kann man mit einer 50er leitung und 1 mb upload (sogar bisschen drüber) einen Gameserver hosten, wenn ja mit wie vielen Spielern, und was für Hardware braucht man dafür.
Ich will meinen jetzigen Pc nicht dafür nutzen, und hätte gerne einen kleinen leisen um auch mal was zu ziehen ohne den Pc wirklich an zu haben.
Das soll nur zum spass sein, und mit möglichst wenig aufwand geschehen. Ich denke an spiele wie minecraft oder Cs 1.6 nichts außergewöhnliches.
Gab es schön öfter das Thema, die SuFu hätte dir geholfen.
Und jedes mal landet man bei dem gleichen Punkt. Wenn du die Stromkosten/Unterhaltungskosten für das gesamte Konstrukt hoch rechnest, kannst du dir auch einen kleinen VServer leisten, auf dem solche simplem Dinge laufen.
Zum Anderen hast du dort bessere Hardware und deine private DSL Leitungs wird bei einem gehosteten Gameserver sehr schnell an seine Grenzen stoßen, genaue Aussagen zu Spielern etc. kann man so nicht treffen, aber die Erfahrung zeigt, dass eine DSL Leitung dafür nun einmal nicht geschaffen ist.
Noch dazu musst du überlegen dass du mit einem VServer so um die 20€ im Monat kosten hast, die Zotac Maschine , ist nicht nur zu schwach als Server, noch dazu würde sich die Anschaffung erst nach 12 Monaten lohnen (bzw später wenn du die Monatlichen kosten wie Strom noch dazu rechnest), wenn du bis dahin keinen Server mehr haben willst, kannst du dann den VServer kündigen und hast keinen Verlust gemacht.
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"They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety"
ich weiß nicht so recht, bleibt es bei den angegebenen kosten oder kann man da unbeabsichtet irgendwie mehrkosten verursachen, durch traffic etc.? Da steht zwar der traffic sei kostenlos, aber ich habe bis jetzt keinerlei erfahrungen mit gemieteten servern.
kann man da unbeabsichtet irgendwie mehrkosten verursachen, durch traffic etc.?
Traffic: jetzt KOSTENLOS
Bedeutet du bezahlst nicht noch für den Traffic, evtl wird dir aber ab einem gewissen Traffic die Bandbreite gekürzt. Evtl. aber auch nochmal nachfragen!
Also hast du wohl keine zusätzlichen Kosten außer den 15€/monatlich für den Server. Es sei denn du brauchst mehrere IPs die Kosten dann einmal nochmal 5€/IP.
Zitat:
Und darf man da überhaupt einen gameserver laufen lassen
Habe ich jetzt auf anhieb nichts zu gefunden aber im wiki gibts einen Artikel über CS:Source, also sollte der Gameserverbetrieb erlaubt sein, aber im Zweifelsfall lieber nachfragen!
Zitat:
sofern man es hinbekommt^^)
Ich weiß zwar nicht genau wie deine Fähigkeiten in diesem Bereich sind, aber du solltest beachten, dass die Server anscheint nur mit Linux bestellbar sind. Wenn das dein erster Kontakt mit Linux sein sollte, würde ich dir evtl raten die 15€/Monat erstmal zu sparen und dir z.B. in einer Virtuellen Maschine den Umgang mit Linux bzw das aufsetzen eines Gameservers anzueignen.
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Interessant dass noch keiner erwähnt hat, dass man ein Server Betriebssystem braucht Also kein Windows 7 Pro oder vergleichbares, sondern ein echtes Serverbetriebssystem.
Da ich deiner Meinung nach nicht darüber nachgedacht habe was ich schreibe, wäre es nett wenn du uns deine Meinung zum Thema Betriebssystem auf dem Server mitteilst.
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Interessant dass noch keiner erwähnt hat, dass man ein Server Betriebssystem braucht Also kein Windows 7 Pro oder vergleichbares, sondern ein echtes Serverbetriebssystem.
Ja, klar..
Außerdem bestellt man sich natürlich KEINEN dedizierten, breitbandig angebundenen, nicht fremd-administrierten dedizierten Server, wenn man davon keine Ahnung hat.
Wenn jemand noch ein paar tipps hat (sicherheit etc.) bin ich dankbar, jetzt läuft zumindest erstmal alles was ich brauche.
Bis auf den minecraft server natürlich, da ich bis jetzt noch mit java gekämpft habe, installieren ging nicht so einfach...
Nur eins ist mir bis jetzt rätselhaft wieso man das alles per konsole machen muss, sind die linuxer nicht daran interessiert das einfacher zu haben?. Egal...
Danke noch einmal, es läuft jetzt debian lenny 5.0
Nur eins ist mir bis jetzt rätselhaft wieso man das alles per konsole machen muss, sind die linuxer nicht daran interessiert das einfacher zu haben?
Willkommen bei Linux! Die Shell ist das einfachste und beste Werkzeug ein Linux System zu administrieren vorausgesetzt man weiß was man tut, GUIs sind da im Vergleich viel zu aufwendig, noch dazu verbrauchen sie unnötig Ressourcen.
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Ah, der junge Padawan hat gelernt das auch ein Jedi nicht fliegen kann!
Tja willkommen in der Shell und willkommen in dem wohl mächtigsten Terminal der Welt. Zu deiner Frage, sie ist einfach und schneller als klicki bunti.
