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Kita erklärt Indianerkostüme zu Fasching für „unerwünscht“
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[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Was es so alles gibt! :confused: |
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Moin,
Zitat aus dem verlinkten Artikel. Zitat:
Die Tröge mögen wechseln. Die Schweine bleiben gleich. Ich überlege, ob ich genau diese Zitate mal in einem passenden Thread bringe. Vielleicht wird es dann deutlicher was ich meine. |
Gibt es das Thema nicht schon? Das hab ich doch schon vor Tagen gelesen.
Bitte beim Erstellen von News die Regeln beachten. Das Thema war mal wieder nicht in Quote. |
Treffender Kommentar eines SWR3-Bloggers:
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Waren das noch schöne und glückliche Zeiten, wie ich als Kind am Faschingsdienstag als Indianer verkleidet unbeschwert auf die Straße gehen konnte. :)
Mein kleiner Bruder ging als Cowboy. Dann haben wir mit Zündplättchenpistolen aufeinander geschossen und niemand im Ort dachte sich was dabei. Und das Beste...meine Mutter hatte die Kostüme selbst genäht und uns geschminkt. Aber heute muss ja alles politisch ausgeschlachtet werden. :cry: |
Ich verstehe nicht, wieso man sich wegen jedem Mist künstlich aufregen muss.
Die Kita hat einen Zettel aufgehangen, wo sie drauf hinweist - ja und? Wieso muss sowas bei Facebook oder in den Medien landen? Und wieso muss jeder sich dazu positionieren oder irgendwas mitteilen, der damit überhaupt nicht in Kontakt kommt? Es gibt Themen, wo ein Gespräch oder eine Diskussion angebracht sind.. Aber sowas hier? Warum? Man regt sich drüber auf, dass man sich drüber aufregen kann - und teilt eine Meinung mit, um die nie jemand gebeten hat. Nur um darin zu bekunden, dass man selbst voll dagegen ist und was ganz anderes möchte. Verstehe es nicht.. |
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1. april ist doch erst in ein paar wochen. :o
wen die mädchen als prinzessin, eiskönigin oder meerjungfrau gehen möchten, warum nicht? wen die jungs als indianer und cowboy oder pirat gehen möchten, warum nicht? sind die indianer in den usa wirklich so angewidert von deutschen kita kindern wen diese zu fasching/karneval als indianer verkleidet feiern? es heißt übrigens nicht meerjungmänner sondern einfach nur meermänner. |
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damit der quatsch sich nicht auf andere kitas ausbreitet. ja, es ist quatsch was die kita da macht.
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Bluejeans ist der Beweis: Keine Ahnung was er denkt, was da passieren würde, aber mitreden.
Die Kita hat darauf hingewiesen, nichts befohlen oder vorgeschrieben. Was ist daran denn verwerflich? Lass sie doch den Zettel an die Tür pappen, ist doch völlig in Ordnung. Bei uns in der Schule sind Schusswaffen verboten gewesen (also Fasnachtswaffen, echte sind da so oder so nicht gerne gesehn^^). Ja und soll ich mich nun drüber echauffieren, dass ich als Kind mit Pistole und Gewehr in die Schule konnte/durfte und das auch tat? Oder ist dass dann in Ordnung, weil... Ja, wieso eigentlich? |
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Das ist kein klar machen, das ist klare Manipulation und ein in eine bestimmte Richtung stupsen. Ich hatte dich nun wirklich für etwas schlauer gehalten, um auf den Zug nicht mit auf zuspringen. Aber so kann man sich irren. Nur mal wieder ein Thema um bewusst wegen Pipifax zu provozieren. |
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..... trotzdem .....
*beleidigt auf den Boden werf und losheule* :rolleyes: Super Argumentation, vielen Dank auch. Damit hast du einmal mehr gezeigt, was man von dir und deinen Beiträgen halten kann. |
Das ist doch Unsinn.
Wenn man sich in dem Alter als Indianer verkleidet dann doch nur, weil man Indianer super cool findet und nicht, weil man sich darüber lustig machen will. Das ist doch so hirngestört wie "Nur Leute mit dunkler Hautfarbe dürfen Rastalocken tragen, alles andere ist Anstößig". |
Indianer/ Indians sind in den Staaten übrigens Inder.
