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myGully |
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23.10.10, 19:30
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#1
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Banned
Registriert seit: Aug 2010
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Beiträge: 474
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Welche Linux/Ubuntu Version ist die Beste?
Hey
undzwar habe ich gerade Windows 7 will aber mal was anderes ausprobieren!
Deswegen wollte ich fragen:
Welche Linux oder Ubuntu Version ist die Beste?
Ich komm da irgendwie nicht ganz mit 
Ich hab nämlich gelesen das Ubuntu 10.10 nicht so viele Tools hat wie Linux Mint wegen den Rechten und Lizenzen! Doch wenn ich auf die HP von Linux gehe, gibt´s auch x-Versionen zum Downloaden. Welche ist die Beste mit den meisten Tools, Programme und Eigenschaften?!
Ich weiß das es darauf ankommt, was ich damit anfangen will aber ich mein Allgemein welche ist die Beste?
Danke.
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23.10.10, 20:06
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#2
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2010
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Gute Frage  interesiert mich auch
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23.10.10, 20:21
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#3
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Banned
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Zum "Reinschnuppern" ist die aktuelle (stabile) Version von Kubuntu gut geeignet.
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23.10.10, 20:53
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#4
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novarockaner
Registriert seit: May 2009
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Soetwas wie die beste Version von Linux gibt es nicht.
Jede Linux Distro hat mehr Programme als du brauchen wirst.
Und was meinst du mit Tools und Eigenschaften?
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Scheiß auf Chuck Norris - Spongebob grillt unter Wasser..
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23.10.10, 21:03
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#5
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Echter Freak
Registriert seit: Mar 2010
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Richtig die Beste Distribution gibt es nicht:
Ubuntu [jeweils die Aktuelle Version] ist die, die für die Meisten User am geeignsten ist, und dir alles mitbringt was du brauchst bzw was du noch zusätzlich brauchst kannst du nachinstallieren. Ubuntu ist was Lizensen und Rechte angeht noch eher locker, im Vergleich zu Fedora zum Beispiel.
Xubuntu/Lubuntu sind gut wenn du ein älteres System hast, da hier XFCE bzw LXDE zum einsatz kommen die weniger Resourcen braucen als Gnome und KDE. Ansonsten ist der Unterbau der Gleiche und du hast die selben Paketquellen.
Kubuntu: KDE statt Gnome, KDE ist etwas Windows ähnlicher, ansonsten gillt das gleiche wie Oben
Mythbuntu: Ubuntu mit MythTV Mediacenter, ganz praktisch wenns ein HTPC zum Fernsehn sein soll
Edubuntu: Speziell für Schulen u.ä...auf dem Desktop eher uninteressant.
Linux Mint hat den selben Ubuntu unterbau, setzt sich aber zum Ziel ein nach der installation sofort einsetzbares OS zu haben und installiert "unfreie" Codecs wie z.B. flash und mp3 gleich mit.
Die anederen Ubuntu versionen kommen ohne diese "unfreien" Codecs weil der User eher zum Verwenden der freien Codes wie z.B ogg animiert werden soll.
Fazit: Du hast bei allen diesen Versionen die gleichen Paketquellen und Möglichkeiten, die Startbedingungen sind nur anders.
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23.10.10, 21:21
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#6
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Registriert seit: Aug 2010
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@spartan
genau das wollte ich wissen vielen dank! 
aber jetzt mal ehrlich, dann ist es ja voll unnötig so viele Versionen zu erstellen.. da konnte man gleich folgendes machen:
Linux
Installieren
Was wollen sie mitinstalliere:
Liste mit den Programmen, Codecs etc..
Fertig
anstatt x-zig versionen zu erstellen aber egal.. danke nochmal jetzt weis ich was ich nehmen soll
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23.10.10, 21:48
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#7
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Echter Freak
Registriert seit: Mar 2010
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Du wirst dich wundern, aber genau das ist mit dem "Standard" Ubuntu möglich, du kannst wärend der Installation auswählen welche Pakete installiert werden sollen und weche nicht, die ganzen anderen Versionen sind für Leute gedacht, die schon vor der Installation wissen, dass sie z.B. KDE haben wollen.
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08.11.10, 20:24
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#8
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2010
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hmmm
Ubuntu als Server zwecklos, dann lieber Debian
Privat Ubuntu ok, dann hängt man medibuntu quellen rein, und ok ist.
