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Offene Grenzen für Arbeiter: Achtung, die Polen kommen!

Zitat:

Teil 1
Offene Grenzen für Arbeiter
Achtung, die Polen kommen!

08.04.2011

Von Monique de Cleur

Am 1. Mai tritt die EU-Freizügigkeit in Kraft. Dann dürfen auch Polen, Tschechen oder Litauer in Deutschland arbeiten. Die einen hoffen auf Facharbeiter, die anderen fürchten Dumpinglöhne. Ist die Öffnung des Arbeitsmarktes Chance oder Risiko?

Deutschland, wir kommen! Wenn zum 1.Mai das erweiterte EU-Freizügigkeitsgesetz in Kraft tritt, werden in der Bundesrepublik auch Menschen aus Polen, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Lettland, Estland, Litauen und der Slowakei arbeiten dürfen. Dann kann der deutsche Arbeitsmarkt eines seiner größten Probleme in Angriff nehmen: den Fachkräftemangel. Das glaubt jedenfalls Timo Baas vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg. Er verweist auf Irland, das schon 2004 seine Grenzen für ausländische Arbeitnehmer öffnete: "Die Iren haben vor allem Bauingenieure gebraucht, deshalb sind viele Bauingenieure dort hingegangen."

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Die Fahnen von Deutschland, der Europäischen Union (EU) und von Polen wehen am deutsch-polnischen Grenzübergang in Frankfurt (Oder). Ab 1. Mai sind die Grenzen für Arbeiter offen. (© dpa)

Allein in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik können aktuell 117.000 Stellen nicht besetzt werden, stellt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln fest. Am zweitschlimmsten ist die Pflegebranche betroffen: 2010 fehlten dort laut Arbeitgeberverband Pflege 20.000 Fachkräfte.

Die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) sieht die deutsche Umsetzung des EU-Gesetzes deshalb als überfällig an. "Wegen des Fachkräftemangels und der demographischen Entwicklung ist die Öffnung unseres Arbeitsmarktes wichtig", sagt Georgia Heine, Fachreferentin Arbeitsmarkt. Besonders über Auszubildende würde sich die BDA freuen. Das IAB gibt dieser Hoffnung Nahrung: "Viele Abwanderer sind extrem jung, von Anfang 20 bis in die 30er hinein", sagt Experte Baas.

Am Fachkräftemangel werde aber auch der 1. Mai nichts ändern, prognostiziert der Präsident der polnischen Arbeitgeberkammer, Tomasz Major: "Das, wovon Deutschland träumt, wird es nicht kriegen. Die qualifizierten Arbeitnehmer sind schon in Deutschland, oder für sie ist der Standort nicht interessant." Tatsächlich dürfen Arbeitgeber schon seit 2009 gezielt Angehörige sämtlicher akademischen Berufe im Ausland anwerben. Auch den Fall Irland sieht Major kritisch. Zwar seien in den Jahren 2004 und 2005 viele Polen nach Großbritannien und Irland abgewandert. "Da waren auch Fachkräfte dabei, aber die Mehrheit war unqualifiziert."

600.000 bis 900.000 Freizügigkeits-Zuwanderer erwartet das IAB bis 2020. Der Großteil davon dürften Polen sein: Die polnische Arbeitgeberkammer rechnet mit mehr als einer halben Million, die ab Mai in Deutschland auf Jobsuche gehen könnten. "Für viele Un- und Wenigqualifizierte wird das eine Chance sein", sagt Major. "Diese Menschen haben in Polen keine Zukunft." Der polnische Mindestlohn betrage netto 230 Euro im Monat, ein Arbeitsloser erhalte ein halbes Jahr lang "100, 150 Euro im Monat - darüber hinaus bekommt er gar nichts".

Teil 2

Werden einheimische Arbeitskräfte verdrängt?

