Bei mir sind es Dreierlei Dinge:
1. Ist natürlich eine gewisse Neugierde vorhanden - alle Welt spricht von Linux und gerade, wenn man im IT-Beruf arbeitet, sollte man schoneinmal selbst davon gehört/gesehen und gearbeitet haben.
Damit verbunden ist somit auch schon das
2. "Testen von Betriebssystemen" - das bedeutet, dass man den "Markt" aktiv miterlebt und somit entsprechende Informationen und Ratschläge natürlich geben kann.
3. stößt bei vielen Dingen auf seine Grenzen, ob man sich nun mit Netzwerksicherheit beschäftigt oder versucht einen geschützten Ordner zu löschen.. Bei Linux komme ich jedenfalls weiter, wenn Windows streikt.
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Übrigens nutze ich mein Linux
immer in einer virtuellen Maschine (VM)!