Ja du hast recht. Nun habe ich es verstanden. Ich bin nun auch der Meinung dass man 2 Seiten braucht.
Gute Argumente waren die Likes und das Teilen der Seite. Das ist fast besser als eine Rezession bei "Who's Finance". Jedenfall macht es bei Facebook schneller die Runde. Auch wenn ich zugeben muss, dass Whos Finance nun mal seine Stärken wo anders hat.
Außerdem habe ich nun verstanden dass man seine alte Facebooksete auch nutzen kann. Und 2 möglichkeiten hat die Seite zu pflegen. Danke für deine Geduld!!
Frage:
1. Am besten ist es wenn man seine Freunde fragt ob die ihn liken möchten. Dann hat er weinigstens einige likes von anfang an?
2. Teilen einer Seite? Was soll das eigentlich sein? Ich kenne das von Android. Dann gehen viele Apps auf. Twitter, Facebook, email, sms usw. Was passiert denn in diesem Facebook fall.
3. Die wichtigste Frage ist diese nun ich zitiere:
Zitat:
Die Kunden können ja auch weiterhin persönlichen Kontakt wünschen.
Ich warne allerdings strikt vor der Verflechtung von privaten und "dienstlichen" Informationen.
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Das hört sich nicht genau genug an. Kannst du bitte sagen welche Infos du meinst.
Also wir passen wie folgt auf:
- Gepostet wird ausschließlich mit privaten Emails. So dass fast nichts geteilt wird.
- Freunde können folgendes sehen:
* Festnetznummer + Mobile nummer (öffentlich fehlt die mobile nummer)
* Nur unsere Gemeinsamen Freunde (Alle Freunde lassen wir immer grundsätzlich verborgen. Die gemeinsamen kann man aber nicht verbergen.)
* Die gefällt mir Unternehmen (ich würde diese gerne verbergen, aber das geht zurzeit wohl nicht schade)
* Ort wo man wohnt. Denn das ist ja auch seine Homeoffice adresse. Manchmal kommt es vor dass er Kundenbesuche zulässt.
* Unter Infos bleibt es auch bescheiden:
**Arbeitgeber inkl. Slogan: Ist ja eh er selber
**Uni wo er studiert hat und wahrscheinlich auch den Master hinterherschieben wird
** "Über" haben wir uns einen interessanten Text überlegt, warum ein Kunde sich für ihn entscheiden sollte. Was er gelernt hat und wie lange er in der branche ist. Und was seine Dienste sind.
** Sprachen die er spricht
** Handy, Festnetz, Wohnort, Nutzername Skype, Twitter, Email
In der öffentlichkeit sieht man nur
- unter Info:
**festnetz
**email (der gmail spam filter ist so gut dass es egal ist das die email in der öffentlichkeit ist. Er bekommt ja schon lange viele Spams)
**das Über mich
**arbeitgeber inkl. Slogan (ist er selber)
Die Infos inkl. Handynummer sind in seiner Website ja sowieso zu finden. Also wir versuchen so viel zu schreiben wie auch auf der Website zu finden ist. Nicht viel mehr. Vielleicht kommen noch Hobbies dazu. Das wissen wir noch nicht genau.
Der Kunde soll sich ausreichend ein Bild machen können. Seine Reputation und präsenz ist ihm sehr wichtig, da das Ziel ist fast ausschließlich online zu beraten. Irgenwann jedenfalls. Einige Kollegen machen das jetzt schon seit Jahren.
Wie ist deine Meinung als Profi/Semiprofi? Sind die Infos ok? Oder machen wir schon einen Fehler?
Unsere Meinung ist zurzeit so:
- Neue Kunden bekommt er über Whos Finance oder über Leads (Kaufen von Interessentenadressen). Einige wenige über seine Website
- Facebook ist für den privaten Kreis. Dort soll bekannt sein und bleiben was er beruflich macht. Man soll auch an ihn denken wenn man Probleme mit Finanzen hat. Nach dem Motto: Ach da ist ja XY der seit Jahren in der Finanzbranche ist. Frage ich da mal nach.
- Xing + Linked.in: ist zurzeit nur für Geschäftskontakte. Interessante Kollegen um ein Netzwerk zu bilden. Kunden gibt es da noch nicht.
- Twitter: Ist ein Blog ersatz. Vielleicht werden wir mal einen Blog erstellen, wo man über Twitter nur den Link zu den neuen Beitrag postet. Es gibt ja glaube Tools die gleichzeitig die Blogbeiträge in vielen Netzwerken gleichzeitig postet. zurzeit wird Twitter nicht genutz. Dort kann man aber aus der Finanzbrachnche aktuelle Themen kurz anreißen. Aber diese wohl besser in einem Blog ausgiebig ausführen. Sozusagen twitter nur eine Schlagzeile mit einem kurzlink.
-Yasni und 123 People und Qype wird auch vernünftig geführt. Damit Kunden über Google genug infos erhalten.
- Youtube ist eine neue Baustelle. Da müssen wir einige kurze und prägnante videos aufnehmen. Wahrscheinlich nicht mit einem Profi. Sondern mit einfachen mitteln. Eine gute (geliehene) Kamara mit Mikrofon und Stativ. Und so einen grünen/blauen Hintergrund damit es professionell hinterher bearbeitet werden kann. Das wird spaßig.
- Youtube und Google+ haben wir schon vernetzt.
Am überlegen sind wir in Sachen: kennst du einen.de und Censum
Denke wir haben keine wichtigen "privaten Informationen". Wir setzen nicht seine privaten Fotos oder Gedanken in Facebook. Keine Hobbys oder Politische einstellung. Auch wenn man in zukunft was in der öffentlichkeit postet wird es drei mal abgewogen ob das sein muss und ob das eine konsequenz haben könnte.
Was meinst du dazu? Wie gesagt, siehst du da schon einen Marketingfehler oder anderen Fehler?