Für Deutschland bedeutet das: "Im Helferbereich könnte es sein, dass Kräfte auf den Markt drängen, die andere verdrängen", sagt Stefan Sudmann, bei der Interessensgemeinschaft deutscher Zeitarbeitsunternehmen (IGZ) Experte für Auslandsentsendung. Besonders in den polnischen Grenzregionen, wo die Arbeitslosigkeit deutlich über dem Durchschnitt von zwölf Prozent liege, sei der Anreiz groß, "mal fünf Minuten mit dem Fahrrad" herüber ins andere Land zu fahren, sagt Major.

Großer Markt für Zeitarbeitsfirmen

Ob junge oder alte, qualifizierte oder unqualifizierte Arbeitnehmer - das Gesetz erschließt vor allem den Zeitarbeitsfirmen einen enormen Markt. Sie haben sich vorbereitet. Major: "Bestimmt 100 deutsche Zeitarbeitsfirmen haben in Polen Dependancen eröffnet oder feste Partner hier. Die wollen die polnischen Arbeiter nach Deutschland exportieren."

Solche Meldungen tragen dazu bei, dass Szenarien kursieren wie das von polnischen Putzgeschwadern, die sich demnächst für zwei, drei Euro pro Stunde auf jeden Wischmopp stürzen. Die BDA hält das für unrealistisch. "Ängste vor einer Arbeitsmarktöffnung sind unbegründet", sagt Georgia Heine. "Wir rechnen nicht damit, dass es einen großen Ansturm geben wird. Schließlich entwickelt sich die Wirtschaft auch in den osteuropäischen Staaten sehr dynamisch."

Auch Sudmann beruhigt: Wenn die EU-Freizügigkeit in Kraft trete, seien Dumpinglöhne "kein Problem mehr. Wir haben ja einen entsprechenden Tarifvertrag mit Mindestlöhnen von 7,79 Euro verabschiedet." Außerdem würden auch ausländische Fachkräfte ihren Wert kennen und sich dafür bezahlen lassen, dass sie ihre Familien zu Hause zurücklassen müssten: "Ein guter polnischer Schweißer wird nicht für weniger als zwölf, 13 Euro die Stunde hier anfangen." Den Zeitarbeitsfirmen bleibe somit nur noch ein Weg, möglichst billige Arbeitskräfte zu beschäftigen: "Sie könnten Arbeiter von deutschen zu polnischen Firmen verschieben, um Sozialbeiträge zu sparen." Diese Praxis könne "bis zu zehn Prozent" der Wanderarbeiter betreffen.

Keine Entwarnung vor Dumping-Löhnen

Keine Entwarnung vor Dumping-Löhnen sieht Annelie Buntenbach, Vorstandsmitglied im Deutschen Gewerkschaftsbund: "Wir haben lediglich sichergestellt, dass es nicht noch schlimmer wird, aber deshalb wird es noch lange nicht besser." Der Mindestlohn in der Zeitarbeitsbranche stellt in ihren Augen lediglich eine Untergrenze dar, bis zu der sich Arbeitnehmer gegenseitig unterbieten können. "Es kann immer noch passieren, dass die rechte Autotür für 16 und die linke für zehn Euro montiert wird."

Trotz solcher Bedenken geht Timo Baas vom IAB von "insgesamt positiven Effekten auf den deutschen Arbeitsmarkt" aus. Auch Stefan Sudmann vom IGZ setzt große Hoffnungen auf die Öffnung der Grenzen für Arbeitnehmer. Überhaupt werden dieser Tage auch aus der Politik kaum mehr Stimmen laut, die den 1. Mai fürchten. Umso unverständlicher findet Sudmann, dass für Rumänien und Bulgarien die Beschränkungen noch bis 2013 gelten sollen.

Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Den Titel find ich selbst nicht ganz so gut und das Thema klingt für schon wie ein gefundenes Fressen für NPD und generell die braune Masse:dozey:

is doch jetzt schon so das uns ausländische "besucher" das Land kaputt machen.und das hat nicht´s mit "brauner gesinnung" zu tun,dass ich sowas sage.
schaut euch deutschland doch mal an.es geht berg ab.die EU und der Euro sind das schlimmste was "Made in Germany" passieren konnte.

