Atanaris. Ich habe überlegt etwas zu deinen Posts zu schreiben, aber eigentlich hat Greenhouse schon alles darüber gesagt, was gesagt werden musste. Es ist wirklich lustig zu lesen, wie du nach und nach alles was Greenhouse dir vorwirft bestätigst. Seine Antworten sind immer präzise und belegt/-bar, du begründest fast ausschließlich mit Dogmen und/oder deiner persönlichen Wahrnehmung der Welt. Vielleicht stimmt alles was du geschrieben hast für dich, aber in diesem Forum geht es um Wissenschaft, und wissenschaftlich ist das nicht, was du dir da überlegt hast. Mach dein Ding, aber versuch nicht Andere auf diese Weise davon zu überzeugen. Du machst dich so nur lächerlich.
Falls dich das Thema aber interessiert, kann ich dir nur empfehlen zum Beispiel Anselm von Canterbury´s Gottesbeweis zu lesen. Der ist interessant und historisch relativ wichtig.
Weder die Moral noch die Religion berührt sich im Christenthume mit irgend einem Punkte der Wirklichkeit. Lauter imaginäre Ursachen ("Gott", "Seele", "Ich" "Geist", "der freie Wille" - oder auch "der unfreie"); lauter imaginäre Wirkungen ("Sünde", "Erlösung", "Gnade", "Strafe", "Vergebung der Sünde"). Ein Verkehr zwischen imaginären Wesen ("Gott" "Geister" "Seelen"); eine imaginäre Naturwissenschaft (anthropocentrisch; völliger Mangel des Begriffs der natürlichen Ursachen) eine imaginäre Psychologie (lauter Selbst- Missverständnisse, Interpretationen angenehmer oder unangenehmer Allgemeingefühle, zum Beispiel der Zustände des nervus sympathicus mit Hülfe der Zeichensprache religiös-moralischer Idiosynkrasie, - "Reue", "Gewissensbiss", "Versuchung des Teufels", "die Nähe Gottes"); eine imaginäre Teleologie ("das Reich Gottes", "das jüngste Gericht", "das ewige Leben"). - Diese reine Fiktions-Welt unterscheidet sich dadurch sehr zu ihren Ungunsten von der Traumwelt, dass letztere die Wirklichkeit wiederspiegelt, während sie die Wirklichkeit fälscht, entwertete, verneint. Nachdem erst der Begriff "Natur" als Gegenbegriff zu "Gott" erfunden war, musste "natürlich" das Wort sein für "verwerflich", - jene ganze Fiktions-Welt hat ihre Wurzel im Hass gegen das Natürliche (- die Wirklichkeit! -), sie ist der Ausdruck eines tiefen Missbehagens am Wirklichen ... Aber damit ist Alles erklärt. Wer allein hat Gründe sich wegzulügen aus der Wirklichkeit? Wer an ihr leidet. Aber an der Wirklichkeit leiden heisst eine verunglückte Wirklichkeit sein ... Das Übergewicht der Unlustgefühle über die Lustgefühle ist die Ursache jener fiktiven Moral und Religion.
Wenn man das hier so ließt kann man sich ja nur an den Kopf greifen.
Ihr schmeißt euch hier mit Zitaten zu und versucht den Anderen von eurer Theorie zu überzeugen.
Schwachsinn. Jeder glaubt an das, was er für am besten hält und lässt sich doch nich von irgendwelcher dahergesagten Zitaten überzeugen.
Übrigends glaube ich an gar nichts von beidem.
Evolutionstheorie, ja ne is klar, darüber lach ich mich jedes mal kapputt. Als ob diese Welt, so perfekt und ausbalanciert, wie sie von natur aus ist, aus winzigen Atomen entstanden ist. Wer die Scheiße glaubt ist entweder hirntot oder einfach nur Mitläufer.
Aber was solls, ich wünsch euch noch viel Spaß in diesem sinnlosen Thread.
Evolutionstheorie, ja ne is klar, darüber lach ich mich jedes mal kapputt. Als ob diese Welt, so perfekt und ausbalanciert, wie sie von natur aus ist, aus winzigen Atomen entstanden ist.
Ist sie ja nicht. Sie wurde vom fliegenden Spaghettimonster in seiner nudeligen Weisheit aus dem alles umfassenden Urpesto erschaffen. Und dieses Urpesto schmeckt übrigens nach Basilikum! Und was glaubt ihr eigentlich, aus was diese ganze dunkle Materie besteht, von der die Kosmologen und Astrophysiker immer reden?! Na, dämmerts...?
Zitat:
Wer die Scheiße glaubt ist entweder hirntot oder einfach nur Mitläufer.
Aber was solls, ich wünsch euch noch viel Spaß in diesem sinnlosen Thread.
Danke für diesen immens hochwertigen Diskussionsbeitrag. Und danke dafür, dass du uns aufzeigst, dass nur DU im Moment der Erschaffung offenbar vom göttlichen Parmesan der Intelligenz viel mehr abbekommen hast als wie armen anderen. Erleuchte uns!