Indianer sind bei ihnen Human Natives oder Native Americans. |
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einmal schauen wann es kritik gegen die karl may festspiele in elspe gibt. dort gibt es auch indianer. :confused: |
Du schnallst es wirklich nicht, ne?
Hier wurde auf etwas hingewiesen. Nicht mehr, nicht weniger. Und das noch in einem Rahmen, der dich absolut nicht zu interessieren braucht, weil es ein Kindergarten ist. Ok, zugegeben, aufgrund so mancher Postings hier würdest du evtl. dorthin gehören. Aber das ist ein anderes Thema. Der Kindergarten hat einen Zettel ausgehangen. Irgendein Idiot wollte eine sinnbefreite Diskussion lostreten, weil, "traditionell hat man das doch immer so dürfen". Es gab nie ein Verbot, es gab nie eine Diskussion, es gab nie eine Vorschrift und es gab überhaupt nichts, was dazu führen könnte, irgendetwas an diesem Zettel negativ zu deuten und/oder dort irgendetwas bösartiges zu unterstellen. |
Dann musst du aber auch einmal einraeumen, bei sorgfaeltigem Nachdenken,
wenn die Eltern dieser scheinbar belanglose Aufforderung nicht nachkommen, die Reperession abzuwarten bleibt. Letztendlich werden sie dem nachgehen im Interesse des Kindeswohls. Wer sich solche Banalitaeten ausdenkt, der ist auch zu anderem faehig. Das ist realitaetsnah. |
Moin,
dann wollen wir doch mal abwarten bis ein Kindergarten einen Zettel raushängt "Mit den Gedanken bei den weltweit vielen tausend Opfern islamistischen Terrors möchten wir die Eltern bitten ihre Kinder nicht mehr als Scheich verkleidet zum Fasching zu schicken." Und erst dann werden wir sehen, was die ganzen Argumente in diesem Thread wirklich wert sind. Spätestens dann werden wir wissen ob es wirklich keine Folgen hat wenn man sich den "Wünschen" der Kitaleitung widersetzt. Und wir werden wissen ob es dann auch heisst: "Was soll die künstliche Aufregung?" Wozu solche Leute bereit und in der Lage sind hat man [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] gesehen. Die haben auch eine blumige Formulierung gefunden um zu verbergen das sie ohne zu zögern ein Kind für das von ihnen unerwünschte Verhalten der Eltern büssen zu lassen. Ob diese Verhalten gesetzeskonform war oder nicht spielt für solche Leute keine Rolle. Manche sehen sich über dem Gesetz stehend. Denn wer kämpft für das Recht der hat immer Recht. Und wer nun meint, mit diesem Posting ginge es mir um rechts oder links, der hat den Schuss nicht gehört. |
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Moin,
das sehe ich überhaupt nicht so. ich habe die Frage gestellt wie es aussehen würde, wenn so ein Zettel wie ich ihn beschrieben habe an einer Kita hängen würde. Und ich habe Zweifel geäussert an den Aussagen "Wir wollen doch hier nicht die Moralkeule schwingen" oder „Wenn ein Indianer gekommen ist, ist er sicherlich willkommen gewesen". Das ist das was sie sagen. In dem verlinkten Thread kannst Du nachlesen warum ich an solchen Aussagen zweifle. Du benutzt den Ausdruck "Kulturkampf" ohne Anführungszeichen. Wenn Du wirklich einen Kulturkampf siehst, findest Du das der Kinderfasching in einer Kita ein geeignetes Schlachtfeld für diesen Kampf ist? Ist es überhaupt die Aufgabe einer Kita sich in die politische, weltanschauliche oder moralische Erziehung von Kindern einzumischen? Ganz besonders dann, wenn ganz offensichtlich überhaupt kein Verstoss gegen Gesetze vorliegt? Früher war das so. Da war es gesetzlich verankerte Aufgabe der Kindergärten die ihnen anvertrauten Kinder zu sozialistischen Persönlichkeiten zu erziehen. Wünsche und Ansichten der Eltern spielten da keine Rolle. Ist die Sehnsucht danach so gross, das wir dass jetzt über