Zitat:

Zitat von DER SAMMLER (Beitrag 22132556)

die EU und der Euro sind das schlimmste was "Made in Germany" passieren konnte.

Warum das? Weil der Euro stabiler, als die DM ist? Weil deutsche Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben? Weil Deutschland Exportweltmeister ist?

Oder weil du es dir "das gute alte Deutschland" besser vorstellst, aber in keinster Weise brücksichtigst, welche Folgen das in Zeiten der Globalisierung hätte?

Mein Gott laber doch keinen Müll Der Sammler, oder denkst du wirklich Deutschland wäre ohne den Euro oder die EU auch nur annährend so Wirtschaftsstark?
So reißerische Parolen bringen auch nix, erkundige dich erstmal über die Vorteile der EU und des Euros. Internationale Transporte sind viel leichter geworden, die Exporte sind dadurch natürlich viel leichter zu bewerkstelligen usw.

hey dank der EU wird alles teurer ach und für Gurken gibts ja auch ne EU norm....na danke

es geht hier aber darum das uns ausländische hilfsarbeiter den markt kaputt machen.

Zitat:

Zitat von DER SAMMLER (Beitrag 22132686)

dank der EU wird alles teurer ach

Ist's das Bier in der Kneipe, auf das du dich beziehst, oder sprichst du von den durchschnittlichen Kosten aller Güter? Reale und gefühlte Inflation, das ist ein riesen Unterschied! Wie schon gesagt, ist der Euro stabiler als deine Deutsche Mark.
Was deine Normierung betrifft, könnten wir ja gerne auf altertümliche Hilfsmittel zurückgreifen. Wir messen unsere Sachen nur noch nach Armlänge, das Gewicht nach Fassungsvermögen unserer Hände, was sagst du? Wenn dir eine Normierung sauer aufstößt, dann kann ich das nicht nachvollziehen. Als Verbraucher solltest du doch erst recht eine gewisse Überschaubarkeit und damit verbundene Sicherheit haben wollen.

Zitat:

es geht hier aber darum das uns ausländische hilfsarbeiter den markt kaputt machen.

Sind es die Hilfsarbeiter aus Polen oder der Staat? Was glaubst du wieviele Unternehmen ins Ausland "gehen", weil die Kosten dort wesentlich geringer sind, als in Deutschland. Im Vergleich hat Deutschland enorm hohe Arbeitskosten, davon am höchsten die Personalzusatzkosten.
Made in Germany - in welchen Bereichen ist Deutschland denn noch Marktführer? Am ehesten wird's der Maschinenbau sein, die Automobilindustrie und Pharmazie...dafür müssen meist Fachkräfte her, da können sich noch so viele Polen bewerben, wie sie wollen.

Ich behaupte nicht, dass die EU-Freizügigkeit in allerlei Hinsicht zu begrüssen ist, wahrscheinlich ist sogar das Gegenteil der Fall. Aber das was du behauptest, ist unüberlegt und zeigt, dass du nicht weißt wofür du geradestehst.
Nein, man muss keine Volkswirtschaft studiert haben, um das zu begreifen. Peinlich wird's, wenn man behauptet, dass die EU das schlimmste ist, was Deutschland hätte passieren können.

Zitat:

Zitat von DER SAMMLER (Beitrag 22132686)

hey dank der EU wird alles teurer ach und für Gurken gibts ja auch ne EU norm....na danke

es geht hier aber darum das uns ausländische hilfsarbeiter den markt kaputt machen.

1. Die ganze Welt wird von Tag zu Tag teurer.
2. Wenn die Deutschen Arbeitslosen kein bock haben auf Arbeit werden halt andere gesucht?!
Ich sehe es schon kommen, die ganzen Hartzer heulen bald rum von wegen die Ausländer klauen die Arbeitsplätze, sie selber schreiben aber max. eine Bewerbung im Monat. Arbeit gibt es immer und überall. Allein bei unserem MCDonald hier hängt ein Zettel rum dass 4 Mitarbeiter gesucht werden. Naja der hängt da seit knapp 2 Monaten und neue Mitarbeiter gibt es da keine :D Also wäre ich Arbeitgeber würde ich die Arbeit auch lieber einem Ausländer geben weil viele Deutsche Arbeitslose einfach extrem faul und dazu auch noch ziemlich anspruchsvoll sind.

