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myGully |
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05.01.24, 09:56
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#1
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das Muster ist das Muster
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Hyperverse: Krypto-Firma soll sich ihren CEO nur ausgedacht haben
Zitat:
Hyperverse: Krypto-Firma soll sich ihren CEO nur ausgedacht haben
Hyperverse wurde von Chuck Norris und Steve Wozniak beworben. Aber vom angeblichen CEO fehlt nach einem Milliardenverlust bei Anlegern jede Spur.

Im Metaverse weiß niemand, dass du ein Hund bist – so oder so ähnlich lautet das Versprechen der virtuellen Welten. Der britische Guardian konnte bei einer Recherche allerdings auch in der echten Welt keine Spur vom angeblichen CEO der Kryptowährungsfirma Hyperverse ausfindig machen.
Steven Reece Lewis soll laut Hyperverse-Angaben Abschlüsse an den Universitäten Leeds und Cambridge gemacht, beim Investmentunternehmen Goldman Sachs gearbeitet und ein Start-up an Adobe verkauft haben, bevor er angeblicher CEO der angeblichen Metaverse-Firma Hyperverse wurde. Laut Guardian soll sich kein einziger dieser Karriereschritte belegen lassen.
Auf Portalen wie Linkedin taucht der Name Steven Reece Lewis gar nicht auf. Ein Twitter-Account von Lewis existiert zwar, wurde aber erst bei seiner Vorstellung als CEO im Dezember 2021 eröffnet, seit Juni 2022 herrscht Funkstille – damals benannte sich Hyperverse in Hypernation um, nachdem Nutzer Probleme hatten, ihre in Kryptowährungen hinterlegten Mittel von der Plattform zu transferieren.
Prominente Werbung ohne echtes Produkt
Bei Hyperverse handelte es sich offenbar um ein Pyramidensystem, wie ebenfalls der Guardian berichtete. Investoren sollen insgesamt geschätzte 1,3 Milliarden US-Dollar verloren haben.
Dabei fand Hyperverse früh prominente Fürsprecher in Chuck Norris und dem Apple-Mitgründer Steve Wozniak. Auf Anfragen des Guardian zu ihrer Beteiligung antworteten sie bislang nicht.
Analysten rechnen dem Metaverse immer wieder das Potenzial zu einem großen Markt zu, an Kryptowährungen gekoppelte Onlinespiele wie The Sandbox oder Decentraland (g+) erreichten zeitweise Marktkapitalisierungen von mehr als einer Milliarde US-Dollar. Der tatsächliche Wert und Nutzen von Metaverse-Anwendungen konnte sich bislang allerdings nicht bestätigen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
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10.01.24, 10:39
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#2
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Banned
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Beiträge: 253
Bedankt: 133
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War auch grad in der engl. Netflix Doku "Bitconned" so, da hatten sich die Geschäftsführer ihre Harvard-Abschlüsse nur ausgedacht. Und kennt man noch damals von den ICOs, da wurden sich ganze Teams ausgedacht.
Oft reicht es schon für ein fake Kryptoprojekt ein paar Mios zu machen, wenn nur die Webseite halbwegs seriös aussieht.
Ist halt wie der wilde Westen. Immer im Glauben dann doch die paar noch kleinen seriösen Projekte zu finden (oder den 1 der 1000 Memecoins), die 100x, 500x oder mehr raufgehn! Finde das spannend! Würde nie sowas kaufen, das schon bei 1 Mrd $ ist und nicht plausibel ist. Schade, dass man in den News nie über die positiven Geschichten liest.
Da gingen einige Projekte jetzt schon wieder 20x, 100x usw. Wenn der Bullenmarkt weiter gehen sollte, gibts da auch Chancen für 500x und 1000x wieder. Risiko minimieren indem man überschaubare Beträge in kleine Projekte tut, und gut ist!
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