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30.03.11, 16:32
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Hank Moody
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Zwölfjähriges Wunderkind stellt Einstein in Frage
Zitat:
Während sich seine Altersgenossen mit Bruchrechnen herumplagen, stellt ein zwölfjähriger Amerikaner Albert Einsteins Quantentheorie in Frage und überdenkt die Entstehung des Universums neu. Jacob Barnett, der unter dem Asperger Syndrom leidet, ist ein Wunderkind. Deshalb wurde er nun als jüngster bezahlter Forscher an der Indiana University angestellt.
Manchmal verhält sich Jacob Barnett wie seine gleichaltrigen Freunde – dann spielt er Videospiele und wirft Basketball-Körbe. Diese Momente sind jedoch eher selten. Viel öfter sorgt der Zwölfjährige für irritiertes Kopfschütteln und verständnislose Gesichtsausdrücke. Jacob Barnett ist ein Wunderkind: Im Alter von drei Jahren löste er 5.000-teilige Puzzlespiele und baute auf dem Wohnzimmerboden beeindruckende geometrische Gebilde aus Wattestäbchen. Einige Jahre später brachte er sich innerhalb von zwei Wochen selbst die Grundlagen von Infinitesimalrechnung, Algebra und Geometrie bei. „Wann immer ich versuche, mich mit jemandem aus meiner Familie über Mathematik zu unterhalten, starren sie mich nur mit leerem Blick an“, beschwert sich Jacob gegenüber der US-Zeitung „Indianapolis Star“.
Aber nicht nur seine Familie reagiert verblüfft auf die genialen Gedanken ihres Sprösslings. Auch angesehene Wissenschaftler der Astrophysik sind vom Talent des Zwölfjährigen begeistert. Deshalb wurde der Teenager, der einen Intelligenzquotienten von 170 hat, nun gegen Bezahlung als Forscher an der Indiana University angestellt. Dort beschäftigt sich der Wunderknabe mit existenziellen Fragen wie der Urknalltheorie - mittels der sich Wissenschaftler die Entstehung des Universums erklären. „Die Theorie, an der er arbeitet, beinhaltet einige der schwierigsten Probleme in der Astrophysik und der theoretischen Physik“, zitiert der „Indianapolis Star“ einen Mitarbeiter des privaten Institute For Advanced Study in Princeton, New Jersey. Das Institut ist vor allem als Albert Einsteins letzte Wirkungsstätte bekannt. „Wer diese Probleme löst, kommt definitiv in die engere Auswahl für den Nobelpreis.“ Zudem stelle der Zwölfjährige einige Schlüsselelemente von Albert Einsteins Quantentheorie in Frage.
Jacob Barnett leidet seit frühester Kindheit am Asperger Syndrom, einer abgeschwächten Form des Autismus. Das Syndrom bringt nicht nur Schwächen in der sozialen Interaktion mit sich, sondern führt auch dazu, dass das Gehirn eines Kindes ungewöhnlich schnell wächst. Nachdem Jacobs Eltern die Diagnose erhalten hatten, förderten sie ihren Jungen, so gut sie konnten. Und sind stolz, dass er nun kurz von seinem 13. Geburtstag die Arbeit angesehener Wissenschaftler über den Haufen wirft.
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