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Welches Betriebssystem für Barebone
Hey zusammen,
habe mir eine Zotac ZBOX ID41 angeschafft. ProzessormarkeIntel ® ProzessortypIntel Atom Prozessorgeschwindigkeit1800 MHz Prozessoranzahl2 Grafik ChipsatzherstellernVidia Beschreibung GrafikkarteDedizierter Grafikchip + OnBoard Speichergröße Grafikkarte512 MB 4GB DDR3 800 128 GB SSD Vertex 2 Der Barebone soll mir im Wohnzimmer als Multimedia-PC dienen. Bin mir nur unsicher welches Betriebssystem sich am besten eignet. Hauptsächlich will ich Filme vom Barebone aufm dem TV gucken. Von daher wäre es gut wenn VLC läuft. Genau wie der JDownloader. VPN One klick und halt sonst ein paar übliche Programme. Normalerweise würde ich WIN 7 bevorzugen aber aufgrund von Preis und vorallem Leistung die beansprucht wird, vermute ich das es von Linux etwas effizienteres gibt. Ich sollte evt. noch abschließend erwähnen das ich bis dato mit Linux nicht vertraut bin. Grüße |
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Vielen Dank schon mal.
Folgende Distributionen mit 100% wurden mir empfohlen: Mandriva OpenSuSE Linux Mint Ubuntu Kubuntu Die Qual der Wahl... Gibt es noch Gründe dir für eines dieser Systeme sprechen, wenn man bedenkt das ich mich mit Linux nicht auskenne? Muss ich Programme einzeln überprüfen um zu sehen unter welchem Betriebssystem sie laufen oder gibt es da einen einfacheren Weg das zu erkennen? Grüße |
Zitat:
Die Programmie die du genannt hast sollten unter allen Distributionen funktionieren. |
Vielleicht lohnt auch ein Blick auf XBMCbuntu. Das gibt es auch als Live-CD zum vorab testen und enthält die Open Source Mediacentersoftware [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], für die es haufenweise Plugins für Streaming, Mediatheken u.s.w. gibt. Sollte auf deiner Hardware jedenfalls problemlos flüssig laufen.
Eine gute Anleitung auf deutsch findest du unter[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Nur mal als kleine Anmerkung:
Ich betreibe ein nahezu identisches Gerät als Surf- und Emailrechner unter Arch mit Openbox (also einer SEHR leichtgewichtigen Kombination aus Distribution/Fenstermanager) und der kleinen Kiste geht SEHR schnell die Puste aus. Ich bin mir nicht sicher, ob das Ding als Mediacenter wirklich taugt. Bei so wenig Leistung bleibt der Komfort sehr schnell auf der Strecke und es macht einfach keinen Spass... (Ich habe aber auch KEINE wirkliche Erfahrung mit Mediacentern!) Für so etwas würde ich eher in Richtung i3 oder [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] tendieren... (der Link ist nur beispielhaft) PS: Ich möchte Archlinux hier ausdrücklich NICHT für dein Vorhaben empfehlen! |
Seh ich so wie Sebenski, ein Atom reicht nicht für einen HTPC.
Interessant wäre mal ob dein Fernseher mit DLNA umgehen kann, dann könntest du drauf einfach nen Streamingserver betreiben und brauchst die Grafikleistung nicht am Rechner. Empfehlen würd ich dir jedenfalls für den Anfang Xubuntu (da resourcenschonend und simpel)... optimaler wäre Arch oder sonsteine Distro die schlank und ohne X auskommt, allerdings braucht das Ding doch einiges an Linux Erfahrung. Softwarepakete für den Einsatzbereich: pyload (Jdownloader ersatz) minidlna samba |
Falls der PC vorwiegend zum surfen und downloaden genutzt werden soll, kommst du wohl um nicht um eine Linuxdistro deiner Wahl + entsprechende Softwarepakete herum. Soll das Teil aber vorwiegend Multimediacenter sein, empfehle ich schon entweder XBMCbuntu oder (hab ich beim vorherigen Post vergessen zu erwähnen) [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], welches ebenfalls auf XBMC basiert und für das es optimierte Builds für Atom u.s.w. gibt.
Dass die Hardware nicht ausreicht, glaube ich nicht. OpenELEC läuft selbst (mit geringen Einschränkungen) auf einem [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. Aber allen Linux-Lösungen ist gemeinsam, dass du wohl um ein wenig basteln, fragen und lesen nicht herum kommen wirst, bis das System so konfiguriert ist, wie du es wünschst. |
ein Raspberry PI streamt aber auch nicht über VLC oder so, sondern benutzt DLNA oder sonstige Freigaben wo das rendern eines Films vom Abspielgerät übernommen wird.
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Zitat:
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Ich hatte aus Zeitmangel noch nicht die Möglichkeit ein PI mal auszuprobieren. Wenn man den Diskussionen im Heise-Forum glauben kann, laufen die Mediacenter darauf, je nach Videomaterial, an der Grenze des Erträglichen.
Ohne jeden Zweifel ein tolles kleines Spielzeug (je nach Ambition gern auch mehr), aber von Wohnzimmerelektronik verlange ICH mehr. |
Sebenski hatte leider Recht. Die ZBOX erfüllt egal unter welchem Betriebssystem nicht die nötigen Anforderungen.
Habe in der Kaufberatung einen neuen Thread eröffnet um ein paar Tipps für das nächste Gerät zu sammeln. Zur Info: Hatte zuerst Suse und bin dann auf Ubuntu umgestiegen da das in der Bedienung für einen absoluten Linux neuling doch angenehmer war. Gruß EntroXxX |
Überhaupt nicht meine Meinung, habe dieselbe ZBOX einmal für mich und für meinen Vater gekauft und kann HD Material ohne Ruckeln abspielen.
Installiert ist Windows 7 und XBMC. Wenn man dann dort die Hardwarebeschleunigung aktiviert, kann man jeden HD Film ohne Probleme anschauen. |
Hardwarebeschleunigung ohne das ein Grafikchip vorhanden ist der das kann ? Glaub ich dir aufs Wort :rolleyes:
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Onboard Video Next Generation NVIDIA® ION™ (w/512MB DDR3 memory)
Die Dinger gibts sogar mit Blu-ray 3D Laufwerk, meinst du das Ding ist nur zum Rippen da? Witzbold. |
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