Danke für diesen immens hochwertigen Diskussionsbeitrag. Und danke dafür, dass du uns aufzeigst, dass nur DU im Moment der Erschaffung offenbar vom göttlichen Parmesan der Intelligenz viel mehr abbekommen hast als wie armen anderen. Erleuchte uns!
Schwachsinn. Jeder glaubt an das, was er für am besten hält und lässt sich doch nich von irgendwelcher dahergesagten Zitaten überzeugen.
Dies hier ist ein Diskussionsforum. Da geht es darum zu diskutieren. Wenn du das nicht willst, dann tu es halt nicht.
Zitat:
Übrigends glaube ich an gar nichts von beidem.
Oh wie (un)interessant.
In der Wissenschaft geht es übrigens nicht um Glauben, sonder um Wissen, sonst hieße es Glaubensschaft. Bei der Evolution geht es auch nicht um Glauben, sondern um objektive, wissenschaftliche Beweise.
Zitat:
Evolutionstheorie, ja ne is klar, darüber lach ich mich jedes mal kapputt.
Keinen interessierts.
Zitat:
Als ob diese Welt, so perfekt und ausbalanciert, (...)
Die Welt ist nicht perfekt, und "ausbalanciert" ist nur eine leere Worthülse. Die Natur ist in einem Gleichgewicht, und das ergibt sich ganz automatisch.
Zitat:
(...) wie sie von natur aus ist, aus winzigen Atomen entstanden ist.
Was hat die Evolution mit Atomen zu tun?
Zitat:
(...) ist entweder hirntot oder einfach nur Mitläufer.
Was war nochmal die letzte wissenschaftliche Arbeit zur Evolution, die du gelesen und auch verstanden hast? Wie bitte? Keine?
Zitat:
Aber was solls, ich wünsch euch noch viel Spaß in diesem sinnlosen Thread.
Dieser Thread ist in deinen Augen also sinnlos. Stellt sich nur die Frage, warum du überhaupt gepostet hast.
Zitat:
Wenn man das hier so ließt kann man sich ja nur an den Kopf greifen.
Wie z.B. bei deinem Post.
Zitat:
Ihr schmeißt euch hier mit Zitaten zu (...)
Welche Zitate? Das meiste was wir geschrieben haben, stammt von uns selbst. Ja, stell dir vor: Es gibt Leute, die können mehrere Zeilen Text schreiben, in dem sich Sachargumente befinden, und dessen "Aussagekraft" nicht allein vom Wort "Scheiße" kommt, sondern allein von den objektiven Argumenten.
Zitat:
(...) und versucht den Anderen von eurer Theorie zu überzeugen.
Dies hier ist ein Diskussionsforum. Wie ich schon sagte: Da geht es darum zu diskutieren.
Ok, in der Wissenschaft geht es also um Wissen.
Ich wette die Meisten hier haben nicht mal im Ansatz eine Ahnung davon, was für verschiedene Hauptsätze und Thesen die Evolutionstheorie aufstellt.
Hier mal ein paar Gründe gegen diese sogennante wissenschaftliche Theorie:
1.Chiralität: Es gibt keinen einzigen bekannten Prozeß, der selektiv ein Stereoisomer bevorzugt bildet.
2.Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik: Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik steht im Widerspruch zu einer Höherentwicklung bzw. Strukturausbildung. Heißt auf gut Deutsch, die Anwendbarkeit auf lebende Systeme ist garnicht thermodynamisch bewiesen, aber das stört ja keinen, denn ansonsten ist die Evolutionstheorie völlig lückenlos^^
3.Wo soll eigentlich die Information (GRundbauplan der Lebewesen) hergekommen sein? Achso, richtig, es gibt ja keinen eizigsten bekannten Prozess, der Information erzeugt, naja, der kam wohl aus der Zukunft mit der Eilpost.
4.beruht diese "theorie" eben nur auf Annahmen und Deutugen (deswegen heißt sie ja auch Theorie), was wiederum bedeutet, dass sie nicht beweisbar ist, da es ja keine Fakten gibt.
5.Außerdem bleibt anzumerken, dass diese Aussage, bei der Evolutionsforschung handele es sich um eine rein historische Wissenschaft, schlicht falsch ist. Die Evolutionsforschung wäre ohne eine umfassende Grundlage in allen anderen empirischen Teildisziplinen der Biologie nicht möglich.
6.Lugenfisch, au Backe, den dürfte es laut der Evolutionstheorie ja gar nicht mehr geben. Naja schwamm drüber.
Kurzum, die Evolutionstheorie ist so lückenhaft, wie ein schweizer Käse, was aber niemand beachtet, da sons niemandem was besseres ainfällt.
Ok, in der Wissenschaft geht es also um Wissen.
Ich wette die Meisten hier haben nicht mal im Ansatz eine Ahnung davon, was für verschiedene Hauptsätze und Thesen die Evolutionstheorie aufstellt.
