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myGully |
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30.01.25, 23:24
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#1
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Super Moderatorin
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Flugunglück in Washington: Trump gibt Diversity-Programmen von Obama und Biden eine M
Zitat:
Nach der Kollision eines Flugzeugs und einem Helikopter spricht Trump zur Nation. Er behauptet, wegen der Vorgänger-Regierung seien die Standards für die Flugsicherung nur „mittelmäßig“.
Nach dem tödlichen Flugzeugunglück in der US-Hauptstadt Washington macht US-Präsident Donald Trump Diversitätsprogramme bei der Flugsicherung für den Unfall verantwortlich. Die Programme bei der Bundesluftfahrtbehörde FAA zielten darauf ab, „Menschen mit schweren geistigen und psychischen Behinderungen einzustellen“, sagte der Republikaner im Weißen Haus.
Er griff die Politik seiner demokratischen Vorgänger Barack Obama und Joe Biden direkt an. „Für mich steht die Sicherheit an erster Stelle. Für Obama, Biden und die Demokraten steht die Politik an erster Stelle.“ Trump betonte, um die Flugsicherheit zu gewährleisten, dürfen nur die im Flugsystem arbeiten, die auch die höchsten Standards erfüllen. „Ich habe die Standards von Obama von bestenfalls sehr mittelmäßig auf außergewöhnlich hoch geändert“, fügte er hinzu.
Er fügte hinzu, dass das Programm für Vielfalt, Chancengleichheit und Integration (DEI) die Einstellung von Menschen mit Hör- und Sehproblemen sowie Lähmungen, Epilepsie und „Zwergwuchs“ erlaube. Er konnte jedoch nicht belegen, dass unqualifizierte Personen in kritische Positionen wie die Flugsicherung eingesetzt würden.
Trump zweifelt an der Eignung der Fluglotsen
Nachdem Trump bereits Stunden zuvor in den sozialen Medien angedeutet hatte, dass eventuell der Fluglotse anders hätten reagieren müssen, sagte er nun: „Vergessen Sie das nicht ... Sie müssen die intellektuell und psychologisch am besten geeigneten Menschen sein, um sich für den Beruf des Fluglotsen zu qualifizieren“.
Trump meinte, der Fluglotse hätte zu spät reagiert. „Diese Warnungen wurden sehr spät gegeben“. Er schob dann aber nach, dass er dem Fluglotsen nicht die Schuld gebe. Er sage lediglich, dass es Dinge gebe, die man infrage stellen könne – wie die Tatsache, dass das Passagierflugzeug und der Militärhubschrauber auf gleicher Höhe geflogen seien.
Gab es ein Problem mit dem Piloten des Helikopters?
Denn laut Trump habe es auch ein „Pilotenproblem“ in dem Helikopter gegeben, ohne Belege zu nennen. Der Hubschrauber hätte stoppen können, behauptete der 78-Jährige. Er fügte hinzu: „Man hätte den Hubschrauber erheblich verlangsamen können. Man hätte den Hubschrauber stoppen können. Man hätte hochfliegen können, man hätte runterfliegen können. (...) Man hätte drehen können. Man hätte eine Million verschiedene Manöver machen können, aber aus irgendeinem Grund flog er einfach weiter.“ Trump beklagte, die Besatzungsmitglieder in dem Helikopter hätten „sehen müssen, wohin sie fliegen“.
Trump: „Traurigerweise gibt es keine Überlebenden“
Dem US-Präsidenten zufolge habe es bei der Kollision zwischen dem Hubschrauber und einem Passagierflugzeug über dem Potomac River am Vortag keine Überlebenden gegeben. „Traurigerweise gibt es keine Überlebenden“, sagte Trump am Donnerstag im Besprechungsraum des Weißen Hauses. Er sagte, er spreche in einer „Stunde der Qual“ zum amerikanischen Volk und bat zu Beginn seiner Rede um eine Schweigeminute. Die Rettungsarbeiten hätten sich zu einer Bergungsmission entwickelt, sagte Trump und fügte hinzu, der Mittwoch sei „eine dunkle und qualvolle Nacht in der Hauptstadt unserer Nation und in der Geschichte unserer Nation“ gewesen.
Am Mittwoch war eine Passagiermaschine in der Luft mit einem US-Militärhelikopter kollidiert. Demnach handelte es sich um eine Maschine des Typs Bombardier CRJ700 von American Airlines, der aus dem Bundesstaat Kansas gekommen sei. Die Airline teilte mit, an Bord hätten sich 60 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder befunden. Das Flugzeug stürzte in den eiskalten Potomac River, der sich durch Washington DC schlängelt.
An Bord der Passagiermaschine waren mehrere Eiskunstläufer, Trainer sowie deren Angehörige. Sie seien auf der Rückreise von einem Trainingslager gewesen, das im Rahmen der nationalen Meisterschaften in Wichita im US-Bundesstaat Kansas stattgefunden habe, hieß es in einer Verbandsmitteilung, aus der von mehreren Medien zitiert wurde. Aus Russland wurde zudem berichtet, dass zwei Ex-Weltmeister zu den Passagieren des Unglücksfluges gehört haben. Dabei handelt es sich um Ewgenja Schischkowa und Wadim Naumow, die seit vielen Jahren als Trainer in den USA arbeiten.
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31.01.25, 12:27
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#2
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Chuck Norris
Registriert seit: Aug 2021
Beiträge: 4.099
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Zitat: Die Programme bei der Bundesluftfahrtbehörde FAA zielten darauf ab, „Menschen mit schweren geistigen und psychischen Behinderungen einzustellen“, sagte der Republikaner im Weißen Haus.
Ich glaube, das man sich im Weißen Haus entschieden hat, diesem Trend zu folgen. Vielleicht war das Weiße Haus aber auch der Trendsetter an sich
Mal schauen, ob da auch "Diverse" im Spiel waren, als heute der Flieger in die Stadt geplumpst ist, die Zahl der Abstürze ist auf jeden Fall "great again"
Muss man ihm lassen. Er hält Wort
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02.02.25, 14:31
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#3
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Anfänger
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Ist doch klar: Trump hätte den Helikopter viel besser fliegen können
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