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Abitur, wer hats gemacht?
Hiho, wer von euch hat das Abitur gemacht. Wie habt ihr es empfunden, schwer oder leicht?
Was mich auch noch interissieren würde, wie lange ihr am Tag gelernt habt, wie lange ihr vor den Prüfungen gelernt habt, und was für Leistungskurse ihr hattet. (Waren sie einfach?) Vielen Dank |
Ok, fange ich mal an: Habe mein Abitur letztes Jahr gemacht, Lks waren Deutsch und Päda. Vom Leistungsanspruch war Päda aufjden Fall höher, da es in Deutsch eher ein schelchter Scherz war, man brauchte wenig Vorwissen. Deshalb bemängele ich auch das Verhalten der Lehrer, die sehr sehr viel Druck auf uns Schüler gemacht haben. Natürlich konnten sie nicht wissen, was dran kommt trotzdem kann man sich auch anders verhalten, aber das ist wahrscheinlich immer von der Schule abhängig. Leider muss jetzt im Studium feststellen, dass das Schulwissen in vielen Bereichen einfach nicht Studiumsgerecht ist, also das Gegenteil was viele Lehrer behauptet haben.
mfg Disclaimy //edit schnitt lag bei 3,0 |
Abitur ist nicht so schwer, wenn du die Vorklausuren gepackt hast schaffst du das Abi auch, das is nix anderes!
Vorallem sagen die Lehrer zwar sie wüssten selber nicht was dran kommt, aber die geben ganz schön viele Tipps wenn du zwischen den Zeilen lesen kannst weißt du was du lernen musst ;) |
auch letztes jahr und lk: mathe, wirtschaftsinformatik,englisch.
was soll ich sagen, war derbe easy. deutsch, englisch musste man überhaupt nix machen, mathe sollte man mehr als 2h vor der prüfung lernen XD und wirtschaftsinformatik habe ich zum glück 6h vor der prüfung angefangen zu lernen. schnitt am ende war 2,1 ...naja 1,7 wäre locker drin gewesen, wenn ich mehr gelernt hätte, aber ich wusste ja was ich studieren will an welcher uni und wie der nc dort ist, deswegen wusste ich schon ganz genau wieviel leistung nötig ist ^^ muss aber auch sagen, dass mir die schule (fachgymnasium für wirtschaft) doch im ersten semester bwl weitergeholfen hat ^^ |
Mein Abitur ist schon etwas länger her, danach Zivildienst und Wirtschaftswissenschaftenstudium.
Abitur war ein Klacks, Studium nicht sonderlich viel schwieriger, dank meiner bildungsnahen Sozialisation war ich es aber gewohnt, jeden Tag 3-4h in meine Bildung zu investieren, so dass es im Endeffekt einfach war. Der eine schläft Samstag und Sonntag bis 13 Uhr, in der Zeit hab ich schon 4h Bildung hinter mir. You don't get what you wish for, you get what you work for. |
Englisch Mathe LK, schitt glaub 2,7 ich habe nie für areiten gelernt aber fast immer alle Hausaufgaben gemacht. Vor den Prüfungen habe ich mir nur die hefter nochmal durchgelesen. letzten endes mit ein wenig grips kinderleicht.
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Mach dir nicht so nen Stress wegen Abi.
Klar ist es wichtig, aber es ist auch nicht die Megaprüfung, die einem immer eingeredet wird. Wenn du die vorigen Arbeiten geschafft hast, klappt auch das Abitur. Hatte im Abi Geschichte, Englisch, Deutsch, Mathe und Gemeinschaftskunde (mündlich). Du darfst es zwar nicht zu locker nehmen, aber mach dir auch nicht so viel Panik davor, es ist wie gesagt wie eine normale Arbeit nur eben länger. |
Abitur ist komisch. Habe es geschrieben, jedoch nicht geschafft. Ist mittlerweile 6 Jahre her. Mittlerweile studiere ich Elektrotechnik(FH) und schreibe meine Abschlussarbeit in einer renomierten Firma und werde dort sehr wahrscheinlich übernommen.