Mein Gott, es machen immer weniger Menschen in Deutschland Abitur. Deutschland "verdummt" sozusagen, die Menschen werden älter, weniger Kinder, immer mehr wandern aus und relativ wenige kommen nach Deutschland.
Ja alles Ausländer nehmen den armen deutschen die Arbeit weg. Scheiße, fragt euch mal warum die euch die Arbeit wegnehmen? Vllt weil andere fauler sind? Langsamer, oder oder oder...
Wird schon seine Gründe haben.
Ich finds ganz ehrlich gesagt auch zum Kotzen, dass wenn ich hier durch die Stadt laufe fast nur Türken/Araber/ etc. sehe.
Wenns nach mir ginge würde ich Menschen, ob Ausländer oder nicht, die nur faulenzen und strohdumm sind einfach rauswerfen.

....

Mit dem Unterschied das das hier Deutschland ist und nicht euer Land :rolleyes: also spar dir den Kommentar mit der Hackfresse!
Mir passts auch nicht das ich durch die Straßen geh und erstmal die Seite wechsel sobald ne Gruppe halbstarker Migranten mir entgegen kommt..das Gefühl kennt mit Sicherheit jeder. Ich weiß aber auch das dies nicht die Norm ist und finde die Ausrede "die Ausländer klauen uns die Jobs" mehr als dürftig. Wer Leistung bringt, bekommt einen guten Job. Egal ob Türke, Pole oder Deutscher. Ich hab nur was gegen die Assis..aber auch das hat(zumindest in meinem Umfeld) sehr nachgelassen. Und ich finds auch garnicht so schwierig einen Job zu finden; da find ich die Schule schwerer :D

Hat nix mit Nationalitäten zu tun ist rein wirtschaftlich aber wenn man in Deutschland mehr verdient als in Polen usw. ist klar das bestimmt einige rüber kommen werden (würde ich auch machen wenn ich dann deutsch sprechen würde) die deutschen werden im gegensatz hir bleiben. Aber vllt übernehmn sie ja den Pflegedienst :D

Zitat:

Naja Momentan brauchen wir sogar Einwanderer ohne sie hätten wir auch nicht so viel geld.. ist ja nicht so das sie alle Harz 4 haben.. die meisten Arbeiten und zahlen in die Deutsche Kasse.
Was ist an der EU schlecht ? Keine Grenzen überall kann ich bezahlen. Für mich als leidentschaftlicher Motorrad fahrer sehr gut..

Zitat:

Zitat von ayclan (Beitrag 22137599)

Im übrigen darf ich mitreden,ich habe zwei Nationalitäten.

Finde ich irgendwie nicht richtig. :(

Wenn man Deutsche Eltern hat und in Deutschland geboren wird, soll man natürlich Deutscher sein.
Hat man allerdings ausländische Eltern und wird in Deutschland geboren, sollte man für mein Dafürhalten
nicht die Deutsche Staatsangehörigkeit, sondern die der Eltern bekommen.

Zitat:

Zitat von c1po2 (Beitrag 22138610)

Hat man allerdings ausländische Eltern und wird in Deutschland geboren, sollte man für mein Dafürhalten
nicht die Deutsche Staatsangehörigkeit, sondern die der Eltern bekommen.

Die Sache ist komplizierter, als du denkst(oder darstellst).
Vor 2000 hatte man trotz nicht-deutscher Eltern keine dt. Staatsangehörigkeit, dazu kamen gewisse Kriterien.

Ich zitiere aus Wikipedia:

Zitat:

Ein im Inland nach dem 1. Januar 2000 geborenes Kind, dessen Eltern beide Ausländer sind, ist Deutscher, wenn ein Elternteil zu diesem Zeitpunkt seit acht Jahren seinen gewöhnlichen rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland hat und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt (§ 4 Abs. 3 StAG).