Linux Mint, hat nur den Vorteil, das mal flash schon installiert ist
Debian ist immer geil. die oben erwähnten sind alle debian pakete orientiert aufgebaut.
Hart ist Linux from scratch, da fummelt man alles selber zusammen. Wohl ungeeignet für Beginner.
Es gibt noch BSD, die sind noch besser als Linux, härter saver.
Viel spass, ich würde debian nehmen zum beginnen.
 [/QUOTE]
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11.11.10, 16:33
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#9
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Mitglied
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 354
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schaut euch auf [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] n bissle um und sucht euch eine der Unzähligen Linux Distrubtionen aus...wie meine Vorredner schon sagten es gibt keine "beste" denn sie sind alle Gut und müssen vom Benutzer Angepasst werden.
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12.11.10, 15:56
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#10
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Coder/Scripter
Registriert seit: May 2010
Ort: 1337-Hintermond
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ich würde sagen es gibt keine "Beste" Version von Linux/Ubuntu aber ich sag mal so, ich hab schon immer die "neuste" LTS version und das würde ich allen empfehlen die sich ubuntu draufmachen wollen/mit dem Gedanken spielen.
Wenn man neu einsteigt würde ich die KDE-Version von Ubuntu(Kubuntu) empfehlen obwohl ich die desktop umgebung von KDE noch nie schön fand xDD
man sollte sich aber auch schon mal ein kleines bisschen im vorraus mit der materie ubuntu beschäftigen... hab mir selbst damals die Kubuntu version geholt und hab die oberfläche verflucht und Kubuntu direckt wieder gelöscht um mir ubuntu 08.04 LTS zu holen 
jetzt sind wir schon bei 10.04 LTS(man wie schnell die zeit vergeht)
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12.11.10, 16:14
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#11
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Banned
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 1.240
Bedankt: 815
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Ich würde nicht sagen, dass Ubuntu als Servervariante so schlecht aufgestellt ist. Für gewisse Sachen sicher brauchbar.
Sicher mag es im ersten Moment auch so aussehen, als ob es zu viele Distris gibt. Allerdings sollte man sich dann auch vor Augen halten, dass viele für spezielle Umgebungen ausgelegt sind und verschiedene Vorteile auch im Serverbereich mit sich bringen. Egal ob ich mir da Dateiserver, Clouds, Proxys oder Firewalls anschaue. Hier ist nämlich das Haupteinsatzgebiet vieler Distris, wo auch der Endkundenmarkt gar nicht vorrangig angesprochen werden soll.
MfG Urmel
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12.11.10, 16:51
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#12
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Echter Freak
Registriert seit: Mar 2010
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Als erstes ist Linux != Distribution. (Linux ist nicht gleich eine Distribution).
Linux ist nur der Name des Kernels der Eingesetzt wird (=> Linux Kernel). Distributionen bauen dann auf den Kernel auf und bringen Programme, Grafische Oberflächen usw mit und bieten so dem User ein fertiges Betriebssystem, dieses ist aber nicht von einem spezifischen Kernel abhängig denn es ist unter (fast) jeder Distribution möglich einen beliebigen Kernel selbst zu kompilieren.
Jede Distribution beruht auf verschiedenen Grundlagen.
Zunächst einmal die Distributionen nach dem KISS Prinzip (KISS=>Keep it stupid simple). Diese Distributionen haben als Hintergedanken, dass dem Anwender nach der Installation nur ein minimales Betriebssystem zur Verfügung steht und alles(!) andere selbst nach installiert werden muss, außerdem haben KISS Distributionen keine grafischen Einstellungsmöglichkeiten, da diese,im KISS Grundsatz, die eigentlichen Vorgänge vor dem User verstecken und ihm nicht alle Möglichkeiten Bieten.
Vertreter dieser KISS Distributionen sind zum Beispiel Arch, from Scratch und Gentoo.
Wie schon erwähnt ist der Einsatz auf dem Desktop eher weniger Sinnvoll, es sei denn man hat spaß am Basteln. Sinnvoller ist die Anwendung bei speziellen Aufgaben, wie von Urmel erwähnt, die für den sogenannten Endkunden eher uninteressant sind. Außerdem sind diese KISS Distributionen auch recht interessant wenn Linux nachträglich auf Geräten installiert werden soll, da diese sich wie beschrieben bis ins allerkeinste Detail anpassen lassen und so auch unter schwierigen Bedingungen installiert werden können. KISS Distributionen sind oft auch sogenannte Rolling releases, das bedeutet das neue Kernel als Updates kommen und nicht durch neue Versionen.