Du zum Beispiel
Zitat:
Hier mal ein paar Gründe gegen diese sogennante wissenschaftliche Theorie:
Wenn du das sagst, müssen diese Gründe ja unglaublich gewichtig sein.
Im Übrigen wurde das meiste davon schon diskutiert, und zwar am Ende von Post #88.
Zitat:
1.Chiralität: Es gibt keinen einzigen bekannten Prozeß, der selektiv ein Stereoisomer bevorzugt bildet.
Das hat auch Atanaris schon gebracht. Das ging damals so:
Zitat:
Zitat von GreenHouse
Zitat:
Also 20 Aminosäuren werden benötigt, aber außer diesen 20 gibt es ja noch über 100!
Diese werden in linkshändig und rechtshändig eingeteilt. (Chiralität)
Die 20 Aminosäuren für die Entstehung von Leben sind ALLE LINKSHÄNDIG.
Sollen die sich das selbst so ausgesucht haben?
Heute gibt es die Theorie, dass die ersten Lebensformen weder Proteine, noch DNA benutzten, sonder z.B. RNA, was die Aufgaben von DNA und Proteinen ebenfalls erfüllen kann (und das auch heute noch tut, z.B. Teile des Ribosoms bestehen aus RNA, und es gibt ja auch RNA-Viren). ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])
Die Bildung von RNA scheint auf der Ur-Erde wesentlich wahrscheinlicher gewesen zu sein, als die von komplexen Proteinen oder DNA.
Mit anderen Worten: Die Verwendung von Aminosäuren kam erst später hinzu. Und da evolutionäre Prozesse fast immer auf schon bestehendem aufbauen, wurden halt immer nur die selbe "Händigkeit" bei den Aminosäuren verwendet.
Zitat:
2.Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik: Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik steht im Widerspruch zu einer Höherentwicklung bzw. Strukturausbildung.
Selten so einen Unsinn gelesen, du verstehst offensichtlich nicht die nötigen Grundkenntnisse: Weder von Mathematik, noch Physik oder der Evolution.
Zitat:
Heißt auf gut Deutsch, die Anwendbarkeit auf lebende Systeme ist garnicht thermodynamisch bewiesen, aber das stört ja keinen, denn ansonsten ist die Evolutionstheorie völlig lückenlos^^
Heißt auf gut Deutsch, du verstehst den 2. Hauptsatz der Thermodynamik nicht. Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik ist als Begründung notwendig, warum in unserer Welt überhaupt etwas passiert: Warum Strom fließt, chemische Reaktionen stattfinden, Wärme transportiert wird, etc. Somit kann man den 2. Hauptsatz der Thermodynamik auf die Prozesse, die in der Evolution und Lebewesen vor sich gehen, anwenden. Aber mal ehrlich: Du weißt doch garnicht wie sowas überhaupt gehen würde, geschweige denn, dass du irgendwas vorrechnen könntest.
Und da das so ist, ist es einfach anmaßend, solche komischen Behauptungen aufzustellen.
Zitat:
3.Wo soll eigentlich die Information (GRundbauplan der Lebewesen) hergekommen sein?
Durch Chemische Evolution. Dann durch die Evolution der RNA-Welt. Dann durch die ganz normale Evolution wie wir sie kennen.
Zitat:
Achso, richtig, es gibt ja keinen eizigsten bekannten Prozess, der Information erzeugt, naja, der kam wohl aus der Zukunft mit der Eilpost.
Was für ein komischer Satz. Es ist nichtmal klar, war du mit "Information" überhaupt meinst. Das mindeste, was man in einer Diskussion erwarten kann, sind verständliche Aussagen.
Zitat:
4.beruht diese "theorie" eben nur auf Annahmen und Deutugen (...)
Sie beruht auf wissenschaftlichen Beweisen. Die Tatsache, dass du diese Beweise nicht akzeptierst, bedeutet rein garnichts.
Zitat:
deswegen heißt sie ja auch Theorie
Es gibt in der Wissenschaft nichts besseres als eine Theorie.
Zitat:
was wiederum bedeutet, dass sie nicht beweisbar ist, da es ja keine Fakten gibt.
Es lässt sich auch nicht beweisen, dass sich Deutschland auf der Nordhalbkugel befindet. Eine kleine Unsicherheit bleibt immer.
Zitat:
5.Außerdem bleibt anzumerken, dass diese Aussage, bei der Evolutionsforschung handele es sich um eine rein historische Wissenschaft, schlicht falsch ist.
Niemand hat irgendwas von einer "historischen Wissenschaft" gesagt, ganz einfach, weil es sowas auch nicht gibt.
Zitat:
Die Evolutionsforschung wäre ohne eine umfassende Grundlage in allen anderen empirischen Teildisziplinen der Biologie nicht möglich.
Ach was.
Zitat:
6.Lugenfisch, au Backe, den dürfte es laut der Evolutionstheorie ja gar nicht mehr geben.
Irgendwann muss sich die Lunge ja einmal entwickelt haben, warum nicht auch beim Lungenfisch?
