere ist nach der elften von der schule gegangen. (und bei beiden merkt man, dass genie und wahnsinn ziemlich nahe beieinander liegen) also, man sollte ab und an eben doch lernen, auch wenn man noch so intelligent ist. |
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sorry, die bwler meide ich (vorurteile usw.)
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hier mal bisschen erfahrung aus meinen 30 jahren lebenszeit:
- abiturienten, die seit 12 jahren hinterm bankschalter stehen - maschinenbau-ingenieure, die ihre rechte hand nicht von der linken unterscheiden können - elektro-ingenieure, die als lageristen arbeiten, weil sie mehrere ingenieurjobs wegen unfähigkeit verloren haben - hauptschüler, die als konstruktuere arbeiten - realschüler, die abteilungsleiter in der entwicklung eines grossen automobilkonzern geworden sind - 1er schüler, die sich keine 5 ziffern merken können - 4er schüler, die 5stellige zahlen multiplizieren können usw. kann man jetzt so oder so sehen *zuckt mit den schultern* |
Schulnoten und Intelligenz sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Zum Beispiel kannste in der Schule noch grade so das Abitur schaffen,aber an der Uni drehst du voll auf und machst den Abschluss mit Bravur. Ausserdem glaube ich an verschiedene Arten von Intelligenz.Die einen haben ein sehr gutes logisches Denkvermögen,andere können Texte gut analysieren.Jeder hat irgendwo sein Talent und wer schlecht in der Schule ist,hat vllt Pech und sein Talent wird in der Schule nicht gefördert/gefordert. :rolleyes: Passt nicht so ganz zum Topic,aber ich finde das deutsche Schulsystem an manchen Stellen echt beschissen.Was soll der Mist,dass man mit 50% der erreichten Rohpunkten grade so noch eine 4- bekommt?Rechnerisch wäre das ja eine 3-4,aber man muss einem ja unbedingt Stolpersteine in den Weg legen,als ob nicht schon genug herumliegen würden... |
Würde auch sagen, dass Intelligenz und Noten nur bedingt Parallelen haben. Ich behaupte, dass Noten stark beeinflussbar sind. Der Lehrer braucht nur eine Anti- oder Sympathie gegenüber einem Schüler zu haben, um ihm die Sache ein wenig schwerer zu machen.
Schulnoten würde ich eher auf dem Fleiß eines Schülers begründen. Intelligenz zeigt sich oftmals woanders, nichts spricht dagegen auch als Real- oder Hauptschulsabgänger Karriere zu machen. Ob das ohne Weiteres möglich ist, ist die andere Frage. |
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Entweder du bist nicht betroffen oder du hast nicht beobachtet, aber Schulnoten sind keine wissenschaftlich nachweisbaren Fakten. Du widersprichst dir doch schon selbst, wenn du sagst, dass das eigene Auftreten eine wichtige Rolle spielt. edit: Ich formuliere es mal ein wenig anders, damit wir uns nicht falsch verstehen. Du hast bestimmt Recht, dass es oft eine einfache Behauptung ist, der Lehrer hätte dem Schüler eins auswischen wollen. Aber das heißt noch lange(!) nicht, dass diese Ausrede nicht auch der Wahrheit entsprechen kann. Es ist unwahrscheinlich, dass ein 1er-Kandidat ein Dutzend Sechsen kassiert...aber es ist nicht unwahrscheinlich, dass man ihm diese Eins nicht geben will. |
Das man in der Schule nur teilweise Wissen, sondern in erster Linie das behaupten in Sozialen Strukturen und Authoritätsfiguren gegenüber lernt, vergessen hier viele ;)
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Gäbe dennoch das eine oder andere Beispiel bei dem das zutreffend wäre. |
@Hoorizon
Nein, konnten sie nicht. Dennoch brauchst du in den meisten Studienrichtungen und Ausblildungen nur einen sehr kleinen Teil des schultechnisch vermittelten Fachwissens, jedoch in praktisch allen deine bis dato erworbenen sozialen Kompetenzen. |
Ich habe schon eine Personalabteilung erlebt, die allzu auffällige Einserschüler aussortiert hat (Streber).
Genauso habe ich schon viele erlebt, die gleichmal nach Bildern aussortieren. Aber das ist nicht der Punkt. Worin sich alle Personalabteilungen gleich sind, ist der Punkt Rechtschreibung: Wenn schon im Anschreiben Fehler drin sind, landet die Bewerbung gleich im anderen Stapel. Natürlich ist das hier nur Internet, aber wenn ich so manche der hingerotzten Beiträge hier lese, dann bezweifle ich, dass derjenige auch im RL einen halbwegs sauberen Text hinkriegt. |
Jeder der gut auswendig lernen kann, kann studieren. Hat gar nix mit Inteligenz zu tun. Nichtmal in der Schule wir die Inteligenz abgefragt.