die Hintertür und diesmal ohne Gesetz wieder einführen? Öffentliche Einrichtungen die nach eigenen Vorstellungen in die Erziehung der ihnen anvertrauten Kinder eingreifen? Wo hört das auf? Ab wann sind die Befürworter der "Kostümaktion" bereit zu sagen "Stop! Das geht Euch nichts an" Für mich ist dieser Zettel Ausruck einer beginnenden Entwicklung von der ich gehofft hatte wir haben das endgültig hinter uns. Und an der Deutlichkeit meines Beitrages kann man sehen wie sehr ich das gehofft habe. Es geht mir wirklich nicht um Kostüme, rechts, links oder solches Zeug. Es muss auch nicht der Scheich als Beispiel sein. Nehmen wir einen anderen Zettel. Werte Eltern, wir glauben nicht, das man durch die Einsparung von Energie oder Wasser noch irgendetwas am Klimawandel ändern kann. Wir haben uns daher entschlossen jegliche Bemühungen in dieser Richtung einzustellen und den Kindern die Gründe für unsere Entscheidung spielerisch zu vermitteln. Wie würde der Thread wohl ablaufen? |
Mit "früher" meinst du wahrscheinlich die DDR, aber was glaubst du denn wie das 40Jahren in West-Deutschland gewesen ist. Kitas und Schulen haben selbstverständlich die Aufgabe Werte und soziale Normen zu vermitteln, wo sonst sollen die Kinder das "Miteinander" erlernen? Und dies kann ja per se niemals apolitisch sein, weil es eben eine gesellschaftspolitische Dimension hat.
Im Westen gab es im Gegensatz zur DDR auch immer breite Diskussionen über Werte zB von den 68er welches uns im Ergebnis unter anderem die Verankerung der Erinnerungskultur an den Holocaust, das Recht auf Abtreibung usw. beschert hat. Das wirkt auf viele Ost-Deutsche heute vielleicht irgendwie künstlich oder zumindest aber "von oben" indoktriniert, dort kannte man das ja nicht anders. Aber es war das ein langer Prozess diese gesellschaftlichen Leitbilder gegen die damals herrschenden Widerstände zu schaffen und zwar von "unten". Heute schreien einige Leute auf wenn man tatsächlich im Jahr2019 nochmal klarstellen muss das "Neger" kein adäquates Wort ist einen dunkelhäutigen Menschen zu beschreiben. Klar ist, das Worte Wirklichkeiten schaffen. Nenne ich jemand Neger dann verhalte ich mich gegenüber solchen Personen auch entsprechend. Die Maskerade als Scheich oder Indianer dann ist eine spielerische Aneignung von stereotypieren einer euro-zentrischen kolonialen Dominanzkultur die nur das "exotische" sieht. Es ist auch leider immer ein Blick herab auf das "fremde" und eben nicht eine Begegnung auf Augenhöhe . Eine Sichtweise von dem ich nicht möchte das meine Kinder (ok, ich habe keine, aber 2 Nichten) dies im Jahr 2019 als "normal" ansehen. Auch wenn es für einige Anstrengend wirkt, ich finde es ist Wert für diese Werte Einzustehen und sie zu verteidigen. Auf der Bühne der großen Politik oder eben in meiner Kita mit dem Zettel an der Tür. |
Moin,
ich stimme Dir zu das in Kitas gesellschaftliche und moralische Werte vermittelt werden sollen. Die Betonung liegt auf gesellschaftliche. Ich habe Zweifel das die Mehrheit unserer Gesellschaft es als "eine spielerische Aneignung von stereotypieren einer euro-zentrischen kolonialen Dominanzkultur die nur das "exotische" sieht" ansieht wenn sich Kinder zum Fasching als Indianer verkleiden. Wenn man vor dieser Diskussion eine repräsentative Menge Eltern anonym gefragt hätte: Ist ein Indianerkostüm zum Kinderfasching in Ordnung oder ist es als als "eine spielerische Aneignung von stereotypieren einer euro-zentrischen kolonialen Dominanzkultur die nur das "exotische" sieht" abzulehnen? Wie wäre wohl das Ergebnis gewesen? Ich würde mal tippen das der weitaus grösste Teil mit "ist in Ordnung" geantwortet hätte. Weil