Für Kinder, die vor dem 1. Januar 2000 geboren wurden, eröffnete die Regelung des § 40b StAG für die Dauer eines Jahres die Möglichkeit des zusätzlichen Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung. Voraussetzung hierfür war, dass das Kind am 1. Januar 2000 rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland und das 10. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte und bei dessen Geburt die Voraussetzungen des § 4 Abs. 3 StAG vorgelegen haben.

Im Ausnahmefall kann nach § 29 Abs. 4 StAG eine Beibehaltungsgenehmigung erteilt werden, die die Beibehaltung beider Staatsangehörigkeiten zulässt. Diese ist auszustellen, wenn Aufgabe oder Verlust der ausländischen Staatsangehörigkeit nicht zumutbar oder nicht möglich ist oder wenn auch im angenommenen Fall einer Einbürgerung die Mehrstaatigkeit unter den gegebenen Bedingungen nach § 12 StAG hinzunehmen wäre (vgl. Abschnitt „Einbürgerung“).

Zitat:

Kinder, die – sei es kraft Gesetzes, sei es aufgrund einer Einbürgerung nach § 40b StAG – die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben, haben in der Regel mindestens eine weitere Staatsangehörigkeit. Zwischen dem 18. und 23. Lebensjahr sind sie gemäß § 29 StAG verpflichtet, gegenüber der staatlichen Stelle zu erklären, ob sie die deutsche Staatsangehörigkeit behalten wollen, wozu sie im Regelfall die andere(n) Staatsbürgerschaft(en) aufgeben müssen, oder ob sie die andere Staatsangehörigkeit vorziehen und auf die deutsche verzichten (Erklärungspflicht, Optionszwang).

Wäre z.B. bei mir der Fall. Die gebotene Freiheit finde ich eigentlich optimal, wieso sollte man das kritisieren? Wesentlich schlimmer fände ich es, wenn es wie in England wäre, wo man durch Geburtsort an den Staat als Staatsangehöriger gebunden ist...wenn man es stur sehen würde, dann könnte man das als Beraubung der eigenen Identität sehen(ob das argumentativ nachvollziehbar wäre, ist eine andere Sache)

@Ayclan
Meine Hackfresse? Bist nen ganz armer, wenn de gleich mit sowas kommst.
Ausserdem ließ ma richtig, ich habe im nächsten Satz gleich erwähnt, dass es mir egal ist ob Ausländer oder nicht.
Jedoch ist es hier leider so, dass es sogut wie immer die Türken/Araber etc. sind.
Immer das gleiche, immer gleich die Fresse aufreisen und rummaulen.
Ich kann ja nix dafür wenn die mehr auffallen, es wird schon seinen grund haben....
Ob schwarze Haare oder nicht ist wumpe^^

BTW: Habe nie gesagt, dass die Ausländer schuld sind wenn man den arsch net hochbekommt. Ich kann mich da nicht beklagen, mein arsch ist oben^^

Zitat:

Ich weiß aber auch das dies nicht die Norm ist und finde die Ausrede "die Ausländer klauen uns die Jobs" mehr als dürftig. Wer Leistung bringt, bekommt einen guten Job.

Das ist nich wirklich so. Bei den Jobs, für die man keine Qualifizierungen braucht, werden fast nur Ausländer eingestellt. Da das niedrigste Lohnniveau, das man in Deutschland finden kann für so manche Ausländer, mit anderen Lohnmaßstäben, durchaus ansprechend ist. Aber hingegen fast kein Deutscher für solche "Hungerlöhne" arbeiten will.

In der Pflege (in Krankenhäusern, Altenheimen) ist das jetzt zum Beispiel so. Die meisten sind Ausländer.

Das mit Pflege trifft leider zu, fast nur ausländische mitarbeiter, da es auch ein scheiß Job ist!
Wenig Geld, viel streß und viel arbeit!
Aber dort wechselt es auch ziemlich krass, spätestens nach nem halben Jahr sind ca. die hälfte der Angestellten wieder weg und es kommen neue.

@ayclan
Ich ess lieber ne gute Pizza
Aber ja ;)