Ein weiterer Typ von Distributionen wären die Server Varianten wie zum Beispiel Centos oder Redhat. Diese zeichen sich dadurch aus dass die Release zyklen sehr groß sind und es sehr Lange Support für diese gibt. Das macht sie für Server interessant da diese so sehr lange laufen können bevor es notwendig ist eine neue Version aufzuspielen. Desweiteren wird in solchen Distributionen großen Wert auf Stabilität gelegt. Das bedeutet, dass sehr genau getestet wird wie sich Version X vom Programm Y auf das komplette System auswirkt. Dies hat hohe stabilität als Vorteil und nicht immer aktuelle Versionen als nachteil.
Der dritte Typ wären klassiche Desktop Distributionen wie Ubuntu, Fedora, Mint, Mandriva, OpenSuse usw usw. Diese kommen als Versionen raus und sind eher auf Desktops ausgelegt (logisch  ). Alles weitere wurde hierzu schon gesagt.
Zusätzlich gibt es noch hochspezielle Linux Versionen zum Beispiel für embedded Geräte, Firewalls oder Router. DIese sind auf die Speziellen Prozessorarchitekturen, die geringe Leistung und den Begrenzten EInsatzzweck angelegt. Vertreter sind zum Beispiel IPCop, Smoothwall, ClearOS usw.
Die modularität von Linux ermöglicht es aber Distributionen weitestgehend anzupassen so ist es möglich auch Debian auf ein embedded Gerät zu installieren und mit Mint einen Server aufzusetzen.
Außerdem richtet sich die Wahl nicht nur nach dem Einsatzzweck sondern auch nach dem persöhnlichen Vorzügen, wer zum Beispiel Clients mit RPM Basierten Distributionen am laufen hat, wird wahrscheinlich auch eine RPM basierte Distribution auf seinem Server verwenden wollen. Außerdem sind die eigenen Fähigkeiten bei der Auswahl entscheident, da es mehr Sinn macht eine Distribution stark anzupassen mit der man Arbeiten kann, als eine ansich besser geeignete zu verwenden wenn die Fähigkeiten im Umgang mit der Distribution damit sehr begrenzt sind, so wird man kein besser laufendes System haben nur wenn die Distribution eigentlich eher für den Einsatz geeignet ist. Die Qualität richtet sich eher nach dem wass was der Administrator installiert, einrichtet und konfiguriert. Die Auswahl einer Distribution ist meiner Meinung nach eher eine Frage wie leicht man es sich machen will.
Aus diesen Gründen halte ich Aussagen wie "Debian ist immer Geil" und "Ubuntu als Server zwecklos" für wenig Qualifiziert.
Außerdem stelle ich mir die Frage wie Sinnvoll es ist, einem Einsteiger eine Distribution zu empfehlen. Ich selbst habe ca 10 Distributionen durchgeteste bevor ich letzendlich bei einer geblieben bin. Sicherlich ermöglicht Ubuntu einen einfachen Einstieg aber viele Andere Desktop Distributionen sind nicht (wesentlich) komplizierter. Früher oder Später wird sowieso der Drang kommen andere Distributionen zu testen.
Deshalb finde ich es sinnvoller das Prinzip der Distributionen zu erklären, da das für User die aus der Windows Welt kommen recht verwirrend sein kann, und bei Fragen zu erklären (wenn man es denn weiß) für welchen Zweck eine Distribution entwickelt wurde.
Distrowatch ist sicherlich eine gute Quelle wenn man weiß was man umgefähr sucht, einsteiger sollten sich den [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]von Zegenie Studios anschauen da dieser dabei hilft auszusuchen was für einen geeignet ist. Achja es kommt nicht immer Ubuntu raus, führt ein Anfänger den Test durch kommen als Auswahl Optionen neben Ubuntu auch Mint, OpenSuse und Mandriva!
