Da die meisten Windows-User noch nicht einmal hin bekommen, alle Einstellungsmöglichkeiten einmal durch zu klicken, werden sie dieses auch nicht unter macOS oder Linux hin bekommen, ob aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit sei dahin gestellt. Diese Einstellung führt dazu, dass die Möglichkeiten der mitgelieferten Software jedes Betriebssystem nicht annähernd genutzt werden. Und Streit, was soll ich für ein Betriebssystem installieren, gibt es nur auf typischen Windows-PC's. Auf einem iMac, MacMini oder MacBook (ob Air oder Pro ist egal) kann man wunderbar macOS, Windows und Linux nebeneinander betreiben, selbst mit einem Arm-Prozessor (M.1,M.2 usw.) lässt sich inzwischen ein Fedora 39 (Linux) installieren, wer genug Geld hat und es braucht, kann auch mit Parallels Desktop ein Windows mit hervorragender Performance betreiben. Leider hat sich, obwohl bezahlbar, OS2 von IBM nie durchgesetzt, es war für die meisten User einfach zu schwer, es zu installieren, das wäre heute (wenn es weiter entwickelt wäre) sicher noch einen Blick wert, man kann doch noch träumen ......
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