sie es so empfinden. Weil sie Menschen des wirklichen Lebens sind die wissen das es den unterdrückten Dunkelhäutigen dieser Welt einen Scheissdreck hilft wenn wir den Negerkuss in Schokokuss umbenennen. Denn als Menschen die Wunsch und Wahrheit trennen können wissen sie das dieser Unsinn einem echten Rassisten (also nicht jemand der nur die neueste Sprachvorschrift noch nicht mitbekommen hat) höchstens ein Grinsen ins Gesicht bringt. Weil sie wissen das sich ein Kind nicht als jemand verkleidet den es blöd findet sondern als jemand zum Fasching geht dem es nacheifert. Weil sie glauben das selbst die angeblich von diesen Kostümen herabgesetzten das nicht als Herabsetzung empfinden. Letzteres spielt übrigens überhaupt keine Rolle. Im Rahmen einer "euro-zentrischen kolonialen Dominanzkultur" sagen wir denen wann und über was sie beleidigt zu sein haben. Denn wir wissen das besser als diese Deppels. Auch so ein Phänomen. Wir kämpfen gegen ein Problem (diskriminierende Kinderkostüme) das die betroffenen überhaupt nicht empfinden. So eine Art revolutionäre Hypochondrie. ;) Wenn nun aber (wovon ich ausgehe) eine Mehrheit dieser Eltern nicht gegen Indianerkostüme ist, wie ist dann dieses "unerwünscht" zu rechtfertigen? Ich sehe da keine andere Antwort als: Wir wissen besser als Du was richtig ist. Weil wir das selbst festlegen. Uns interessiert die Meinung der Mehrheit nicht. Sonst hätten wir sie ja gefragt. Das müssen wir nicht. Denn wir sind die geistige Elite. Und außerdem was willst Du denn dagegen tun? Dir einen Kindergarten suchen in dem Du gefragt wirst? In Hamburg? Dann vergiss mal nicht deinen Job zu kündigen. Weiter oben sind zwei Beispiele für etwas andere Zettel. Hättest Du da etwas ähnliches geschrieben? Es reicht mir, wenn Du dir selbst antwortest. Man kann in einem Kindergarten alles verbieten oder als unerwünscht erklären was man will. Aber das hat in Absprache mit den Eltern zu geschehen. Die hat man zu fragen. Und wenn mit Mehrheit entschieden wird etwas zu machen oder nicht zu machen, dann ist das ok. Auch, wenn einige das anders sehen. Denn so schafft man Leitbilder von unten. Indem man einer breiten Mehrheit die Entscheidung darüber überlässt. Und nicht, indem man sie von einem (selbst eingebildeten) "Oben" indoktriniert. Weil ich es eben als "Ossi" so nicht kannte aber so vermisst habe trete ich so vehement dafür ein. Das man per Ordre de Mufti eigene Vorstellungen von gut und richtig in Verhaltensregeln für Kinder umwandelt, sehe ich als Eingriff in die Erziehungsfreiheit der Eltern. Und nur das ist es was mich an die "Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit" erinnert. Und die hatten sogar noch Gesetze auf die sie sich berufen konnten. Die neuen Moralwächter haben nicht mal das. |
Dann moechte ich auch keine Hochwuerdenkostueme mehr sehen. Das ist absolut nicht tragfaehig. Missbrauchkultur gehoert da zur Standardeingebung.
Und salopp gesagt, die 68iger, waren sowas von ueberfluessig, da ist nichts verwertbares fuer die Gesellschaft bei heraus gekommen. |
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Das erinnert mich da an den Bayern Spieler Rafinha der sich mit einem Bomben-Paket letztes Jahr verkleidete als Scheich. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Aber zurück zum eigentlichen... Im Grunde war dies letztlich doch nur die Entscheidung einer Person der Chefin der Hamburger Kita von wo ich ausgehe. Die anderen Mitarbeiterinnen haben sich da bestimmt untergeordnet, man wiederspricht ja nicht seiner Chefin und deren Beweggründe wären mal interessant zu hören.. |
Habt ihr euch eigentlich mal die Mühe gemacht, das Schreiben zu lesen?