Da ich ja so ein Freund von Video2Brain bin, weil ich das gut finde (Meinungen gehen hier weit auseinander), empfehle ich dir folgendes: Video2Brain Unix Grundlagen
Bei diesem Video Tutorial geht es um den Umgang mit der Shell in Unix und Linux.
MfG Urmel
PS: Da das hier jetzt voll in die Linuxschiene abdriftet, geht das jetzt auch in das richtige Subforum!
Also hier muss ich ja sagen, dass die PowerShell des Server 2008 Aufgrund der viel durchwachseneren Verzeichnisstruktur extrem schwer fällig ist. Es gibt also auch Shells welche Müll sind, aber Linux ist eben damit groß geworden. Windows nichts.
Ich hab nicht gemeckert, und meine Bemerkung hat sich natürlich auf die ursprüngliche Frage nach dem Server bezogen. Ursprünglich wurde gefragt was er braucht um so einen Server zu erstellen. Dummerweise hat der normale Feld-Wald-Und-Wiese-User keine Ahnung dass man bei einem Client Windows beispielsweise nur 10 Netzverbindungen haben kann. Und das wäre bei 50 Usern ein bisschen... nenne wir es mal kontraproduktiv.
Da kamen dann Antworten, unter anderem auch die Empfehlung einen Serer zu mieten. Aber niemand hat Basisinformationen gegeben und ich spreche dem Durchschnittsuser das Wissen ab zu erkennen, dass es einen elementaren Unterschied zwischen einem Server- und einem Clientbetriebssystem gibt, geschweigedenn dass sie das System aufsetzen könnten Windows ist für die meisten Leute eben Windows und ein Serverbetriebssysem hat halt irgendwelche Zusatzprogramme
Und wer schon kein Windows ausetzten kann, der kann schon zweimal kein Linux aufsetzen.
Gut damit hast du recht!
Aber hättest du das anstatt des zwei Zeilers weiter oben, gleich so geschrieben hätte man sich ein paar Posts sparen können und gleich die Informationen gehabt.
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Hm villeicht Verwaltungsdienste auf nen anderen Port legen. Ist aber nicht zwingend notwendig weil ich denke mal du hast z.B. den ssh Port im Router nicht für die öffentlichkeit freigegeben oder?
Ich würde dir grundlegend empfehlen, dich via key authentication an deinem SSH Server anzumelden.
Falls du das nicht möchtest und dich weiterhin mit einem Password an deinem SSH anmeldest, dann solltest du zumindest "denyhosts" aufsetzen und konfigurieren.
Einfach bei Google "denyhosts" + Debian oder Tutorial eingeben, dann werden dir sehr viele Anleitungen präsentiert.
Den Sever würde ich auf jeden Fall zeitnah Patchen - quasi Updates herunterladen und installieren lassen.
Meine Empfehlung spricht gegen eine Installation der Updates gleich am ersten Tag nach dem diese freigegeben wurden.
Man sollte mindestens einen Tag warten, um eventuell fehlerhafte Updates, welche den Betrieb des Servers stören könnten, zu vermeiden.
Generell würde ich dir empfehlen, dass du dich über Linux Sicherheit schlau machst, sonst könnte dein Server vllt. als ein Botnet Mitglied enden, ohne das du dies großartig merkst.
Viele Grüße,
haze303
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Desktop: Arch Linux | Laptop: Arch Linux
VM: Windows 7, Windows XP, Fedora 14, Arch, Windows Server 2008 R2 Enterprise
ich habe alle aktuellen updates installiert.... ein key authentication habe ich noch nicht, werde ich aber zeitnah mal machen. Jetzt sehe ich nur wann der letzte Login war das reicht mir erstmal, da nur ich mich anmelde.
ich habe keine Zeit mich mit allem zu beschäftigen mache ich nach und nach, auf dem Server sind ohnehin keine wichtigen Dateien (ich bitte um verständnis).
Ich habe noch eine kurze Frage, mein erstellter User kann zur Zeit in dem Ordner /home/xxx alles, Schreiben, Lesen etc (soll auch so ein).
Nur kann mein User leider auch alle anderen Ordnerstrukturen in /home und drüber bis zum root Anschauen (nur anschauen, nicht ädern oder Löschen).
Ich habe dem user das nicht erlaubt, wie kann ich die Rechte wieder entfernen? Muss ich dem user erneut alles verbieten und dann wieder für einzelne Ordner freigeben?.
Dein Problem ist primär dass du nicht mal die einfachsten Linux Grundlagen beherrschst.
Darauf wurdest du jetzt schon mehrmals hingewiesen aber du weißt es anscheint besser.
Das der User dateien Lesen darf ist nach der installation erstmal normal. Wenn du das nicht möchtest musst du ihm die entsprechenden Rechte auf die DateiEn bzw. Ordner entziehen, dazu musst du dich mit Unix Dateirechten auseinander setzen, eine schnell Einführung bietet dir [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Vllt hilft dir auch das [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] weiter.
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Ja richtig, allerdings macht es aber IMO auch eher weniger Sinn das Einsehen eines Ordners zu verbieten. Vorher gibt es da noch andere kritischere "Lücken" die man schließen sollte.
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Zugriff auf Einsicht in einen Ordner, kann man unter *NIX unter anderem relativ einfach mit Hilfe des Ausführungsrechts unterbinden, denn das wechseln in einen Ordner ist nichts anderes, als den Ordner "auszuführen".
Wie spartan schon erwähnte, kann man sich über die Verwendung und den Nutzen streiten.
Vielleicht hilft dir diese Erkenntnis bei der Umsetzung deiner Rechtestruktur.
Viele Grüße,
haze303
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