Zitat:
Naja schwamm drüber.
Bei dem Unsinn den du schreibst, wäre das wirklich besser.
Zitat:
Kurzum, die Evolutionstheorie ist so lückenhaft, wie ein schweizer Käse, (...)
Das Lückenhafte ist nur DEIN Wissen über die Evolution. Der Dunnin-Kruger Effekt lässt mal wider grüßen.
Zitat von Color.Me.In;23479017
1.Chiralität: Es gibt [U
keinen einzigen[/U] bekannten Prozeß, der selektiv ein Stereoisomer bevorzugt bildet.
2.Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik: Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik steht im Widerspruch zu einer Höherentwicklung bzw. Strukturausbildung. Heißt auf gut Deutsch, die Anwendbarkeit auf lebende Systeme ist garnicht thermodynamisch bewiesen, aber das stört ja keinen, denn ansonsten ist die Evolutionstheorie völlig lückenlos^^
3.Wo soll eigentlich die Information (GRundbauplan der Lebewesen) hergekommen sein? Achso, richtig, es gibt ja keinen eizigsten bekannten Prozess, der Information erzeugt, naja, der kam wohl aus der Zukunft mit der Eilpost.
4.beruht diese "theorie" eben nur auf Annahmen und Deutugen (deswegen heißt sie ja auch Theorie), was wiederum bedeutet, dass sie nicht beweisbar ist, da es ja keine Fakten gibt.
5.Außerdem bleibt anzumerken, dass diese Aussage, bei der Evolutionsforschung handele es sich um eine rein historische Wissenschaft, schlicht falsch ist. Die Evolutionsforschung wäre ohne eine umfassende Grundlage in allen anderen empirischen Teildisziplinen der Biologie nicht möglich.
6.Lugenfisch, au Backe, den dürfte es laut der Evolutionstheorie ja gar nicht mehr geben. Naja schwamm drüber.
Kurzum, die Evolutionstheorie ist so lückenhaft, wie ein schweizer Käse, was aber niemand beachtet, da sons niemandem was besseres ainfällt.
Haha, selten so gelacht. Du solltest nicht von dir auf Andere schliessen, denn so unwahrscheinlich das ja auch sein mag, soll es Leute geben, die tatsächlich Naturwissenschaften studiert haben und auf solchen Gebieten arbeiten...
Hm Chiralität also, tu bitte nicht so als ob du irgendeine Ahnung von Chemie hättest (viele Isomere gibt es einfach weil sie energetisch möglich sind, das reicht als "Selektion"). Und wenn wir schon dabei sind, mit Physik geht es dir wohl auch nicht besser. Jaja es ist ein Wunder, dass endotherme Prozesse auf der Erde überhaupt möglich sind, hmm woher wohl diese sonderbare, direkt von Gott gesandte, Energie stammt?
Ach und warum sollen denn die armen Lungenfische nicht möglich sein, ach ja, aus dem selben Grund, warum eine Hummel nicht fliegen sollte, ganz viel Halbwissen, um es mal höflich auszudrücken.
Es ist für Fanatiker immer schwer zu verstehen, dass Naturwissenschaften =/= Glauben ist, daher stell doch sicher, dass deine Argumente nicht auf Glauben sondern Wissen basieren, sonst ist das Sinnlos. Aber versuchen wir es doch mal andersherum, ich habe ganz viele Fakten, die für eine naturwissenschaftliche Erklärung spreche, deine Argumente gehen aber ja bekanntlich von Gott aus, dann beweise doch mal, dass es Gott gibt, sonst ist nämlich die ganze Diskussion hier sinnlos.
"4. beruht diese "theorie" eben nur auf Annahmen und Deutugen (deswegen heißt sie ja auch Theorie)". Dies könnte man wunderbar über jegliche Religionen/ Gott etc. sagen. Aber na klar, Gott ist ja keine Theorie, sondern gesichertes Wissen... Achja und wenn die Evolutionstheorie so leicht wiederlegbar wäre, hätte sie der Papst himself nicht anerkannt.
[...]
Hm Chiralität also, tu bitte nicht so als ob du irgendeine Ahnung von Chemie hättest (viele Isomere gibt es einfach weil sie energetisch möglich sind, das reicht als "Selektion"). Und wenn wir schon dabei sind, mit Physik geht es dir wohl auch nicht besser. Jaja es ist ein Wunder, dass endotherme Prozesse auf der Erde überhaupt möglich sind, hmm woher wohl diese sonderbare, direkt von Gott gesandte, Energie stammt?
ich hab nie gesagt, dass ich an Gott glaube, bzw. die christliche Theorie vertrete, was soll also das sinnlose Kommentar.
Zitat:
Zitat von quAd2012
Ach und warum sollen denn die armen Lungenfische nicht möglich sein, ach ja, aus dem selben Grund, warum eine Hummel nicht fliegen sollte, ganz viel Halbwissen, um es mal höflich auszudrücken.
Falsch! Der Lungenfisch zählt zu den sogenannten lebenden Fossilien und eben diese dürfte es laut der Evolutionstheorie gar nicht geben.