Sonst müssten die aufgaben (in der schule) so gestellt werden. Das man durch seine Fähigkeiten also seinen Scharfsinn auf die Lösung kommt. Nicht einfach nur ne Formel anwenden, das kann jeder ... |
Irgendwie ist die Frage recht sinnlos solange man "Intelligenz" nicht definiert. Wenn es um den IQ geht, dann ist der nur sehr begrenzt für schulischen Erfolg verantwortlich.
Aber im Allgemeinen gehört zu Intelligenz auch Wissen, Einfühlungsvermögen, Intuition und ähnliches. Und Wissen wirkt sich durchaus auf Noten aus, wie hier auch schon öfters festgestellt wurde. Außerdem möchte ich mal festhalten, dass hohe Intelligenz nicht gleichbedeutend mit nem dicken Job und ner gefüllten Brieftasche ist. Zitat:
...Zumindest sollte es das. Leider hängt Unterricht auch sehr stark vom Lehrer ab. Auch Geschichte kann so gelehrt werden, dass man denken muss und nicht nur auswendig lernt... Aber Denken ist halt wiederum nur mit einem gewissen Grundwissen möglich. Das Problem im Unterricht sind die vielen "unnötigen" Details, welche man heutzutage schnell im Internet nachschauen kann. |
Hoorizon, du regst mich so was von auf.
Was du hier für eine Sch***e von dir gibst. "Ausrede für Nicht-Können", ich glaube es hakt bei dir irgendwo! Warst du jemals in der Schule?! Edit: Und wenn man 15 Punkte für eine Analyse bekommt, die keineswegs vollständig ist, ist das einfach nicht gerecht! Aber so was verstehst du ja leider nicht. Zitat:
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Ich persönlich teile ja den Standpunkt von einigen hier. Um sie
aber wirklich überzeugend rüberbringen zu können, muss ich jedoch ein wenig weiter ausholen. Im Moment besuche ich die 11. Klasse eines Gymnasiums. Mit ca 1,9 behaupte ich von mir einfach mal, dass das nicht der schlechteste Durchschnitt ist. Seit der 9. Klasse habe ich mich von 3,1 bis auf diesen Schnitt hochgekämpft, vorallem weil es da eine Phase in meinem Leben gab (die ich im übrigen absolut nicht bereue, sondern einfach mit Freude darauf zurückblicke), die mich dahin gebracht hat - Counterstrike & Esl. Soweit so gut, nur seit Anfang - Mitte 10. Klasse wird mir nun immer mehr bewusst, dass die Besten Zensuren wirklich nichts werd sind. Wie schon einige hier angebracht haben, kommt man in der Schule mit auswendig lernen wirklich sehr viel weiter als andere Schüler. ABER, ich bin mir schon seit einiger Zeit dessen bewusst, dass man sich NICHT auf das Erreichen möglichst guter Zensuren konzentrieren sollte. -> Das Erkennen, Fördern und Anwenden seiner Stärken ist um einiges essenzieller, als ein Zensurorientiertes Lernen. In den letzten Monaten ist mir auch ausgefallen, dass es eine gewisse Diskrepanz zwischen sehr (!) guten Noten und dem verinnerlichen des Stoffes und somit der Herausbildung seiner Stärken gibt. Zum Teil sind Klausuren und auch Leistungskontrollen wirklich so ausgelegt, dass man um ein auswendig-lernen des Stoffes gar nicht herumkommt. Da zählt auch das Verstehen des Stoffes nur noch sehr wenig. Denn unter dem richtigen "Verstehen bzw. Verinnerlichen" des Stoffes 'verstehe' ich, dass man die Grundgedanken aufgefasst hat, diese mit eigenen Worten be-/umschreiben, inkl. erläutern und anschließend auch mit Beispielen unterlegen kann. Desweiteren würde ich denken, dass gute Noten wirklich sehr wichtig für den späteren Lebensverlauf sind, jedoch nur, um gewisse Stärken etc. herausbilden zu können. Denn eine mittelhohe Punktzahl (~11-12) kann man schon als Indikator für einen gesunden Geist ansehen. -> um nochmal auf das Argument bzw. den Lebensverlauf von horizon anzuspielen. Man kann IMMER nur von der Regel ausgehen. Die ist folgende; [bitte nicht falsch auffassen] Menschen, die einen geringeren Bildungsprozess durchlaufen, haben es (wirklich nur in der Regel) im späteren Berufsleben schwerer. Es gibt aber wie immer auch Ausreißer - nach oben wie nach unten - natürlich haben es diese aber später schwerer, einen ebenso guten Job wie Abiturienten zu bekommen. [-> 1:1 kann man das natürlich auch auf Hochschulreifler beziehen, Abi =/= guter Job, solche Leute können ebenso als Hartzer verelenden] Ersteinmal Entschuldigung, dass es so viel geworden ist, aber das Thema ist einfach wahnsinnig interessant - und noch als kleine Info: für ein Psychologie Studium braucht man z.T hier in Sachsen einen besseren Schnitt als im Vergleich für Medizin. Grüße ;) |
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