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Pariser Anschläge: Polizei ruft nach erweiterter Vorratsdatenspeicherung
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Was eventuell mehr bringen würde: Nicht immer als Terroristen Verhätscheln, das ist für solce Leute ein Lob. Die Presse sollte solche vorfälle mit Deutlichen Worten Quittieren.
Frankreich: Schlappschwänze haben mehr als Hundert Wehrlose Menschen Getötet, das war kein Heiliger Krieg, das war so Feige, das es gar keine Worte dafür gibt mit denen man solchen Mist beschreiben könnte. Wenn ihr Idioten einen Heiligen Krieg wollt, dann kommt her und spielt mit unserer Arme. Nicht einfach Wehrlose Menschen ermorden, dann bleibt lieber in euren Felsen und schändet weiter Ziegen. |
Die Gesetze gibt es doch schon. Sie müssen nur angewendet werden. Dauerhafte Überwachung von religiösen Fanatikern, Salafisten, radikalen Islamisten... Aber das Problem liegt wohl eher darin, dass nicht genug Personal da ist, welches sich darum kümmern kann. Es ist ja wichtiger, Raubmordkopierer ranzukriegen und die Buden von Facebook Usern zu stürmen, weil die blöde Sprüche abgeben.
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Die Anschläger (ist das überhaupt ein Wort) von Chalie Hobbo waren auch schon im Visier der Geheimdienste, trotzdem hat keiner etwas unternommen.
Das ganze ist natürlich gaaaanz zufällig und praktischer weise wenige Tage vor dem G20 passiert, bei dem die abgeordneten Terroristen neue Überwachungsgesetze absprechen. Ein Schelm wer dabei etwas böses denkt. Und jetzt einmal im Chor: Überwachung rettet keine Leben. Gute Polizeiarbeit rettet Leben. |
Schon komisch, die Anschläge nützen nur den Geheimdiensten.
Schon komisch, der ISIS verkauft Öl. An wen? Und wieso gibts hier kein Embargo? Fragen über Fragen. Der Publizist Jürgen Todenhöfer veröffentlichte am Sonnabend auf seiner Facebookseite folgenden Text: Zitat:
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