Zitat:
Zitat von quAd2012
Es ist für Fanatiker immer schwer zu verstehen, dass Naturwissenschaften =/= Glauben ist, daher stell doch sicher, dass deine Argumente nicht auf Glauben sondern Wissen basieren, sonst ist das Sinnlos. Aber versuchen wir es doch mal andersherum, ich habe ganz viele Fakten, die für eine naturwissenschaftliche Erklärung spreche, deine Argumente gehen aber ja bekanntlich von Gott aus, dann beweise doch mal, dass es Gott gibt, sonst ist nämlich die ganze Diskussion hier sinnlos.
Was willst du jetzt wieder mit Gott?!
Das sind keine Fakten, das ist eine Theorie.
Zitat:
Zitat von quAd2012
"4. beruht diese "theorie" eben nur auf Annahmen und Deutugen (deswegen heißt sie ja auch Theorie)". Dies könnte man wunderbar über jegliche Religionen/ Gott etc. sagen. Aber na klar, Gott ist ja keine Theorie, sondern gesichertes Wissen... Achja und wenn die Evolutionstheorie so leicht wiederlegbar wäre, hätte sie der Papst himself nicht anerkannt.
Warum bringst du die ganze Zeit was von Gott??
Wieso sollte sich der Papst noch unbeliebter machen und eine Theorie, die tausende von Mitläufern hat nicht anerkennen. Das kann dem doch egal sein.
Falsch! Der Lungenfisch zählt zu den sogenannten lebenden Fossilien und eben diese dürfte es laut der Evolutionstheorie gar nicht geben.
Sagt wer? Wenn er an eine Nische seit jeher sehr gut angepasst ist, warum denn nicht? Ich kenne keinen Biologen, der den Lungenfisch als Gegenbeweis zur Evolutionstheorie sehen würde. Du hast keinen Schimmer von Evolutionsbiologie oder?
Soweit ich es in Erinnerung habe, ist der Lungenfisch sogar im Gegenteil ein wichtiges Verbindungsglied zwischen den im Wasser lebenden Arten und den ersten Landwirbeltieren. Überleg mal, was braucht es, wenn du vom Wasser ans Land gehen willst, genau eine Lunge, die regulären Sauerstoff aus der Luft aufnehmen kann. Denn mit Kiemen würdest du an Land ersticken.
Der Lungenfisch ist ein klarer Beweis FÜR die Evolution!
Die Gottesannahme tut mir Leid, solch unqualifizierte Aussagen hört man im Allgemeinen nur von Gottesanbeter(in) , daher meine Annahme. Aha dann bist du bestimmt ein VTler, die machen natürlich auch immer gerne solche Annahmen, sind IMO aber auch eine Art Religionsgemeinschaft, mit einer Verschwörung als übermächtige Instanz, aber ich schweife ab.
Im Übrigen brauchst du nicht jede meiner Aussagen zu zitieren, besonders nicht, wenn du immer das selbe schreibst, ich verstehe auch ohne tausend Zitierungen, dass du anscheinend nicht an Gott glaubst OK. Keep it simple!
Falsche Verständnis von lebenden Fossilien. Sie sind ähnlich, aber nicht gleich zu Fossilien. Siehe Wikipedia:
Zitat:
Die Bezeichnung lebendes Fossil ist insofern irreführend, als sie die Vorstellung nahe legt, seit der Fossilisation ihrer Vorläufer vor Millionen Jahren habe keine evolutionäre Veränderung der Arten mehr stattgefunden, und die heute lebenden Vertreter würden exakt den fossil belegten Arten gleichen. Doch auch diese sind zwangsläufig evolutionären Veränderungen unterworfen. So waren zum Beispiel die fossilen Quastenflosser Bewohner der Flachmeere und Küsten; die heutigen Arten leben demgegenüber in der Tiefsee und haben sich diesem Lebensraum angepasst. Ebenfalls findet Evolution praktisch ständig auf zellulärer und molekularbiologischer Ebene statt, was aber an Fossilien nicht untersucht werden kann. Der Begriff bezieht sich deshalb ausschließlich auf den morphologischen Bauplan.
bevor ihr hier weiter über gott oder nicht gott diskutiert, fragt euch mal wie ein "gott" entstanden sein soll oder der urknall.
Eine Erklärung wäre, dass es Universen gibt (Mehrzahl) und der Urknall nichts endgültiges und einfaches wäre ,sondern Bestandteil eines Kreislaufs. Ein Universum wird geboren und stirbt. Vielleicht leben wir nicht auf einem von Milliarden Planeten in unserem Universum, sondern auch in einem von Milliarden Universen. Ein Urknall wäre einfach die Geburt eines weiteren Universums, vielleicht in einem Zyklus, den es schon immer gab. Einen Zyklus ausserhalb unserer Naturgesetze, Einstein zeigte eindrücklich, wie relativ Naturgesetze in Extremformen sein können.
