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myGully |
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01.12.20, 17:42
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#1
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2020
Beiträge: 1
Bedankt: 2
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Komplementäre Cannabinoid Hypothese (repost)
Liebe Gullianer!
Ich habe vor ein paar Tagen in so einem psychologieforum etwas verrücktes/interessantes gelesen. Leider kann ich den Beitrag nicht mehr wiederfinden. Ich habe aber eine kopie gemacht. Ich denke der Autor hat wohl nichts dagegen seinen Beitrag zu verteilen, ich wüsste nur soo gerne was Experten dazu sagen.
Zitat:
Komplementäre Cannabinoid Hypothese
Achtung! Die folgenden Inhalte sind durchaus spekulativ, psychologisch mindestens problematisch und richten sich daher nur an Experten!
Guten Tag!
Ich bin der erste Cannaloge. Als Cannaloge glaube ich an die Lehren der Cannalogie, welche ich an dieser Stelle vorstellen möchte.
Wie wirkt Cannabis?
Anders als man vermuten würde. Wussten sie, dass unser Körper über ein Endo-Cannabinoid-System verfügt? Jeder Mensch produziert eigenes Cannabis und verfügt über entsprechende Rezeptoren. Dies geschieht anscheinend als Reaktion auf Erschöpfung.
Sind wir also alle bekifft?
Nun ja, wir hatten immerhin unser gesamtes Leben Zeit um uns daran zu gewöhnen. Nur bei einem kleinen Anteil der Menschen fällt dies überhaupt auf. Bekifftheit beschreibt eigentlich eine temporäre Veränderung relativ zum Grundzustand. Jeder Mensch befindet sich in einer Balance aus bekifft und anti-bekifft. Kiffer verändern ihre Balance, durch Beobachtung entsteht Perspektive.
Wussten sie, dass es auch anti-Cannabis gibt?
Inverse-Agonisten für die Cannabinoid-Rezeptoren.
Wie wirkt anti-Cannabis?
Gegenteilig! - Prinzipiell wird man noch nüchterner. Glücklicherweise sind die Nebenwirkungen einer synthetischen Variante gut erforscht und es fällt eine Ähnlichkeit zur Hyperaktivität auf.
Sind hyperaktive Menschen also nicht bekifft genug?
Nein, nicht zwangsläufig, sie liegen allerdings unter dem Durchschnitt. Durch die Einnahme von Cannabis ließe sich dieses "Defizit" nun korrigieren, allerdings ist das Ergebnis erst einmal ungewohnt. Die Wahrnehmungsfähigkeit wird beeinträchtigt, mit der Konsequenz, dass gewohnte Abläufe teilweise nicht mehr funktionieren. Ich vermute, dass neuronale Netzwerke eine gewisse Informationsqualität erwarten, andernfalls bleibt deren Reaktion aus und eine Umstrukturierung oder Neubildung wird erforderlich.
Werden all diese "Informationen" nun in einer Art Diagramm eingezeichnet, extrapoliert und um weitere Spekulation ergänzt, so entsteht ein relativ übersichtliches System, welches als Basis zur Beschreibung mehrerer psychiatrischer Erkrankungen dienen könnte. Dieses Diagramm, Quellenangaben und ihre Mitgliedsurkunde finden sie im Anhang!
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MasterXRAY bedankt:
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01.12.20, 17:58
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#2
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.084
Bedankt: 13.120
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April fool!
Das ist ein guter Aprilscherz.
Falls du den Beitrag je wiederfinden solltest, schau mal aufs Datum, bitte.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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