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myGully |
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04.05.14, 14:23
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#1
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.432
Bedankt: 55.386
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Linux USB-Creator
Mahlzeit,
gibt es für Linux solch Ersteller für USB-Sticks wie es ihn für Windows gibt?
Habe gerade keinen Brenner zur Hand, und will aber Ubuntu auf meiner alten Möhre installieren.
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04.05.14, 15:35
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#2
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abcdefgh
Registriert seit: Oct 2008
Ort: Ziegengehege
Beiträge: 2.650
Bedankt: 2.533
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Klar gibt es die! Siehe: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Die Frage ist nur: Was ist das für eine Möhre die du noch rumstehen hast? Vielleicht wäre Xubuntu unter Umständen die bessere Wahl, je nach Möhre.
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04.05.14, 16:04
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#3
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.432
Bedankt: 55.386
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Ja, LiLi hatte ich schon gefunden, jedoch hat der mir irgendwas mit VirtualBox auf den Stick installiert.
Die Möhre ist wirklich eine Möhre. ~ alter Sockel 754 AMD Athlon 64 3200+ @ 2,4 GHz mit 1 GB RAM.
Aktuell läuft XP drauf!
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04.05.14, 16:56
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 790
Bedankt: 101
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Ich kann dir [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ans Herz legen. Hab einen 8GB Stick mit Windows 7 und Ubuntu 14.04 drauf.
Ubuntu lässt sich ja auch als Live System nutzen.
Du kannst natürlich als Distribution nehmen was du möchtest.
Vorteil ist du kannst ein Betriebssystem löschen wenn du es nicht mehr brauchst und ein Neues hinzufügen statt den ganzen Stick direkt zu formatieren.
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04.05.14, 23:50
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#5
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 147
Bedankt: 23
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Ich habe letztens Unetbootin genutzt um erst einen Linux Stick unter Windows zu erstellen und vice versa.
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05.05.14, 08:03
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#6
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.432
Bedankt: 55.386
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Ich wollte einfach nur wissen, ob es ein Tool gibt mit dem ich die ISO auf einen USB-Stick packen kann, um es von dort installieren zu können, und nicht zig Versionen von Linux vom USB-Stick starten.
Sehe schon, werde mir die ISOs wohl bei meiner Mutter brennen müssen.
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05.05.14, 10:50
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#7
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Newbie
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 50
Bedankt: 43
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Das geht mit den meisten Linux-Distributionen. Die funktionieren einerseits als Live-CD(USB) um es auszuprobieren und auch als Installtionsmedium. Wenn du im Live-Modus startest erscheint meist auf dem Desktop ein Symbol und nach einem Doppelklick darauf startet die Installationsroutine.
Du kannst eigentlich jedes der oben genannten Tools dafür nehmen.
__________________
Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten verkommerzialisert ist, werdet Ihr merken, dass Geld nicht von alleine programmiert.
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05.05.14, 14:01
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#8
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.432
Bedankt: 55.386
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Nun ja, jetzt habe ich mir Unbuntu bei meiner Mutter gebrannt.
Will installieren und es bricht ab ... blah blah ... Festplatte beschädigt oder CD verunreinigt.
Im Live-CD-Modus läuft es aber. Das ist zwar schön, weil ich ja nun nicht einmal mehr XP habe, aber irgendwie auch keine Dauerlösung.
Ich könnte kotzen!!
Oder gibt es eine Möglichkeit mir aus der Live-CD her die ISO neu zu laden, und irgendwie zu brennen/auf einen USB-Stick zu kopieren?
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05.05.14, 22:44
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#9
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 147
Bedankt: 23
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Im Livemodus Unetbootin [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (wird temporär entweder auf den Stick, RAM oder in den SWAP installiert) und dann entweder das Programm die Iso laden lassen oder eben selber laden und dann flashen. Braucht dann aber logischerweise einen zweiten USB Stick.
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06.05.14, 11:59
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#10
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.432
Bedankt: 55.386
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Habs nun anders gelöst. Hab nicht daran gedacht, dass mein altes Board doch schon SATA hat. Hab daher den SATA-Brenner an den Rechner gehängt, mir die ISO neu geladen, denn die hatte wohl eine Macke, und es dann aus der Live-CD heraus gebrannt.
Glücklicherweise konnte man die Live-CD einfach heraus nehmen ohne dass etwas passiert.
Danach konnte ich Ubuntu problemlos installieren.
Läuft nur noch nicht ganz so wie ich es gerne hätte. Aktuell hab ich nur 1 GB RAM. Hab mir jetzt noch mal 2x1 GB bestellt, da ich leider nur 2 Slots habe, und hoffe dass es dann besser läuft.
Wenn nicht, dann muss ich wohl eine andere Distri probieren.
Hatte vorhin noch die Idee, Linux auf meiner alten SSD zu installieren, aber da hängt mein Rechner schon beim booten, obwohl die SSD erkannt wird.
Schade eigentlich.
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06.05.14, 17:07
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#11
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 147
Bedankt: 23
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Darf man fragen warum das nun doch so umständlich gelöst wurde?
Ubuntu ist in der Tat recht ressourcenhungrig, bei älteren Rechnern würde ich von Haus aus auf Xubuntu und Konsorten setzen.
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06.05.14, 17:16
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#12
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.432
Bedankt: 55.386
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Wieso umständlich? Weil ich das Tool was du da genannt hattest zu dem Zeitpunkt nicht kannte.
Des weiteren habe ich jetzt festgestellt, dass sich mein Rechner erst gar nicht von einem USB-Stick booten lässt.
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07.05.14, 23:09
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#13
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 147
Bedankt: 23
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Kenn ich irgendwo her
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08.05.14, 15:32
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#14
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.432
Bedankt: 55.386
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Nervige Angelegenheit.
Naja hab nun Lubuntu drauf, und das läuft ganz anständig. Aber ich hoffe trotzdem dass ich dieses We meinen Hautprechner wieder in Gange bekomme.
Das eine oder andere Windows-Programm fehlt mir dann doch (noch).
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17.06.14, 00:24
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#15
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 7
Bedankt: 0
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iso usb stick
man kann übrigens in der regel isos in linux einfach so:
dd if=/pfad/zur/iso of=/pfad/zum/usb/stick bs=1024
auf den usb stick bringen.
zu beachten : usb-stick-pfad bis zur blockdatei von stick selber und nicht einer partition, also
etwa /dev/sdc statt /dev/sdc1
dann kann man das so direkt wie sonst von der dvd vom stick installieren, geht aber deutlich schneller so
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17.06.14, 08:04
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#16
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Mitglied
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 359
Bedankt: 130
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Und für Rechner mit wenig RAM wäre vermutlich [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] wesentlich besser geeignet als die *buntus.
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