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Ungelesen 18.09.10, 07:57   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
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Standard Master Key Crack: Kopierschutz HDCP lässt sich umgehen

Zitat:
Es ist ein Rückschlag für die Unterhaltungsindustrie: Intel hat gegenüber US-amerikanischen Medien bestätigt, dass der Kopierschutz HDCP durch einen kleinen Code geknackt werden kann. Mit einer Art Master Key, der auf einem Chip abgespeichert ist, ließe sich so der Kopierschutz HDCP umgehen.

Der vom Chipgiganten Intel mitentwickelte Kopierschutz HDCP sorgt dafür, dass hochauflösender Inhalt, etwa von einer Blu-ray-Disc oder einer HD-fähigen Settop-Box, über ein entsprechendes Abspielgerät an einen Fernseher fehlerfrei übertragen werden kann. Er ist bereits seit dem Jahr 2003 im Einsatz und regelt den Abspielvorgang von hochauflösendem Audio- und Video-Material über den DVI- und HDMI-Anschluss.

Doch der als sicher eingestufte Kopierschutz bekommt Risse: Intel-Sprecher Tom Waldrop bestätigte nun die Existenz und die Wirksamkeit eines so genannten Master Key Cracks gegenüber Fox News und Cnet.com. Bereits am Dienstag hatte es Spekulationen darüber gegeben, ob es möglich sei, mit Hilfe dieses Codes den bislang als unknackbar geltenden Kopierschutz zu umgehen.
"Das wäre viel Arbeit und ganz schön teuer"

"Es sieht so aus wie ein Master Key. Wir konnten durch Tests herausfinden, dass es tatsächlich möglich ist, durch dieses veröffentlichte Material Schlüssel für Geräte zu generieren, die mit denen von unserer Sicherheitstechnologie entwickelten Schlüsseln zusammenpassen“, sagte Tom Waldrop gegenüber Foxnews. Mit anderen Worten: Es funktioniert, der Kopierschutz HDCP lässt sich aushebeln.

HDCP soll eigentlich das Abgreifen des Video- oder Audio-Signals auf dem Weg zwischen Sender und Empfänger unterbinden. Nutzer wären sonst in der Lage, Kopien von geschütztem Material, in beliebiger Stückzahl und ohne Qualitätsverlust anzufertigen. Auch die Aufzeichnung von gesendetem HD-Material auf einen Festplattenrecorder wäre möglich. Gegenüber Foxnews sieht Waldrop jedoch keinen Anlass zur Sorge: "Wenn jemand diesen Code nutzen wollte, um einen Kopierschutz auszuhebeln, müsste er schon einen Chip bauen in dem diese Informationen gespeichert sind."

Anschließend müsste dieser Chip in großer Stückzahl produziert werden und in die entsprechenden Geräte eingebaut werden. "Das wäre ganz schön viel Arbeit und ziemlich teuer", sagte Waldrop und scheint sicher zu sein, dass der Unterhaltungsindustrie kein größerer Schaden droht: "HDCP bleibt auch weiterhin eine wirksame Komponente für den Kopierschutz von geschütztem, digitalem Material." Den Link zum vollständigen Artikel finden Sie am Ende dieses Artikels in der Box "Links zum Thema".

Quelle: netzwelt.de
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