Wenn es etwas schon immer gab, braucht es keinen Schöpfer, welchem diese Eigenschaft oft zugesprochen wird.
@Color.Me.In:
Wenn man der Wahrheit ein kleines Stück näher kommen möchte, sollte man schon eine Theorie anbieten, die bestimmte Phänomene in der Welt besser erklärt, als die Theorie die man ablehnt. Die Evolutionstheorie erklärt nun mal ziemlich vieles sehr gut, und auch wenn sie notgedrungen lückenhaft ist, so ist es doch das beste was wir momentan so haben. Zu dem gliedert sich jedes weitere gefundene Fossil widerspruchsfrei in die (von mir aus lückenhafte) Theorie ein. Anfechten ist ja ok, aber solange du nichts besseres anzubieten hast, wird wohl niemand so schnell die Evolutionstheorie aufgeben... Also: was erklärt denn deiner Meinung nach die Entstehung der Arten besser?
Den "Schöpfer" kann es nicht geben, denn sonst würde er nichtsoviel ignorante UNWISSENHEIT tolerieren und eine solch fehlerhafte "Schöpfung" aus dem Verkehr ziehen... Nungut, der Herr Reichskanzler ist seiner Meinung. Lassen wir Ihn dabei, den große Leute wussten schon, dass es nichts gefährlicheres gibt, als die Mischung von Unwissenheit und Fanatismus.
Ich habe echt versucht zu lesen, was seit meinem letzten Posting geschrieben wurde
aber sorry, soviel zeit hat niemand!
Lustig bei den Befürwortern der Schöpfungstheorie finde ich immer, dass sie sich wissenschaftliche Erkenntnisse zu nutze machen wenn es ihnen dient.
Die Physik, die dahinter steckt das wir hier überhaupt miteinander komunizieren
wird dankbar akzeptiert, aber die Wissenschaftler welche die Evolutionstheorie
untersuchen, beschreiben und UNTERMAUERN sind Scharlatane !?
Da ist es schon logischer, das ein grosser Boss alles in 7 Tagen (was für
eine Zeiteinheit) erschaffen hat !
Mit verlaub: BULLSHIT !
Ja, genau ... Als der Schöpfer mal mit einem Beutel, voll mit Staub durch die noch nicht vorhandenen Universen gereist ist ... dann, ausrutschenderweise über ein schwarzes Loch gestolpert ... dabei den in diesem Augenblick aufgehenden Beutel mit Staub verlierend und dem Funkenflug, und somit einhergehenderweise Basis zu bieten zum Urknall.
Im Thread-Start steht: "evolutionstheorie-oder-christliche-theorie" ... bedeutet: "christliche evolutionstheorie oder"
Mal ein zaghafter Versuch, die Wogen etwas zu glätten:
Zitat:
Kein Thema berührt, mit Ausnahme der Kosmologie, das Selbstverständnis des Menschen so sehr, wie das der Entstehung des Lebens auf der Erde. Heute, nach jahrtausendelanger Vorherrschaft mystischer Schöpfungsvorstellungen, beginnt sich der Nebel der Unwissenheit ganz allmählich zu lichten. Obwohl wir noch immer nicht in der Lage sind (und es vermutlich auch niemals sein werden), den Verlauf des Lebens in allen Details zu rekonstruieren, das heißt die historisch einmaligen Randbedingungen und komplexen chemischen Vorgänge, die sich in grauer Vorzeit auf der Erde abspielten, vollständig zu entflechten, sind wir dennoch in der Lage, die Notwendigkeiten, das heißt die physico-chemischen Mechanismen im Labor zu erforschen. Anhand der experimentellen Ergebnisse lassen sich dann Rückschlüsse ziehen, unter welchen Bedingungen irdisches Lebens möglicherweise entstanden ist, so daß wir die chemische Evolution naturwissenschaftlich erforschen und wenigstens im Allgemeinen und Prinzipiellen verstehen und erklären können. Dies unterscheidet naturalistische Entstehungstheorien von supernaturalistischen Schöpfungsvorstellungen, denn die postulierten, übernatürlichen Vorgänge lassen sich nicht empirisch-wissenschaftlich erforschen, können letztlich immer nur geglaubt werden und tragen nichts zum kausalen Verständnis der Vorgänge in der Welt bei. Der Prozeß der Lebensentstehung, den es zu erklären gilt, wird mit anderen Worten nur in ein unerforschliches Mysterium ausgelagert. Eine erklärungsmächtige, wissenschaftliche, rational begründete Schöpfungstheorie kann es daher nicht geben, so daß sie nicht als ernstzunehmende Alternative zum naturalistischen Konzept infragekommt.