Zusätzlich frage ich mich öfters ob die jenigen die bei der Frage nach einer Anfänger Distribution sofort "Ubuntu" schreien den Gedanken hinter Linux verstanden haben, dieser ist eben nicht wie bei Windows, dass es ein aktuelle Betriebssystem gibt welches man eben Benutzt oder es lässt, sondern wie berreits gesagt, dass es viele gibt, je nach dem was man wünscht. (Ohne Ubuntu seine Anfängerfreundlich absprechen zu wollen, ich würde es u.a auch für Anfänger empfehlen, aber die Empfehlerei sollte schon etwas Hand und Fuß haben!)
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"They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety"
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15.12.10, 11:59
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#13
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Ist öfter hier
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 178
Bedankt: 328
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beste linux
das beste linux gibt es nicht.Du musst dich selber fragen was muss von anfang an dabei sein einfach oder für fotgeschritten.Dann kundig machen ob ubuntu opensuse fedora oder debian?
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17.12.10, 23:00
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#14
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 3
Bedankt: 0
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Learning by Doing
Wer sich wirklich für Linux interessiert sollte sich mal mit "gentoo" auseinandersetzen. Die Dokumentation ist hervorragend und man lernt wirklich etwas über Linux...
Alles andere ist (meist) nur KlickiBunti und "ich bin Linux-User und hab nen Plan" Getue!
Natürlich gibt es am Anfang ne Menge Frustrationsphasen aber die Freude ist umso größer wenn es dann doch funktioniert und man weiss wieso eigentlich
Also, Mann oder Maus
Gruß
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17.12.10, 23:32
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#15
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Echter Freak
Registriert seit: Mar 2010
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Beiträge: 2.856
Bedankt: 1.701
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Das lässt dich auch nicht gerade kompetenter erscheinen....
Ich würde Gentoo auch zusprechen dass es die Distribution ist, die sich am tiefsten konfigurieren lässt, einen ähnlichen Effekt hast du aber auch mit Arch bzw auch wenn du selber Kernel kompilierst. Außerdem können sich die Arch und Debian Dokumentationen absolut mit der Qualität der Gentoo Dokumentation messen.
Aber man sollte auch einige Probleme nicht außer acht lassen, Die Gentoo entwicklung an sich läuft nicht immer reibungslos, sei es das "mal wieder" jemand einen "Lizenz fuck up" produziert oder auf der Developermailinglist ein egomanischer Kleinkrieg läuft, oder die Entwickler aus anderen Gründen die Entwicklung einfrieren. Also auch Gentoo ist bei weitem nicht perfekt.
Außerdem hast auch du glaube ich noch nicht ganz verstanden dass der Grund warum es unterschiedliche Distributionen nicht der ist, dass manche Leute damit ihr Ego aufpolieren wollen sondern dass es verschiedene Ansätze gibt, sei es Einfachheit (Ubuntu, Mandirva...), Konfigurierbarkeit (Arch,Gentoo), Aktualität (Fedora) oder Stabilität (CentOS,Debian).
Diese unterschiedlichen Ansätze machen Distributionen nicht besser oder schlechter sie machen Linux genau zu dem was es ist.
Es macht z.B. keinen Sinn mir Gentoo auf einem kleinen HTPC zu installieren mit dem ich am ende nur den VLC Player benutze, noch macht es Sinn Gentoo auf einem Server einzusetzen dafür ist mir persönlich die Entwicklung zu unstabil dann lieber was in Richtung Debian oder CentOS.
Also vorher mal nachdenken bevor man sich selbst zu einem schlechten OS Troll macht
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11.01.11, 21:20
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#16
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ganz ehrlich? Ubuntu 9.10 finde ich bislang am gelungensten.. zusammen mit dem KDE- Packet ein superding ;-)
sofern du dir unter ubuntu KDE- look verschaffen willst, geh ins terminal und hau folgendes rein: " sudo -apt get install kubuntu-desktop "
sieht hammer aus, und läuft stabil..
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11.01.11, 21:20
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#17
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Banned
Registriert seit: Dec 2010
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ganz ehrlich? Ubuntu 9.10 finde ich bislang am gelungensten.. zusammen mit dem KDE- Packet ein superding ;-)
sofern du dir unter ubuntu KDE- look verschaffen willst, geh ins terminal und hau folgendes rein: " sudo -apt get install kubuntu-desktop "
sieht hammer aus, und läuft stabil..
