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Gibt es einen Ersatz für Samsung Notes?
Hallo, liebe Community!
Ich nutze seit ca 2 Jahren intensiv die Samsung Notes App und habe mittlerweile ca 10MB Texte in ca. 100 Dateien. Was ich intensiv nutze ist das suchen / finden von bestimmten Wörtern in allen Dokumenten (Ich nutze sie dazu, eine Sprache zu lernen und suche ständig die entsprechenden Vokabeln mit den dazugehörigen Erklärungen, Beispielsätzen usw... Na jedenfalls wird die App in letzter Zeit immer unzuverlässiger, was das auffinden von vorhandenen Worten betrifft. Meisstens findet er sie, manchmal nicht (auch wenn ich das Wort 1 minute vorher eingetragen hatte) und dann wieder doch. Dieses Suchen in allen vorhandenen Dokumenten aus der App heraus empfand ich als selbstverständlichkeit. (Suchen in allen Notizen) Wegen der zunehmenden Unzuverlässigkeit beim Finden von Worten wollte ich nun auf eine andere App wechseln. Nun stellt sich heraus, das andere Textverarbeitungsprogramme NICHT in allen Dokumenten suchen können. Das ist eine Katastrophe! Kennt jemand von euch eine entsprechende App, die das leistet, so wie das Samsung Notes kann? So oder so wünche ich eine besinnliche Weihnachtszeit!! |
Zitat:
Und auf der Android-Plattform (bin kein Fan) gibt es reichlich PIMs und dergleichen. Selbst eine oberflächliche Suche mit einer Suchmaschine müsste eigentlich einen Haufen Treffer hervorbringen. Aber davon abgesehen... hast du eigentlich schon mal versucht zu eruieren, warum Notes abkackt? Zitat:
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In der aktuelln c't ist ein Vergleich diverser Apps drin. Schau doch mal da rein. Das ist recht neutral verglichen und sollte Dir Orientierung geben - zumal kaum jemand alle Apps kennt.
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Viele der Tools in dem c't-Test sind keine typischen Notetaker, sondern teils schwergewichtige Wissensmanagement-Tools. Bei letzterer Klasse stechen Obsidian und Logseq hervor, wobei ersteres eher eine klassische Desktop-Wiki darstellt, und letzteres ein aufgepushter Outliner ist. Das sind zwei völlig verschiedene Anwendungsphilosophien. Und wie sich die beiden im Vergleich zu ihren Desktop-OS-Schwestern funktionell eingestampften Android-Versionen machen, weiß ich net.
Die c't gibt z. B. an, dass Obsidian keine Stifteingabe beherrscht, was sich aber über ein Plug-In zumindest bei der Desktop-Variante lösen lässt (oder ließ). Und genau das meinte ich oben: Du musst halt genau wissen, was du von dem Tool willst. Lustigerweise sitze ich fast im selben Boot wie Du, wähle aber höchstwahrscheinlich wegen dem Stifteingabeproblem eine andere Lösung. EDIT: Mir fällt grad noch die [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] ein. Existiert als einzelne Datei (inklusive den zugefügten eigenen Daten) im Browser. Lässt sich aber auch anders einsetzen; über node.js-Server mit Flat-Files (die Tiddler genannten Lemmas bzw. Einträge werden dann nicht in die eine Datei geschrieben, sondern existieren jeweilig einzeln als Textdateien in einer Ordnerstruktur) bis hin zu Docker-Images mit integrierten Datenbanken, etc. Gibt auch haufenweise Plug-Ins für. Ist als Infograb-Taschenmesser insbesondere als Backup schon seit fast 10 Jahren ein fester Teil meiner Toolchain. |
Ich habe eigentlich nur meine Erfahrungen mit OneNote von Microsoft.
Da kann man auch diverse Notizbücher mit jeweils unterschiedlichen Abschnitten und Seiten anlegen. Die Suche funktioniert hier auch im Handschriftlichen relativ zuverlässig (muss vermutlich auch leserlich sein). Ich nutze OneNote, da es unkompliziert und stabil geräteübergreifend funktioniert und es eben durch Office mit installiert wurde. |
Google Keep oder Evernote
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