myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Internet] GVU bezahlt Insider im Verfahren gegen kino.to

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
Antwort
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 16.01.12, 18:03   #1
gentleman-smart
Chuck Norris sein Vater
 
Registriert seit: Sep 2009
Ort: ♥♥BACHELOR's NIGHT♥♥
Beiträge: 6.920
Bedankt: 13.575
gentleman-smart leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 351980166 Respekt Punktegentleman-smart leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 351980166 Respekt Punktegentleman-smart leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 351980166 Respekt Punktegentleman-smart leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 351980166 Respekt Punktegentleman-smart leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 351980166 Respekt Punktegentleman-smart leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 351980166 Respekt Punktegentleman-smart leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 351980166 Respekt Punktegentleman-smart leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 351980166 Respekt Punktegentleman-smart leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 351980166 Respekt Punktegentleman-smart leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 351980166 Respekt Punktegentleman-smart leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 351980166 Respekt Punkte
Standard GVU bezahlt Insider im Verfahren gegen kino.to

Zitat:
GVU bezahlt Insider im Verfahren gegen kino.to
16.01.2012, 10:39 Uhr | t-online.de


GVU geht gegen Filmpiraterie-Seite kinox.to vor. (Quelle: imago)

Ein halbes Jahr nach dem Aus der illegalen Filmplattform kino.to nimmt die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) auch die Hintermänner des Nachfolgers kinox.to ins Visier. Um an Insider-Wissen über das Netzwerk rund um kino.to zu kommen, bezahlten die Piratenjäger Zeugen mit hohen Geldbeträgen.

Die GVU bereitet einen Strafantrag gegen die Filmpiraterie-Seite kinox.to vor. Dies bestätigte GVU-Sprecherin Christine Ehlers dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Bei der Seite handelt es sich um ein optisch und inhaltlich nahezu identisches Nachfolgeangebot des im vergangenen Juni abgeschalteten kino.to. Auf kinox.to werden Links zu illegal angebotenen Streams aktueller Kinofilme und TV-Serien gesammelt.

kinox.to verhöhnte GVU

kinox.to startete wenige Wochen nach dem Aus seines Vorgängers. Die GVU war seinerzeit von dem Auftauchen der Seite nicht überrascht. Einem Sprecher zufolge offenbarte, wie sehr die Filmpiraten-Szene von der Razzia gegen kino.to getroffen wurde, da "es vergleichsweise lange gedauert hat, bis diese Resteverwertung von Kino.to online gestellt wurde". Die Betreiber von kinox.to verhöhnten die Piratenjäger und veröffentlichten zu Beginn auf ihrer Startseite: "Liebe GVU, Filmindustrie und Staat: Denkt ihr wirklich, ihr könnt uns stoppen, nur weil ihr haufenweise Geld habt?"

kino.to-Insider erhalten sechsstellige Summe


Mit diesem Geld wurde das Wissen über das Geflecht hinter kino.to erworben. Die Ermittlungen gegen das Piraterie-Portal gingen auf einen Strafantrag der GVU zurück. Für die notwendigen Informationen bezahlte die Gesellschaft "eine niedrige sechsstellige Summe als Prämie" für Insider, die gegen die Führung des Filmpiraten-Netzwerks aussagten, wie Ehlers nun bestätigte. Das von der GVU gekaufte Insider-Wissen dürfte besonders in den Ermittlungen gegen den mutmaßlichen kino.to-Chef Dirk B. hilfreich sein. Dieser soll mit seiner Gruppe auch hinter Piratenseiten wie movie2k.to und neu.to stecken.

Haftstrafen für Betreiber von kino.to

Im Juni 2011 verhaftete die Polizei 13 Personen, die kino.to betrieben und über Online-Werbung sowie Abo-Fallen Millionen verdient haben sollen. Mittlerweile wurden mehrere dieser Festgenommenen zu Haftstrafen verurteilt. Die bislang härteste Strafe erhielt ein 47-jähriger Server-Betreiber von kino.to, der für drei Jahre und fünf Monate ins Gefängnis muss. Der 27-jährige Hauptadministrator Martin S. wurde vom Amtsgericht Leipzig zu drei Jahren Haft verurteilt. Im ersten Urteil gegen Mitarbeiter von kino.to wurde ein 33 Jahre alter Web-Designer mit einer zweieinhalbjährigen Haftstrafe belegt. Unterdessen drohen kino.to-Chef Dirk B. bis zu 15 Jahre Gefängnis. Eine Verurteilung steht noch aus.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
__________________
.
gentleman-smart ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 23:41 Uhr.


Sitemap

().