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[Recht & Politik] US-Wahlen: Donald Trump will „großer Führer“ sein

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TinyTimm
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Standard US-Wahlen: Donald Trump will „großer Führer“ sein

Zitat:
Nur einen Tag nachdem Jeb Bush seine Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahl 2016 offiziell verkündet hat, bekommt er parteiintern einen neuen Gegner. Der Immobilientycoon Donald Trump gab am Dienstag bekannt, dass er für die Republikaner ins Rennen steigt. Das Land brauche „einen wirklich großen Führer“, verkündete Trump vor Anhängern. Allzu große Chancen werden dem schillernden Milliardär aber nicht zugerechnet. Mit ihm gibt es nun zwölf republikanische Kandidaten.


Rechte Parolen bei Antrittsrede

Im letzten Wahlkampf hat er schon damit geliebäugelt, nun wagt er es wirklich: Der amerikanische Baulöwe und Multimilliardär Donald Trump will US-Präsident werden. Der 69-Jährige erklärte am Dienstag in New York offiziell als zwölfter Republikaner seine Kandidatur für die Wahlen 2016. „Unser Land braucht einen wirklich großen Führer“, sagte er vor Anhängern in den Trump Towers.

Er werde Amerika wieder groß machen und dem Iran und dem Terror in Nahost Paroli bieten. Zudem werde er gegen illegale Einwanderer eine Mauer an der mexikanischen Grenze bauen. „Niemand ist im Mauerbauen so gut wie Trump“, sagte er.

Kritik an Wirtschaftspolitik

Der auch aus dem US-Fernsehen bekannte Immobilienhändler kritisierte die Regierung und andere Politiker scharf, die seiner Meinung nach von „speziellen Interessen“ geleitet seien. Der eigensinnige und stets Wert auf großen Auftritt legende Trump beklagte vor allem die derzeitige Außen- und Wirtschaftspolitik seines Landes und sprach davon, „Amerikas Niedergang“ aufhalten zu wollen.

„Die Vereinigten Staaten sind zum Abladeplatz der Probleme aller anderen geworden“, sagte Trump. „Unser Land steckt in ernsten Schwierigkeiten. Wir feiern keine Siege mehr.“ Der Geschäftsmann verfügt laut dem Magazin „Forbes“ über ein Vermögen von rund 4,1 Milliarden Dollar (3,6 Mrd. Euro).

Chancen eher minimal

Trump hat laut Umfragen aber nur sehr geringe Chancen, sich bei den Vorwahlen der Republikaner durchzusetzen. Politische Kommentatoren nehmen ihn nicht ernst. Der Immobilienmillionär hat in den USA eine breite Fangemeinde, verkörpert er für viele doch den amerikanischen Traum. Trotz einiger Pleiten erholte sich sein Unternehmen immer wieder, Trump selbst gilt als erfolgreicher Lebemann und weiß sich entsprechend zu inszenieren.

Er war in der Vergangenheit bereits Mitglied der Republikaner, dann der Demokraten und schließlich wieder der Republikaner. Im Jahr 2011 erwog er eine Präsidentschaftskandidatur, trat letztlich aber nicht an.

Aufregung über Obamas Geburtsurkunde

Für Aufsehen sorgte der Unternehmer während des Wahlkampfes 2011, als er infrage stellte, dass US-Präsident Barack Obama - der Sohn eines Kenianers ist - ein echter Amerikaner sei. Er forderte die Veröffentlichung seiner Geburtsurkunde. Obama, der in Hawaii geboren ist, gab tatsächlich nach und machte das Dokument publik. Doch Trump polterte weiter und verlangte die Vorlage von Obamas Reisepass und seines Universitätsabschlusses. Im Gegenzug wollte er fünf Millionen Dollar für eine wohltätige Organisation spenden.
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