Ich muss aber auch sagen ,dass mir das Schulprinzip einfach nicht zusagt. Ich fand es nicht meinem Wesen und INteressen entsprechend. Ich bin auch nicht der fleißigste gewesen, dass muss ich dazusagen. Habe im 1. Semester bei weitem mehr getan, also für die gesamte Oberstufe. Also auch wenn man nur ein Fachhochschulreife hat, ist das Leben nicht aus. Auch kenne ichj einige die von der Hauptschule über andere Schulungen auf die Uni gegangen sind und dort Erfolgreich sind. Wenn ihr das wollt und euch Unis interessieren, macht es! /dev |
Also ich stehe jetzt kurz vor meinen ABI Prüfungen und haben in der Gesamten schul zeit mich nicht über anstrengt, ka ob das dran lag das es mir liegt oder ich mit nem durchschnitt von 2,6 zufrieden bin. Aber ich kann es dir empfehlen da du später bessere Chancen hast. Merke ich zurzeit beim Bewerbungsschreiben einige Einladungen schon bekommen dadurch
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Das Abitur ist vollkommen wertlos geworden. Der Grund ist einfach: Statistiken! Jeder Depp soll Abi haben und jeder Depp bekommt es auch. Kleines Beispiel um die Augen zu öffnen:
Vor 40 Jahren war der Leistungskurs Mathematik 12 Klasse vergleichbar mit den meisten Inhalten des ersten Semesters Mathematik Studium an einer Universität. Heute gibt es in Baden-Württemberg keine binomischen Formeln mehr im Lehrplan, weil "zu kompliziert" und Baden-Württemberg ist noch eines der "gehobeneren" (in Anführungsstrichen) Bundesländer was "Bildung" angeht. Man merkt das auch an den Studenten die jedes Jahr anfangen zu studieren, die werden von Jahr zu Jahr dümmer und die Abbrecherquoten, gerade in Technik und Naturwissenschaft werden immer größer, nicht weil die Uni schwerer wird, sondern die Erstis blöder... |
Wurden auch frisch aus dem Lehrplan (Gymnasium wohlgemerkt) entnommen....
Die Ordnungsstruktur und Zeitverwaltung von mygully ist auch interessant.... |
Lol keine Binomischen Formeln?
Das hat man doch in der 6. oder so :) Habe Vorletztes Jahr Abitur gemacht. LK's Mathe und PoWi. Fand das Abitur total einfach. Habe eine Stunde abends vor den Abi arbeiten gelernt. (Ergebnisse waren zwischen 8 und 11 Punkten, also könnte besser sein aber war ganz ok). Habe dann Mathestudium angefangen und naja ist was ganz anderes ^^ @ Knoerf was hat das denn bitte mit einer Arbeiterfamilie oder Akademikerfamilie zu tun?? Soll das heißen, dass ich, weil meine Eltern keine Akademiker sind kein Abitur machen hätte dürfen? |
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Ich hab zwar (noch) nicht das Abitur, aber es ist schon wichtig zu wissen,
wo man das Abi gemacht hat, also in welchem Bundesland. Ein Realschulabschluss in Bayern ist beispielsweise gleichwertig wie ein Abi in Hessen! (Arbeitgeber berücksichtigen das auch) Wäre vielleicht nicht schlecht, wenn man das noch dazu schreiben würde :) |
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Ich schrieb Technik und Naturwissenschaft, nicht Jura.
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Realschulabschluss in Bayern = Abitur in hessen. Man kann es auch leicht....ganz leicht übertreiben xD
Und wie schon gesagt, nach einer ausbildung bzw. Studium fragt denke ich keienr mehr wo man abi gemacht hat. edit: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Heißt das, dass ein Hauptschulabschluss in Sachsen einem Doktor in Berlin entspricht? Wenn Bayern Realschulabschluss schon in Hessen ein Abi ist? xD |
Die Zahl der technischen und naturwissenschaftlichen Studiengänge ist enorm groß und enorm wichtig und in diesen Disziplinen entsprechen die Schulen - egal aus welchem Bundesland - nicht einmal mehr ansatzweise den Anforderungen was die Universitäten verlangen (was früher der Fall war) und das ist eine allgemeine Aussage für diese Fachbereiche. Natürlich rede ich nicht von jedem Studiengang der existiert, wenn ich mich auf Fachrichtungen beziehe...