Oder die zugrunde liegende Broschüre, durch die das Schreiben entstand? [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Dann würdet ihr feststellen, dass diese Broschüre von 2016 ist. Das es darin nicht um Vorschriften geht, sondern um Überlegungen, von stereotypen wegzukommen. Dass nicht jeder Junge blau und jedes Mädchen Pink tragen muss usw. Wie ich oben schrieb. Diese komplette Diskussion ist völliger Schwachsinn, weil sie von Leuten geführt wird, die damit nichts zu tun haben. Wäre destiny noch hier, Gott bewahre (und ich glaube nichtmal an den Kerl), würden wir hier OT Ausflüge ohne Ende durchleben und er/sie/es würde uns wieder dauerhaft Geschichten von Berliner Radfahren erzählen. Hätte genau den selben Sinn. |
Außerdem waren es 2 von 900 Hamburger Kitas die Indianerkostüme für unerwünscht erklärt haben. Wie sowas dann von Bild/Welt, Stern und Focus zur Meldung aufgebauscht wird ist billiger Populismus, da kann man gerne darauf verzichten.
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inzwischen schon 2? ich nahm an es wäre nur die eine kita. wieso macht die kita mit kindern während fasching keine themenstunden? wen die kinder als indianer kommen könnte man ihnen erklären das es viele indianerstämme gibt. ein wenig geschichtsunterricht bildung. und das die indianer jetzt natives genannt werden. so haben die kinder beim indianer und cowboy spielen trotzdem spass und lernen etwas.
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Ich finde es auch lächerlich, bestimmte Kostüme als unerwünscht zu bezeichnen.
Traditionell war die Faschingszeit eine Möglichkeit, Missstände zu kristisieren und der herrschenden Klasse einmal den Spiegel vorzuhalten. Faschingskostüme sollen gar nicht politisch korrekt sein. |
Moin,
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Und noch ein Hinweis für Dich. Wenn man in so einem Thread mitdiskutiert und dann plötzlich alles was der eigenen Meinung widerspricht mit "Bildzeitung" und "aufgebauscht" abkanzelt, sagt das mehr über Dich als dir lieb sein kann. ;) BTT: Hier noch ein paar Vorschläge für weitere "Zettel" Werte Eltern Weil Kinder gesund ernährt werden müssen erklären wir ab sofort Nutella und ähnliche Produkte für unerwünscht. Wenn ein Kind weiterhi nNutella auf dem Pausenbrot hat werden wir das natürlich tolerieren und ihm spielerisch erklären was für einen Fehler seine Eltern da gemacht haben Werte Eltern Wir achten im Kitaalltag sehr auf eine kultursensible, diskriminierungsfreie und vorurteilsbewusste Erziehung. Wir erklären daher alle Farbkombinationen die Klischees bedienen für unerwünscht. Verzichten Sie daher bitte auf alle Blautöne in der Bekleidung bei Jungs und alle Rosa / Pinktöne bei Mädchen. Jedes Kind ist unabhängig von der Farbe seiner Bekleidung willkommen. Aber wir werden natürlich auf die Kinder einwirken um die Stigmatisierung durch die Bekleidungswahl zu überwinden. Werte Eltern! Wir achten im Kitaalltag sehr auf eine kultursensible, diskriminierungsfreie und vorurteilsbewusste Erziehung. Deshalb sind ab sofort geschlechtertypische Frisuren (Zöpfe bei Mädchen, Kurzhaarfrisuren bei Jungs unerwünscht. Wollen wir warten bis, ermutigt durch die "Indianergeschichte", weitere Kitas die Macht die aus dem Mangel an Kitaplätzen entsteht nutzen um ihre politischen Wunschvorstellungen auf die Kinder anderer zu Leute projizieren? Oder sagen wir "wehret den Anfängen"? Das kann jeder sehen wie er will. Ich bin für zweiteres. |
Keine Ahnung ob Du Kinder hast Melvin, aber zumindest bei uns sind süsse Sachen jedweder Art wirklich verboten gewesen. Egal ob gesüsste Getränke oder eben andere Sachen wie auch Nutella.
Der Fokus lag auf einer gesunden Ernährung. In der Grundschule gibt/gab es extra Koch- und Esskurse, wo Kinder den bewussteren Umgang mit gezuckerten Produkten lernen sollen. Ebenso Infozettel dass Cola und andere Limonaden sowie Süssigkeiten und Knabberkram nicht mitgebracht werden dürfen. Ich kann deine Versuche, das hier als überzogene Lächerlichkeit hinzustellen, nicht nachvollziehen. Du bist wesentlich intelligenter und bedachter bei dem, was du von dir gibst, als viele andere. Wieso du dann ständig versuchst, so lange alls blöd zu reden, bis das Gespräch abbricht oder du recht bekommst, ist mir schleierhaft. |
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