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		|  15.01.17, 14:19 | #1 |  
	| Newbie 
				 
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				 Stromsparender Plex Server 
 
			
			Hallo zusammen,
 ich lasse momentan Plex auf meine Win 10 Kiste ständig im Hintergrund laufen. Ganz davon ab dass der Stromverbrauch natürlich echt krass ist möchte ich meine ungenutzten Laptops dafür nutzen.
 Ich suche also eine Linux Distri die:
 Plex Pass unterstützt (prinzipiell also alle)
 Stromsparend ist (keine DE, nur Kommandozeile, ggf. tlp?
 
 
 Dachte erstmal an eine Core-Arch Variante die dann einfach angepasst wird aber ganz so einfach wird es dann wohl nicht um den Plex Server aktuell zu halten und alles.
 
 Freue mich auf Rückmeldungen!
 
 P.S.: NEIN ein NAS Server kann ich mir aktuell nicht leisten. Ich spare bereits für einen, möchte aber eine zwischenlösung haben. Danke!
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		|  16.01.17, 12:55 | #2 |  
	| Anfänger 
				 
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			Du kannst den CPU Scaling Governor auf powersave , und den Kernel auf [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren  ] umstellen.
 
Arch Linux hat zwar den Plex Pass im Aur. Ich würde aber lieber was konservatives in dem Bereich einsetzen. Nimm CentOS, Debian oder Ubuntu Server. (Strom brauchen die Distris alle gleich bis sehr ähnlich)
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		|  30.01.17, 18:07 | #3 |  
	| Profi 
				 
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			Wenn du nicht vor etwas Arbeit zurückschreckst ...
 Hab grade mal nachgesehen, der plex-media-server gehört zum Hauptrepository von Gentoo. Daher sollten Aktualisierungen relativ problemlos laufen. Weiß nicht welche Version du brauchst. Gentoo bietet Version 1.3.3, aber auch noch ältere.
 
 Gentoo kannste völlig von der Kommandozeile betreiben.
 Du hast halt eine source-basierte Distro. Heisst die Erstinstallation ist etwas zeitaufwendiger. Wenn du aber eh keinen GUI brauchst sollte sich das im Rahmen halten.
 Für Updates musste den Server dann nur regelmäßig mit Gentoo syncronisieren, und danach eben die Updates wieder erst compilieren.
 Die sourcebasierte Distro hat aber auch den Vorteil das du die Features die du bei den Paketen brauchst selber auswählen kannst und eben unnötigen Kram abschalten kannst.
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		|  02.02.17, 21:14 | #4 |  
	| Echter Freak 
				 
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			Ich nutze FreeNas mit u.a. Plex Plugin. Läuft super.
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		|  10.02.17, 00:21 | #5 |  
	| Newbie 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Wornat1959  Wenn du nicht vor etwas Arbeit zurückschreckst ...
 Hab grade mal nachgesehen, der plex-media-server gehört zum Hauptrepository von Gentoo. Daher sollten Aktualisierungen relativ problemlos laufen. Weiß nicht welche Version du brauchst. Gentoo bietet Version 1.3.3, aber auch noch ältere.
 
 Gentoo kannste völlig von der Kommandozeile betreiben.
 Du hast halt eine source-basierte Distro. Heisst die Erstinstallation ist etwas zeitaufwendiger. Wenn du aber eh keinen GUI brauchst sollte sich das im Rahmen halten.
 Für Updates musste den Server dann nur regelmäßig mit Gentoo syncronisieren, und danach eben die Updates wieder erst compilieren.
 Die sourcebasierte Distro hat aber auch den Vorteil das du die Features die du bei den Paketen brauchst selber auswählen kannst und eben unnötigen Kram abschalten kannst.
 |  Uii... Vor Gentoo habe ich mich lange gedrückt auch wenn ich Gentoo sehr interessant finde... 
Ich glaube ich teste erstemal Gentoo in ner VM und sehe mal wie gut das klappt. Danke für den Tipp!
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		|  13.09.17, 07:55 | #6 |  
	| Anfänger 
				 
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			Hab gehört Plex läuft auch auf nem Raspberry.. USB Platte dran und fertig..Transcodieren wird dann wohl nicht gut laufen. Aber für DirectStream oder DirectPlay sollte es reichen..
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		|  13.09.17, 20:09 | #7 |  
	| Banned 
				 
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			Sollte ohne transcodieren auf einem raspi laufen ja.Ich bevorzuge allerdings für solche Anwendungen einen Banana pi mit Ambian und openmediavault. Plex ist dort in den Extras schon vorhanden, und schnell installiert.
 
 Vorteil beim Banana pi....man kann direkt mit der HDD an einen sata port, leider verfügt kein einziger raspi über diesen.
 
 Der Stromverbrauch mit einer 1 TB 2,5 Zoll HDD liegt hier bei nur 5 Watt im betrieb.
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