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Standard Netflix will Puffern zum "Relikt" machen und Anti-Piraterie-Waffe sein

Zitat:
Der Mobile World Congress ist in den Augen der Konsumenten eine Messe, auf der vor allem Smartphones vorgestellt werden. Aber es ist natürlich auch eine Branchenveranstaltung für all jene, die Daten aller Art übermitteln. Und es gibt kaum einen größeren Datenübermittler als Netflix. Deshalb überrascht es nicht, dass CEO Reed Hastings auf dem MWC eine Keynote gab.

Massive Investitionen in die Technik im Hintergrund
Der Netflix-Chef stellte sich auf dem Mobile World Congress in Barcelona einer Keynote-Session bzw. einer Podiumsdiskussion und das Gespräch hatte zu einem großen Teil mit Übertragungstechnologien und Datenmengen zu tun. Die Laune von Hastings war laut Cnet übrigens bestens, denn der CEO des Streaming-Riesen konnte sich freuen, in der Nacht auf Montag für die Dokumentation "The White Helmets" einen Oscar bekommen zu haben.

Hastings sprach unter anderem über ein Thema oder Phänomen, das Nutzer seit den Anfangstagen des Internets kennen: das Puffern. Das will der Netflix-Chef nämlich endlich abschaffen: "Ich will Puffern zu einem Relikt machen wie es das Fiepen eines Telefonmodems von früher ist." Das ist auch der Grund, so Hastings weiter, dass Netflix massiv in Netzwerk-Server, Codecs und Content-Delivery-Mechanismen investiert. Ziel ist es, dass Videos auf jedwedem Gerät sofort und vollständig verfügbar sind.

Denn eine sofortige Verfügbarkeit von Videoinhalten verändere die Beziehung zum Dienst nachhaltig, meint Hastings. Er verwies auch auf adaptive Technologien und auch, dass man mit der Industrie, unter anderem YouTube, eng zusammenarbeitet.

Wichtigste Waffe gegen Piraterie
Der Netflix-Chef wiederholte außerdem, dass Streaming-Dienste die wahrscheinlich effektivste Lösung gegen Piraterie seien: Denn wenn man eine offizielle, legale und erschwingliche Alternative bieten kann, dann sei das für Piraten ein großer Anreiz, Filme und Serien nicht mehr zu stehlen.

Quelle
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