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Germanwingsabsturz: Copilot handelte vorsätzlich
Zitat:
Das Andere Thema wurde geschlossen. Ich nehme an, dass es aufgrund der Todesopfer geschlossen wurde. Ich bitte die Mods um Entschuldigung, falls ich hiermit jemandem bitter aufstoße, aber zu gegebenem Anlass finde ich diese Nachrichten wichtig. Edit: Es gibt auf der Seite nun einen kompleteren Bericht: Zitat:
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Vielleicht hatte der Co-Pilot einen Herzinfarkt oder etwas ähnliches?
Es sprechen schon wieder Menschen von einem Attentat. :rolleyes: Erstmal abwarten was die Ermittlungen zeigen. |
Warum hat er dann aber vorher den Sinkflug eingeleitet?
Das mit dem Herzinfarkt ist mir auch schon in den Sinn gekommen. |
Aber der Sinkflug hat sich ja nicht von alleine eingeleitet.
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In der Pressekonferenz sagen sie, er hat Bewusst gehandelt.
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Na und laut den Experten aus Frankreich wird sogar gemunkelt das es ein Terroristischer anschlag war. Darum würde ich mal noch ein bissel warten mit den vermutungen. Die deutschen Superexperten, haben vorhin den Anwalt, schlage 6 mal gefragt wie alt er war.
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Genau so schaut es aus Samonuske.
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Und die "Speicherkarte" des Flugschreibers wurde im Gebirge auch über Nacht gestohlen. :D |
Sorry, Doppelpost.
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Der Airbus A320 wie auch der A318, A319 und A321 wird über das FMS gesteuert. Im FMS (Flight Management System) wird die Reiseflughöhe über einen "Multi Knob" den man drehen, ziehen und drücken kann eingedreht. Der Knopf unterscheidet dabei zwischen zwei Modes:
Managed: Die "eingedrehte" Flughöhe im FCU (Bild unten verlinkt) wird mit den Flugplandaten des Bordcomputer im MCDU (Multi Controll Display Unit) abgeglichen. Der Steig- Reise- und Sinkflug wird bis zum sog. TOC/ CRZ / TOD (Top Of Climb / Cruise / Top Of Decent) optimal berechnet und durch drücken auf ALT (Altitude) bestätigt. Selected: Durch ZIEHEN am Selector Knob wird ein Sinkflug eingeleitet, und die Daten des FMS werden ignoriert. Der Unterschied zwischen einem versehentlich, und einem absichtlich eingeleiteten Sinkflugs besteht darin, das man die Höhe eindrehen muss, und solange der Autopilot aktiv ist, den Selectorknob ZIEHEN muss um einen frühzeitigen Sinkflug einzuleiten. Dabei muss man die Sinkrate (Vertical Speed) noch eindrehen um den Airbus auf konstant -3000ft pro Minute zu bringen. Hätte der Copilot nur versehentlich eine falsche Höhe eingestellt und den Knopf GEDRÜCKT (Man fliegt fast ausschließlich im Managed Mode), wäre der Airbus im "Managed Mode" gesunken. Da er aber noch weit vor dem TOD (Berechneter Punkt um den Sinkflug optimal einzuleiten) war, wäre der Sinkflug extrem langsam gewesen, da der Bordcomputer diesen Sinkflug kontrolliert hätte. Und selbst eine Ohnmacht bringt es nicht mit sich, den Selectorknob zu drehen, und dann zu ziehen und anschließend noch den V/S Speed zu setzen. Spekulationen hin oder her, eine Ohnmacht ist so unwahrscheinlich wie sonst was. http://www.pmflight.co.uk/wp-content...20expanded.jpg |
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] hat schon mal total naheliegende theorien im netz zum flugzeugabsturz gesammelt.
sollten sich einige erst mal durchlesen, bevor sie hier das thema in den sinkflug schicken. |
Depressiv, das wird es wohl gewesen sein. Eventuell mit einem kleinen hauch Motivation etwas bewegen zu können. Angehörige, Mitarbeiter und Freunde sollten sicherlich wissen wie diese Person in den letzten Jahren so getickt hat.
Was wäre denn wenn der Pilot auf der Reise von Barcelona nach Deutschland nicht aus dem Pit gegangen wäre? Was für ein Schmetterlingseffekt. |
Also, es gab schon fälle von "eingeleiteten" Sinkflug bei verschiedenen Abstürzen (sehe Arlarm im Cockpit) , und dort war die Ursche meist ein technischer defekt, also hat das nichts zu sagen.
