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Nabend,
ich hattte auch einen Kollegen der seinen Techniker in Fachrichtung Technik gemacht gemacht hat ( er hatte zuvor eine Schlosser Ausbildung). Er zeigte mir in sachen Werkstofftechnik ?ber die 3 Jahre, was er alles immer so macht. In unserem Bachelorstudium war das Wissen, was der Techniker in sachen Werkstofftechnik da im 3ten Jahr lernt, vllt. ca. das halbe Semester Werkstofftechnik. Hei?t nicht das es einfacher wird, jedoch haben die Leute dort mehr Zeit sich mit den Themen zu besch?ftigen. Ebenso, habe ich bei meiner FH mal angerufen, wie man als Techniker einen MAster bekommen kann bzw. studieren. Die Dame aus dem Pr?fungsamt sagte mir, der Techniker m?sse zuvor alle Module des Bachelor vorweisen. Das waren zur damaligen Zeit ca. 30 F?cher. Im Techniker hat man keine 30 F?cher. Es kommt wohl aber darauf an, an welcher Hochschule man dann den Master ( mit Techniker) machen m?chte. Es gab mal einen Satz.....der passt hierzu Techniker/Meister und Bachelor Sind gleichwertig => Bildungspyramide jedoch nicht gleichartig. |
Zitat:
Aber in Frankfurt gibt es sehr viel Arbeit und ich finde, mein Schreibstil soll einfach klar zeigen, dass ich es nicht so nötig habe dick aufzutragen. Vielleicht haben das andere Menschen bitter nötig, damit die Luft bekommen. Vielleicht bist Du mit Deine Fähigkeiten Informationen zu verarbeiten und entsprechen geistig zu werten, so weit gekommen, dass Du ein Doktor der ... bist? Wünsche ich Dir zumindest, dann können wir vielleicht noch mehr von Dir lernen? |
Ich kann irgendwie nicht ganz nachvollziehen, dass man mit einem Ausbildung oder Meister unbedingt das Ganze in die akademische Welt schieben möchte.
Wer einen B.Sc./M.Sc/Ph.D. haben möchte, kann studieren, wer Geselle/Meister sein möchte soll doch in die Richtung gehen. Ein guter Meisterabschluss mit Selbstständigkeit (z.B. Handwerkerbetrieb mit ein paar Mitarbeitern) kann durchaus erfolgreicher sein als jemand mit einem Studium. Andersrum allerdings auch. |
Zitat:
2. Es ist keine Gleichsetzung, sondern nur eine spezifische, instutionell umgesetzte Gleichwertigkeit. 3. Es öffnet mehr Türen für fähige Meister, in dem angestaubtes Gatekeeping, ergo Bürokratie, abgebaut wird. Somit haben mehr Leute, im Falle vorher festgestellter Eignung, Chancen auf eine höhere Weiterbildung. Das bedeutet mehr kompetitive Fachkräfte. Die Teutonen haben damit ja schon seit einer Weile ihre Probleme. Das fängt schon mit dem ausgedienten Bildungssystem an... 4. Warum eigentlich das Rumgeheule? Dein (wahrscheinlich sowieso nicht) vorhandener akademischer Abschluss wird dadurch nicht entwertet. :rolleyes: 5. Et cetera. |
@muavenet Danke für Deinen sachlichen Kommentar.
Ich habe keine Sorge, dass meine akademischen Abschlüsse abgewertet werden, im Gegenteil. Ich habe auch vor dem Studium eine Ausbildung gemacht, welche mir auch heute noch im Berufsleben hilft. Eine Weiterbildung für gute Meister sehe ich grundsätzlich positiv, aber es könnte doch auch 'Meister' -> Weiterbildung M.Eng. sein? Ein Bachelor ist doch auch kein Meister Professional. Aber egal, das sieht hier jeder anders :) |
Keine Sorge... ein Meister bleibt ein Meister und ein Bachelor ein Bachelor.
Facharbeiter -> Meister -> Zugang: geeigneter Masterstudiengang (mit integriertem Bachelor) bzw. gleichwertiger Studiengang. Und wenn ihr keine Sorgen habt, wieso heult ihr dann über solchen oberflächlichen Scheiß rum? Raff ich ned, lol. |
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