p.s. Jura Student und das hier?... [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Und Zitat:
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Kopf -> Tisch |
Das war ein bisschen unglücklich von mir formuliert :D
Also ich meinte, vom Anspruch her gleich^^ Ich wage mal zu behaupten, dass es einfacher ist ein 1,0-Abi in Bremen zu erreichen als in Bayern =) Interessiert mich nur, wo ihr so das Abi gemacht habt. @knoerf Und das mit dem Arbeitgeber,..wenn man sich halt wo bewerbt, bevor man des Studium abgeschlossen hat^^ Wobei dann aba wieder beim Studium dasselbe gilt wie mit dem Abitur in versch. Bundesländern. Es gibt Unis/FHs, welche mehr oder weniger stark angesehen werden, was dann der Arbeitgeber berücksichtigt. |
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Ein 1,0-Abi ist in keinem Bundesland "einfach" zu erreichen und ich wage zu behaupten, dass die meisten 1,0er Abiturienten diesen Schnitt in jedem Bundesland erreicht hätten (so wäre es zumindest bei den 1,0ern, die ich persönlich kenne). Rein aus Interesse: In welche Klasse gehst Du? Welche Schulform? Welches Bundesland? Kann es sein, dass Du aus Bayern kommst und Dein Ego ein wenig pushen musst? Zitat:
Gilt natürlich nicht für die Leute, die direkt bei McKinsey, PWC, BCG oder einer großen Anwaltskanzlei in den Staaten unterkommen wollen. Und sobald Du mal ein paar Jahre Berufserfahrung gesammelt hast, interessiert keinen mehr der Name der Uni... |
Abitur ist doch ein Witz, ich studiere derzeit Software und Systementwicklung da fande ich das 1. Semester bedeutend schwerer. Ich habe mehr für eine Abschlussklausur gelernt als für das gesamte Abitur...
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Ich kann mich den meisten nur anschliessen. Habe mein Abi 2000 gemacht und habe dafuer keinen Finger krumm gemacht. Meine LKs waren Sport und Bio.
Ich habe eigentlich nur gefeiert und sonst nichts anderes. Mein Abi Schnitt ist natuerlich dementsprechend nicht so dolle aber bis heute, war der Schnitt auch nicht relevant fuer irgendetwas. Ich wusste, dass ich nicht studieren will oder einen guten Schnitt braeuchte, daher sah ich es ganz gelassen und es war okay. Ein Bekannter von mir, war nur am lernen und hatte dann am Schluss den gleichen Schnitt. Kommt natuerlich auch immer auf Dich selbst an. Ich hatte mit Sicherheit auch Glueck, dass die Lehrer mich leiden konnten und ich auch ein gewisses Verhandlungsgeschick besass. |
Mathe Physik Englisch Geschichte...
Abi mit 1.3 abgeschlossen, bekommt man aber mittlerweile eh hinterhergeschmissen. |
Biologie, Chemie, Latein, Gesellschaftslehre. Note 2.5
Nicht mal die Wellen auf dem Atlantik schwanken so stark wie die Notengebung von unterschiedlichen Schulen. Zentralabitur hin oder her! Hab mir endlos den Arsch dafür aufgerissen! (Aber noch nebenbei ne Ausbildung gemacht und Chemie studiert - nur Probestudium) Ich selbst hatte am Ende insgesamt 14 Fächer auf dem Zeugnis stehen. Ein Kumpel hat nur 9 stehen, d.h. da gibts riesige Unterschiede! Im Studium (Ingenieur) hat man aber gemerkt, dass sich das strenge Gymnasialabitur auf jeden Fall gelohnt hat (vor allem wenn man im Bereich Ingenieurwesen weitermacht!)! Für Medizin lohnt es sich aber nicht aufs Gymnasium zu gehen, die ZVS interessiert nicht WO man das Abi gemacht hat, die schauen nur auf den Schnitt. |
Meine Meinung(en)
Moin.