Zum zweiten gibt es eine Grundregel für Piloten die heist als erstes die maschiene retten dann alles andere. Wenn man diese beiden tatsachen zusammennimmt, wäre rein Theoretisch volgendes möglich: Der Autopilot, ist abgeschaltet, es gibt einen massiven fruckabfall im Cockpit, und der copilot versucht tiefer zu gehen damit alle luft bekommen, verliert dabei das bewustsein..... Ich halte es auf jedenfall viel zu früh, jetzt schon jemanden die Schuld in die Tasche zu schieben, dazu müste erstmal die 2te black box gefunden und ausgewertet werden. |
,,Der Autopilot, ist abgeschaltet, es gibt einen massiven fruckabfall im Cockpit, und der copilot versucht tiefer zu gehen damit alle luft bekommen, verliert dabei das bewustsein....." Die Wahrscheinlichkeit das soetwas zutrifft ist viel zu klein.
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@ Baster: Bei einem Druckabfall setzt man die Oxygenmask auf, schaltet den Autopiloten UND den Autothrottle AKTIV aus (JA es gibt den Steep Approach auch mit aktivem AP) und drückt die Maschine im Leerlauf (Man nennt das IDLE Mode) mit weit mehr als mit -3000ft pro Minute runter, da man extrem schnell in die sauerstoffreicheren Bereiche unterhalb von 6000m kommen muss. 8 Minuten würden dann die Passagiere ersticken lassen. Dieser Sinkflug ist definitiv über das FCU eingeleitet worden und diente einem langsamen Sinkflug um ein Vmax Speed nicht zu überschreiten!
Ob das Selbstmord war, oder sonst was wird sich noch zeigen, aber ein Sinkflug bei einem Abfall des Kabinendrucks sieht anders aus. Der ist so steil, glaub mir, da machst Du Dir in die Hose. |
auf jeden fall scheint keiner der passagiere von alle dem nichts bemerkt zu haben.
ob jetzt der co pilot ohnmächtig gewesen ist oder nicht. warum hat nicht mal einer der fluggaeste ein handy rausgezogen und schnell irgendwo angerufen? bei so vielen leuten (und ich wette, das jedes der kids ein handy griffbereit hatte) |
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Sogar auf Promi-Profilen findet sich Entrüstung über den "Mord". Egal ob bewiesen oder nicht. Die Angehörigen des Co-Piloten - die auch einen Trauerfall verarbeiten müssen - stehen unter Polizeischutz, weil es (vom Unglück nicht direkt betroffene) Idioten gibt, die nach Rache schreien. Als ob die Angehörigen zur Verantwortung gezogen werden könnten, sollten sich die Spekulationen als richtig erweisen. Da haben die Medien wieder mal volle Arbeit geleistet - im negativen Sinn. |
sowas ist unterste schublade. was können angehörige für taten eines familienmitgliedes?
noch dazu unbewiesen bis jetzt. erinnert mich an israels idiotische agressionspolitik, indem sie häuser von palästinensern abreißen ließen in denen mutmaßliche attentäter gewohnt haben sollen. |
Aktuell findet gerade eine [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] bei dem mutmaßlichen Selbstmordattentäter aus Deutschland statt.
Solche Hassaufrufe, wie von TinyTimm geschildert, sind absolut unverantwortlich. Mann muss ja nicht gleich nach Israel schauen :rolleyes: - da reicht der Blick nach [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], wo ein Mob sich über Facebook verabredet hatte um einen durch Polizeipannen mutmaßlichen Kindermörder zu lynchen. |
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Jeder der sich an einer solchen Aktion beteiligt ist nicht besser als der Mob, der im Mittelalter die Fackel an einen Scheiterhaufen gehalten hat.
Das ist meine ganz persönliche Meinung dazu. Egal ob der Schreiber ein Prominenter, oder Otto Normalverbraucher ist. |
Über die mutmaßlichen Hintergründe bzw. Beweggründe kann man spekulieren. Muss man aber nicht. Denn letztlich sind die Beweggründe so oder so, im Falle eines Selbstmordes weder eine gute Erklärung für eben genau DIESES HANDELN, noch bringen sie irgendjemandem etwas. Und ich finde auch, das man darüber zwar diskutieren kann, und auch darf, man darf auc hseine vermeintliche Wut verbal zum Ausdruck bringen... man sollte aber noch immer vorsichtig sein, ihn als "Selbstmörder" zu bezeichnen. Auch wenn es offenbar sehr offensichtlich ist. Überraschungen haben wir schon viele Erlebt. Die größte und schlimmste kam wohl heute allein schon durch den Bericht der französischen Staatsanwaltschaft.
