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Musik & Film Server im LAN
Ahoi zusammen.
Da ich Anfang nächsten Monat einen neuen Pc kaufe wollte ich meinen alten PC zu einem Film- und Musikserver für unsere Wg machen der zudem noch in unserem ''Feier-Raum'' Steht als eigene Anlage eben. Jetzt erscheint mir die Freigabe der Daten aber nicht wirklich zweckmäßig und ich wollte Fragen was ihr mir da empfehlt. Ein Freund meinte das da Linux - MPD das Ding ist... --> benutze zwar xubuntu auf meinem netbook- kenne mich aber wirklich nur mit den Basics aus und ich denke nicht das es reicht um einen Server zu bauen. Also bitte her mit den Ideen Ich hoffe die Infos reichen. |
Les dir doch einfach mal die Seite "[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]" durch. Wenn du dann (noch immer) der Meinung bist das MPD das richtige ist, installiere es und schau wie du damit zu recht kommst.
Da du ja laut Threadtitel auch was für Filme suchst ist MPD evtl nicht ganz das richtige. |
Also mein NAS benutzt dazu eine Software namens Twonky. Die gibt's für Linux und Windows.
Hast Du mal drüber nachgedacht, ob Du den alten Rechner noch verkaufen kannst und für das Geld ein neues kleines NAS zu kaufen? Die Dinger haben für den Heimbereich alle möglichen kleinen Server eingebaut. Vorteil: 1. Du bekommst einen fertigen kleinen Server, der einfach zu bedienen ist. 2. Wenn der Rechner 24/7/365 läuft, verbraucht ein kleines NAS sehr viel weniger Strom. Rechnung: Wenn Dein alter Rechner ca. 70 Watt verbraucht (was nicht viel ist), dann sind das pro Stunde ca. 50 Watt weniger als ein NAS. Im Jahr sind das 50*24*365=438kWh. Bei 20ct pro kWh sparst Du so pro Jahr 87,60 an Stromkosten. |
Perfekt- Danke
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Ich hab für sowas einfach nen kleinen xubuntu rechner am laufen, für die Dateifreigabe wird Samba benutzt, funktioniert tadellos ;)
Epeos kann ich da übrigens nur beipflichten, ich hatte da auch zuerst überlegt nen alten Rechner herzunehmen, mich aber nachdem ich die Stromkosten mal überdacht hatte dann für ein kleines microATX Mainboard mit Atom CPU entschieden (verbraucht 12W gemessener Weise), dazu ein passives 120W picoPSU Netzteil (da gings mir aber nur drum das der Rechner nicht das leiseste Geräusch von sich gibt). |
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