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31.01.11, 22:56
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#18
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2011
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Zitat:
Zitat von NACOTIC
ganz ehrlich? Ubuntu 9.10 finde ich bislang am gelungensten.. zusammen mit dem KDE- Packet ein superding ;-)
sofern du dir unter ubuntu KDE- look verschaffen willst, geh ins terminal und hau folgendes rein: " sudo -apt get install kubuntu-desktop "
sieht hammer aus, und läuft stabil.. 
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Wenn dann ,,sudo apt-get install kubuntu-desktop"
Ich bin da ja lieber ein verfechter von ner "ordendlichen" installation. Aber ok Kubuntu Desktop ist auch nett
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01.02.11, 20:26
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#19
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Refresh
Registriert seit: Jan 2011
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Zitat:
Zitat von spartan-b292
.
Ein weiterer Typ von Distributionen wären die Server Varianten wie zum Beispiel Centos oder Redhat. Diese zeichen sich dadurch aus dass die Release zyklen sehr groß sind und es sehr Lange Support für diese gibt. Das macht sie für Server interessant da diese so sehr lange laufen können bevor es notwendig ist eine neue Version aufzuspielen. Desweiteren wird in solchen Distributionen großen Wert auf Stabilität gelegt. Das bedeutet, dass sehr genau getestet wird wie sich Version X vom Programm Y auf das komplette System auswirkt. Dies hat hohe stabilität als Vorteil und nicht immer aktuelle Versionen als nachteil.
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Anmerkung zu den Server Varianten:
Der Support ist natürlich mit Kosten verbunden die wenn man sie in Anspruch nimmt bezahlt werden müssen.
Darum sind auch die Unterschiede bei Redhat manchmal ziemlich enorm
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04.02.11, 10:10
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#20
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Echter Freak
Registriert seit: Mar 2010
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Ja das RedHat mit Kosten verbunden ist stimmt, allerdings ist CentOS davon nicht betroffen.
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05.02.11, 00:50
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#21
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Banned
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 702
Bedankt: 355
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Debian 5.0 da ich sehr viel mit Servern arbeite.
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05.02.11, 08:02
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#22
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 2
Bedankt: 5
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Es gibt kein bestes Linux. wie schon mal erwähnt. Es kommt immer auf die eigenen bedürfnisse an. Was will man damit machen?
Jedes Linux kann man so einrichten, dass man zufrieden ist.
Ich persönlich bevorzuge ein Debian-System. benutze seit kurzem das Mint-Debian Rolling Relaise.
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11.02.11, 12:37
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#23
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Umbrella Virologe
Registriert seit: Dec 2009
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Bedankt: 16
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es gibt das beste linux ja aber nur das beste linux das zu dir passt! musst überlegen was du mit machen willst und wie dir die jeweilige distro gefällt. ich persönlich finde Ubuntu und Mint toll, Ubuntu hat bei mir einen klaren vorteil zu Mint, weil mir bei Mint der name irgendwie net passt sprich mir das logo nich gefällt
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12.02.11, 23:51
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#24
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Waldläufer
Registriert seit: Sep 2009
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Bedankt: 124
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Am einfachsten zu installieren geht wohl SUSE Linux. War auch seeeehr lange die Nr1, bis die Jungs zu großkotzig geworden sind und sich zig Angestellte und ein dickes Bürohaus geleistet haben.
Aber über das YaST ist Linux wirklich
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03.04.11, 15:21
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#25
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Dec 2010
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Bedankt: 18
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Also hat alles das selbe prinzip und die verschiedenen versionen haben jede ein paar besonderheiten.
Gibts irgendwo ne übersichtliche Liste, was bei jeder version das besondere is?
Und hab ich das richtig verstanden, das man mit den richtigen anpassungen aus jeder version jede andre machen kann?
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03.04.11, 15:57
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#26
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Banned
Registriert seit: Nov 2009
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Bedankt: 815
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Zitat:
Und hab ich das richtig verstanden, das man mit den richtigen anpassungen aus jeder version jede andre machen kann?
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Ein ganz klares NEIN! Du wirst aus einem Debian kein Slackware machen und aus einem Redhad kein Debian und auch keine Slackware. Das liegt einfach im grundlegenden Aufbau der Distributionen alle bringen Ihre eigenen Interpreter, Paketmanager und Repositories mit. Zum Anderen stecken auch ganz andere Grundgedanken hinter allen Distributionen.
Nur weil sich Versionen den selben Kernel teilen, haben sie noch lange nicht die selbe Aufgabe!