Also, ich mische mich jetzt mal einfach ein ... Ich denke nämlich auch, dass heute Abi einfach nicht gleich Abi ist. Ganz und gar nicht. Bundesweit gelten z.B. bayrische Zeugnisse bedeutend mehr als z.B. eins aus Niedersachsen oder Thüringen; dies gilt sogar, wenn das bayrische Abi einen schlechteren NC aufweist. In Bundesländern, in denen es kein Zentralabi gibt, zählt teilweise auch, an welcher Schule oder Schulform der Abschluss gemacht wurde. Hier gilt fast überall generell: Das Abi eines Gymnasium wird deutlich höher bewertet als das einer Gesamtschule. So, und keiner kann mir erzählen, dass ein möglicher Arbeitgeber für einen Ausbildungsplatz das Abi von jemanden, der die LKs z.B. Deutsch und Mathe hatte genauso bewertet wie desjenigen, der Englisch und Sport (oder Kunst) hatte. Ganz ehrlich: Würde und tue ich auch nicht! Ich selbst habe 1999 in Nordrhein-Westfalen Abi gemacht, damals noch ohne Zentralabi und nach 13 Jahren. Meine LKs waren Biologie und Mathe. Der Abi-Schnitt war leider nicht so berauschend, weil ich in der 13.1 über vier Monate im Krankenhaus war und nach Bechluss des Schulleiters so kurz vor dem Abitur die Jahrgangsstufe nicht wiederholen durfte. Alles in allem fand' ich, dass wir mit dem "danach" viel zu sehr alleine gelassen wurden. Ich kenne das von (heutigen und früheren) Realschülern, die werden ja regelrecht darauf "vorbereitet" mit Dingen wie speziellem Bewerbungstraining; einem extra Vertrauens-Lehrer für nur dieses Gebiet pro Klasse; Besuche in BIZs usw. - bei uns gab es rein gar nix dergleichen. Nix. Im Nachhinein betrachtet wirkte es so, als ob die Schule eh davon ausging, dass alle Absolventen "zu höherem berufen" sein und studieren würden. Ja, okay, man macht sich zwar selber auch Gedanken, aber zumindest bei mir und denen, mit denen ich mal später darüber geredet habe, war das alles recht vage. So nach dem Motto: "Man könnte ja ...". Fand ich ein bisschen schade. Ach ja, und mir tun die Abiturienten von heute leid, die schon nach 12 Jahren Abi machen "müssen", denn der Stoff bleibt ja der gleiche in weniger Zeit. Die 10. ist meine frühere 11. - mit Nachmittagsunterricht jeden Tag und tweilweise bis 19.00 Uhr (!!!) Schule - da hab' ich auch geschluckt; ist aber Fakt! Ich meine, das sind Kinder, Jugendliche ... wo bleibt da die Freizeit, Freunde? Ja, eben: Auf der Strecke! In diesem Sinne allen alles Liebe und Gute und bis denne dann, das floh |
Ich kann hier eigentlich nur bestätigen, was schon gesagt wurde: Abi ist nicht gleich Abi...
Es sollte anders sein, das weiß jeder, aber es wird ja nichts geändert! Und so kann man dann, obwohl man mehr "weiß", kann oder wie auch immer als andere, nicht überall studieren, weil ja an vielen Unis doch noch der Interne-NC herrscht. -.- Da kommen dann halt Leute, die in Berlin ihr Abi gemacht haben, eher einen Studienplatz als welche aus Bayern. (Ja ich weiß, dass es dafür Ausgleichsrichtlinien gibt, aber die werden nicht überall angewendet.) Ich selbst hab' mein Abi nach 12 Schuljahren gemacht (okay stimmt nicht ganz, da ich vorher noch meine mittlere Reife gemacht habe ^^) und hatte am Ende 'nen guten Notenschnitt. Meine Leistungskurse waren Deutsch (Für mich nicht wirklich schwer, aber wenn man die Techniken nicht beherrscht, ist man echt am Arsch) und Biologie (Ich war echt faul, aber kam trotzdem irgendwie durch ^^). |
Mache jetzt (in 4 Wochen) mein Abi und muss sagen, bis jetzt waren die 4 Semester echt lächerlich einfach. Hätte mit etwas aufwand locker 1,5 schaffen können, aber ohne jeden Aufwand und ohne Hausaufgaben (kann ich allerdings so nicht weiterempfehlen) bin ich nun bei 2,3 und wenn die Abiprüfungen so werden wie die der letzten Jahre, dann wird das echt leicht...