Nichtsdestotrotz erfreuen sich Schöpfungstheorien, die die Entstehung und Entfaltung des Lebens auf den "unforschlichen Ratschluß" des Schöpfers zurückführen und uns eine kosmische Geborgenheit sowie einen festen Platz im Weltgefüge versprechen, nach wie vor großer Beliebtheit. So ist heute bei einer steigenden Zahl von Menschen die Evolutionstheorie wieder "out", die These der biblischen Weltschöpfung dagegen "in". Der vorliegende, populärwissenschaftlich geschriebene Essay soll dem Leser hingegen eine konsequent naturwissenschaftliche Sichtweise der Lebensentstehung vermitteln und zeigen, daß auch und gerade die modernen, naturalistischen Naturwissenschaft faszinieren kann, weil nur sie den Schlüssel zum kausalen Begreifen der Vorgänge in der Natur in sich trägt. Denn wenn man die Evolution mitbedenkt, kommt zum Staunen über die innige Verflechtung von Ursache und Wirkung der chemischer Prozesse in der Natur das Staunen über die Selbstorganisation der Materie, deren Prinzipien sie zu immer neuen Erscheinungsformen lenken konnte.
Demgegenüber wirken die "Erklärungen" und "Argumente" der Verfechter einer Schöpfungslehre mühsam und unglaubwürdig. Das einzige, was tatsächlich als Erklärung gelten kann, ist die Aussage, daß der Schöpfer die Welt, die physico-chemischen Prinzipien und das Leben auf mysteriöse Weise und aus irgend einem Grunde so erschaffen hat, wie es ihm gefielt. Damit werden die methodologischen Prinzipien der Naturwissenschaft verlassen und zerstören das intellektuelle Verlangen nach kausalem Begreifen der Welt. Erst das Verständnis der Kausalbeziehungen lehrt uns, daß wir im Lichte naturalistischer Theorien keinesfalls aus der weltlichen Geborgenheit herausgerissen werden, sondern daß wir uns erst recht in einem rein naturgesetzlich verstehbaren Universum zuhause fühlen dürfen. "Das unbegreifliche und faszinierende an der Welt ist," so hatte EINSTEIN sinngemäß einmal festgestellt, "daß wir sie verstehen können."
Wer sich mehr als nur das Vorwort antun möchte [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] !
Manfred Eigen bspw....ist er auch ein "Scharlatan" ?
Ich kann mit der Evolutionstheorie eben mehr anfangen.
Was einige hier darüber von sich geben, zeigt mir (vorsichtig ausgedrückt) eben nur, dass sie die Evolutionstheorie, nicht mal im im "Grundsätzlichen" verstehen (wollen oder können ?) und deshalb eine andere Meinung haben.
Bitte um Verständnis, dass ich auf keine Einzelheiten mehr eingehe. Habe hier schon genug Zeit investiert.
Der Argumentation meines Vorredners kann ich mich anschließen.
Ich persönlich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass wir alle aus ungefähr [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Grund hier sind.
Trotzdem sehr interessanter Thread.
Die Evolution geht nicht zweck- und zielgerichtet vor. Der Mensch kann sich einen Zeitraum von etwa 3,5 Milliarden Jahren eben einfach nicht vorstellen. Alles das, was sich bisher entwickelte, zeigte sich für eine begrenzte Zeit lebensfähig, da überlebensfähig angepasst.
Die uns Menschen kaum vorstellbare Zahl von Try & Error (insbesondere die "Fehlentwicklungen") kann nur mit sehr viel Phantasie erahnt werden.
Saurier mit faustgroßen Gehirn lebten vielleicht 100 Millionen Jahre. Der Mensch mit seinen wohlwollend angenommenen 400.000 Jahren wird das wohl nie erreichen...und niemand interessiert das.
Die Vorstellung einer zweckgerichteten Weltordnung:
Es erscheint vielen Menschen ganz undenkbar, dass es im Universum Vorgänge gibt, die nicht nach bestimmten Zwecken ausgerichtet sind.
Weil wir bei uns selbst sinnloses Handeln für einen Unwert erachten, stört es uns, dass es ein Geschehen gibt, das jeden Sinnes entbehrt. Vor allem aber kränkt es den Menschen in seinem Selbstgefühl, dass er und seine Belange dem kosmischen Geschehen absolut gleichgültig sind. Weil er merkt, dass im Weltgeschehen das Sinnlose überwiegt, befürchtet er, das Unsinnige müsse schon rein mengenmäßig über die menschlischen Bestrebungen der Sinngebung triumphieren.
Genau aus dieser Furcht entspringt der Denkzwang, in allem, was geschieht, einen verborgenen Sinn zu vermuten.
Der Mensch will der "Härte des Realen als das gegen ihn absolut Gleichgültigen" nicht ins Gesicht sehen. Er meint gleich, das Leben lohne sich sonst nicht.
Der Versuch, Sinn und Richtung in das evolutive Geschehen hineinzu interpretieren ist nach meiner Meinung verfehlt.
Die Tatsache, dass sich in der individuellen Entwicklung eines Lebewesens ein echtes Finalgeschehen, die Verwirklichung eines vorgegebenen Planes, vollzieht, verführt allzu leicht zu der Meinung, dass für die stammesgeschichtliche Entwicklung der Lebewesen Gleiches gelte.
