Nein falsch das ist das Bild das viele Menschen von Studenten haben. Sie seien faul und hätten viel zu viel Freizeit. Ich will gar nicht abstreiten das es entspannter ist als auf der Schule aber das liegt eher da dran das dir in der Schule die Lehrer auf die Finger schauen und in der Uni du auf dich alleine gestellt bist. Keiner kontrolliert deine Hausaufgaben du musst dir in den Vorlesungen selber aufschreiben was wichtig ist, du brauchst die Übungen nicht zu machen die dir aufgetragen werden aber dann kann man das Studieren auch gleich lassen. Wie gesagt solange du nicht in der prüfungsphase bist ist ein Studium entspannend aber sobald die Prüfungsphase losgeht und du zu lernen beginnst ist schluss mit dem schönen Studenten leben. Wer nicht viel lernt und fleißig ist der kriegt die Quittung sofort mit nicht bestandenen Prüfungen die man einmal nachgeschrieben werden und wenn man die nicht besteht im nächsten Jahr neuer Versuch. Schule ist im gegensatz zum Studieren total entspannend und recht simpel. Soviel wie du für das gesamte Abitur lernen wirst lernst du vielleicht für eine Prüfung im Chemie Studium. Nun viele Universitäten bieten meines Wissens auch schnupper Vorlesungen an für Leute die noch zur Schule gehen informier dich doch einfach mal darüber. Wenns dir hilft kannste einfach mal in eine Chemie Vorlesung reinsetzen(Natürlich dann in eine des 1 oder 2 Semester da verstehste dann auch noch etwas). All das kann dir dabei helfen ob es die richtige Entscheidung sein wird. Und glaub mir hast du eine Promotion hast du eine Arbeitsgarantie.
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