MfG Urmel
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03.04.11, 16:19
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#27
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Dec 2010
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Bedankt: 18
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Aber man könnte nicht die spezifischen Teile löschen und die Spezifischen Teile einer anderen Distribution installieren?
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03.04.11, 16:26
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#28
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Banned
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 1.240
Bedankt: 815
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Was verstehst du unter spezifisch? Du wirst Apt als Paketverwaltung bei Debian meines Wissens nie auslösen können und dafür die apt-rpm Paketverwaltung von Redhat einsetzen können, obwohl hier ja ordentlich gekupfert wurde!
MfG Urmel
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05.04.11, 00:48
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#29
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Anfänger
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 3
Bedankt: 3
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Fedora finde ich momentan am "besten"
Hi,
ich habe mehrere Linux-Systeme ausprobiert und auf meinem Medion-Laptop(MD6200) läuft Fedora am besten. Grund: Er erkennt sämtliche Wlan-Karten, die ich sofort auswählen kann. Auch Wlan-Karten, die ich beinahe weggeschmissen hätte, da ich bei normalen Systemen keinen Treiber gefunden habe. "Nervig" ist, wenn man Programme installieren will, die nicht im Paket enthalten sind. Dachte Linux ist gleich Linux, aber stimmt so nicht unbedingt. Ich bin jetzt erst am Anfang des probierens, bin aber schon richtig begeistert von Fedora und den kostenlosen Programmen. Meine alte Möhre (der Medion-Laptop) ist recht schnell geworden. Es gibt eine Linux-Zeitschrift mit 13 Linuxe zum ausprobieren, die meisten als Live... Also starten, ausprobieren ohne fest zu installieren. Dann das Nächste. Habe ich auch so gemacht und bin bei Fedora geblieben. Auf einem anderen Rechner habe ich Linux Mint. Auch nicht schlecht. Aber alles reine geschmackssache.
gruß
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06.04.11, 18:31
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#30
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 9
Bedankt: 1
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Also mit Ubuntu und meinem Sony VGN-FW21E hatte ich nicht die sonderlich beste Erfahrung.
Der Lüfter lief permanent und schon beim öffnen eines Fensters ist der Lappi glühend heiß geworden...
Umstellungen haben leider auch nichts gebracht...
Naja ich versuchs dann mal jetzt mit Fedora...
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19.04.12, 00:10
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#31
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unregistriert
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 32
Bedankt: 41
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Als Server find ich CentOS ganz brauchbar und als Desktopvariante OpenSuse (rührt bei mir daher ,dass es seinerzeit die einzigen waren die eine vernünftige ISDN Unterstützung hatten,da hieß es noch suse und hat geld gekostet  ). als spielwiese hab ich als 2tes system ein archlinux. ubuntu ist wohl das beste für einsteiger, aber mich persönlich spricht es nicht so an.
und es kommt halt auch drauf an was man mit machen will, falls viel gespielt wird kommst du wahrscheinlich um ein windows als 2 system nicht rum, zumindest bei den neueren spielen. aber wie schon erwähnt ist [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] eine gute anlaufstelle um zu schauen was welches linux schon mitbringt.
ein paar testberichte:
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Carpe Diem!
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24.04.12, 01:12
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#32
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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Also vor allem für Einsteiger und Leute, die mal reinschnuppern wollen würde ich persönlich Ubuntu oder Mint empfehlen. Leicht zu installieren und ziemlich selbsterklärend. Ich selbst habe mit Debian angefangen, bin aber dank der unglaublich wunderbaren vorkonifguration auf Mint umgestiegen... Ich bin eben faul
Viel Spaß beim ausprobieren.
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24.04.12, 13:57
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#33
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2009
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Bedankt: 1.211
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xubuntu ist ganz gut zum einsteigen. Sonst Arch
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10.06.12, 08:38
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#34
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Stammi
Registriert seit: Sep 2010
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Das beste Linux gibt es nicht, kommt immer drauf an, wofür man es nutzen will.
Privat nutze ich Ubuntu 12 LTS, weils sehr gut ist.
Berufluch nur RedHat Enterprise bzw. als freie Alternative CentOS, weils den besten Support hat.
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14.06.12, 17:58
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#35
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Banned
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 31
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gibt es eigentlich mittlerweile ne Alternative zu windows zum Zocken oder ist die performance unter den windows emulatoren beeinträchtigt?
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