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Ohne Änderungen in der Bildungspolitik können auch keine Verbesserungen erzielt werden(und deren Bedarf ist, spätestens seit der ersten PISA-Studie wohl jedem klar). das Zusammenlegen zu einer Schulart hat sich Beispielsweise in Sachsen mit der Mittelschule sehr gut durchgesetzt, sodass sicherlich nicht nur Bayern dem Beispiel folgen wird. Die Gründe für das Durchsetzen dieser "Zusammenfügung" sind übrigens wirklich plausibel und es ist sicher kein "wir schmeißen jetzt die ganzen Idioten die zu dumm fürs ABI sind einfach alle zusammen" wie einige vllt denken... Muss ehrlich sagen, Abitur ist bundesweit wirklich nicht gleich Abitur... Ich durfte mal ein einem "Gymnasium mit vertiefter Ausbildung"(vertiefte mathematische-naturwissenschaftliche Ausbildung, sprich 3 Leistungskurse und eine stark vertiefte Ausbildung) selbst lehren.. mir graut es, wenn ich darüber nachdenke, dass diese Schüler die dort wirklich großes leisten um ihr Abitur zu bestehen am Ende vor verschlossenen Hochschultüren stehen, weil irgend eine Dorfschule die guten Noten hinterher wirft... aber wirklich..kann ja nicht sein, dass sich einige darüber beschweren, dass das Abitur an einigen Schulen leichter zu erreichen ist als an anderen, aber gleichzeitig auch das Zentralabitur als etwas schlechte hingestellt wird... meiner Meinung werden definitiv nicht genug Änderungen durchgeführt... Edit: Ausgangsfrage vergessen xD Abi 2008; Mathematik/Informatik Leistungskurs; kein lernen --> 2,0 |
Ich persönlich finde, dass das Abi überbewertet wird. Man kann auch mit Abi nicht besonders erfolgreich sein bzw. können Menschen ohne Abi auch gut verdienen und ein schönes Leben haben. Solange man darin gut ist und es einem spaß macht womit man sein Geld verdient ist doch alles gut.
Was ich noch kurz zu den Uni´s sagen möchte: Auf der einen Seite finde ich, man sollte den NC weglassen und JEDEM Abiturienten die Chance geben sein Studienfach zu bekommen, ob er es packt oder nicht wird sich herausstellen (ausserdem bringts Geld für die UNI´s) auf der andern Seite hab ich selber erlebt, dass der Hörsaal teilweise so voll war, dass die Leute draußen standen, das sind natürlich auch keine optimalen Zustände. Ist halt eine rein subjektiv Ansicht und das sieht sicherlich jeder anders. 2010 Abi 3,2 LK : Deutsch & Englisch Gruß Avalon |
das Problem mit den überfüllten Hörsälen hatte ich bisher nur bei Vorlesungen, welche für mehrere Studiengänge verpflichtend waren, aber in der Tat kein erstrebenswerter Zustand ;)
aber ohne NC wäre das wohl an der Tagesordnung..bestimmte Studiengänge wären überfüllt, der Fakultäten überfordert und unterbesetzt und die Hörsäle platzen aus allen Nähten... nein also, obgleich ich es wirklich schade finde, dass Bewerber mit großen Talent auf einem Bereich, abgelehnt werden, da nur der Durchschnitt zählt, hat der Numerus Clausus schon seinen Sinn. Bei uns zum Beispiel gab es letztes Semester über 1000 Bewerber für Lehramt Geschichte...selbst die 90 Plätze die letzten Endes vergeben wurden haben sehr fragwürdige Zukunftsaussichten.. aber sonst kann ich Avalon nur zustimmen... Abitur ist überbewertet und Hauptsache ist sowieso, dass man einen Job findet der einen Spaß macht und sich so seinen Platz in der Gesellschaft aufbaut |
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