Mutationen vollziehen sich in einem Größenbereich chemischer und physikalischer Vorgänge, in dem es nicht ausgeschlossen ist, dass akausale Quantensprünge sich auf das Geschehen auswirken. Der Weg, den das Werden der Organismenwelt seit Entstehung des Lebens beschreitet, kann also gar nicht schicksalhaft vorgeschrieben sein.
Eine winzige Erbänderung, die einen Gewinn an anpassender Information bedeutet, wird den weiteren Verlauf der Phylogenese für alle Zukunft und in nicht reversibler Weise verändern.
Trotzdem kann man als Mensch einen Sinn im Leben finden, weil das Leben, wie oben gesagt, der Sinn ist (nicht die Entwicklung zum Menschen).
Und wenn jemand in seinem Glauben eine eine höhere Macht glücklich ist...ist doch schön.
Ich bin es mit gen. "Einstellung" und brauche mich nicht vor der "Hölle" zu fürchten, wenn ich zu einem unpassenden Moment gerade menschlich fehlte und nicht rechtzeitig "bereuen" konnte (Beichte..Letzte Ölung ?).
Mal von der Bibel weg. Im Qur'an sind wissenschaftliche Bekenntnisse beschrieben und genaustens erläutert, das Erstaunliche daran ist, dass der Qur'an vor 1400 Jahren erschaffen wurde, sprich damals hat noch kein Normalsterblicher auch nur an den Hauch dieser Gedanken der Wissenschaft kommen können.
Ein Verse: "Wahrlich, nachdem ich alles voneinander getrennt habe wirkt es perfekt, es ist zwar komplex, jedoch perfekt. Der schwarze Himmel ist wunderschön, den muss ich stetig größer machen"
Heute kann man unwiderlegbar nachweisen, dass das Universum und alle darin enthaltenen Sonnensysteme vor Beginn des Lebens eins gewesen sind, diese wurden vom Urknall voneinander getrennt. Wenn man nachdenkt und genaustens auf den oben beschriebenen Verse eingeht, so erkennt man, dass der Urknall von Gott geschaffen wurde (Allah). In theologischen Fachkreisen ist das heute ein Phänomen warum so viele Wissenschaftler zum Islam konvertieren (ich eingeschloßen), da der Qur'an vor 1400 Jahren geschrieben wurde und auf diese Idee konnte einfach kein Mensch kommen.
"Der schwarze Himmel [...] stetig wachsen[...]" gemeint ist das Universum, da die Menschen damals nichts unter dem Universum verstehen konnten, hat Allah diesen als schwarzen Himmel beschrieben (bei Nacht sieht man einen schwarzen Himmel), also das Universum.
Heute ist ebenfalls unwiderlegbar nachgewiesen, dass das Universum stets expandiert, also immer größer wird. Wieder eine wissenschaftliche Bekenntnis, die im letzten Jahrhundert erst erlangt wurde, obwohl diese schon vor 1400 Jahren im Qur'an beschrieben wurde.
Ich könnte jetzt auf weitere 100 wissenschaftliche Bekenntnisse eingehen (z.B. die Phasen des Embryo, welche im Qur'an so genau und gleichzeitig richtig beschrieben wurden, wie man es besser hätte nicht formulieren können), oder andere sehr wunderbare Bekenntnisse.
Nun, da gibt es Menschen die versuchen die Evolution zu erklären:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Und da gibt es die, die wissen wie es war bzw ist:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Laut einem [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] studiert er gerade mal Physik. Aber "studierter Physiker" klingt natürlich besser.
Warum sollte Gott die Erde machen und daneben Millionen, wohl gar Milliarden oder noch mehr Planeten, wo kein Leben möglich ist. Ein ganz schön gemeiner Gott wie ich finde, andere Planeten hätten doch auch Leben verdient oder etwa nicht? Was sagt das eigentlich über euren Gott aus? Ach ja mir fällt da im ersten Moment ein, er ist ein Ekel, mit Hang zur Imperfektion. Zumindest für mich kommt es so rüber, als ob der sogenannte "Gott" genauso fehlerhaft wie der Mensch selbst ist, was ihn wiederum des Gottestatus entwürdigt.
Keine Frage, alles funktioniert exzellent in unserer Welt, ist aber dennoch weit entfernt vom Zustand der Perfektion. Je weiter die Wissenschaft fortschreitet, desto leichter wird es, die Welt ohne Gott zu erklären, zumindest war das der Verlauf der letzten paar Jahrhunderte.
Man sollte "Gott" mehr als das noch Unbekannte sehen.
Je mehr wir wissen, desto weniger sind wir auf "Gottes" Hilfe angewiesen.
An einige User hier, die die anerkannte Definition von Evolution noch nicht verstanden haben. Will jetzt keine Namen nennen.
Zitat:
Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation.
Also bitte etwas weniger diesen Begriff auf die Entstehung des Universums ausdehnen, obwohl es im weitesten Sinn auch dazugehört, ist aber trotzdem keine Evolution. Hat sich etwa Stephen Hawking zur Evolution geäußert ?