Wichtig ist nur zu verstehen, das man heute einen Airbus (Bei Boeing hab ich keine Ahnung sorry) nicht ohne direktes Eingreifen in den Flugverlauf zum Absturz bringen kann. Und eines sollte auch klar sein: Selbst wenn man die Elektronik vielleicht zukünftig so umprogrammieren wird, das eine direkte Kollision mit Objekten unmöglich wird,... wenn jemand so etwas erreichen WILL, dann wird er es erreichen. Aber, und da muss man (ich) Hr. Spohr wirklich Recht geben: Das ist ein unfassbar tragischer Einzelfall. Es erinnert sehr an den Vorfall der EgyptAir vor einigen Jahren. Aber letztlich wird ein Selbstmord nicht durch den Flight Data Recorder bestätigt, bzw. widerlegt werden. Das können nur Verwandte und Ärzte die ihn in seiner (unbestätigten Angaben nach) Depression betreut haben. Leider hat der Copilot nichts mehr gesagt. Daher der Raum für Spekulationen. Aber, sicher ist eines: Dieser Sinkflug war kein Versehen und kein Staatsanwalt wird solche Details bekanntgeben, wenn sich nicht so viele Menschen sicher wären, und zu dem gleichen Ergebnis gekommen wären. Und eines gleich vorweg: Diese "Spezialisten" sind wirklich extrem hochqualifizierte Experten! Irrtümer sind so extrem selten, das man sicher sein kann, solche Informationen werden nur dann publiziert, wenn sie wirklich gesichert sind. Und sie sind gesichert! @THY Pilot: Fliegt Du Real für Türkish? |
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Selbstverständlich gibt es diese (geheime) ominöse Grundregel auch bei Autofahrern, die in eine gefährliche Situation geraten - erst das Auto und somit sich und seine Mitfahrer retten, bevor man das Hirn ausschaltet und in den Tod rast. Aber bitte nicht weitersagen! |
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Die Vermutung das es absicht war ist ziehmlich Plausiebel. Wäre der Co-Pilot nur ohnmächtig oder Tod, hätte der Pilot von außen per Code die Tür öffnen können. Nur durch aktive "Sperrung" von innen kann das verhindert werden.
Ich arbeite in einen Wartungsbetrieb für Lfz. unsere Techniker haben Terroranschlag/Selbstmord direkt als eine der wenigen plausiblen Möglichkeiten genannt was passiert sein könnte. Mit ein wenig technischen Hintergundwissen, und auch wissen über die Abläufe kann man schon gut einschätzen was wahrscheinlich ist und was nicht. Warum keine Handygespräche oder SMS rausgegangen sind? 1. Haben wohl die Paxe erst im letzten Moment gemerkt was los war (wahrscheinlich als der Pilot angefangen hat gegen die Cockpittür zu hämmern), und 2. war das in den Alpen weit ab vom Schuß, da wird wohl eh kein Empfang gewesen sein. Natürlich sind theoretisch auch noch andere Ursachen möglich, aber sehr unwahrscheinlich,. |
Interessant was die Bekannten des Co-Piloten sagen: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
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Ich kann es den Leuten nicht verdenken, wenn sie äußern „Er war doch ein ruhiger netter Mann“.
Schaut euch doch mal die Nachbarn eines Mannes an, der seine Familie ausgelöscht hat. Da heißt es im Interview mit Sensationsreportern: „Er war immer sehr hilfsbereit und hat mich jeden Morgen sehr freundlich gegrüßt !“ Die Ursachen, Beweggründe für einen Freitod, der letzte Auslöser, sollte das zutreffend sein, sind so vielfältig, dass sich ein „Normalo“ so etwas nicht erklären kann. Es gibt Situationen, in denen „Selbstmörder“ sich in einem derartigen Zustand befinden, dass sie überhaupt nicht interessiert, ob sie andere Menschen durch ihre Handlung mit in den Tod reißen. Sie sind sowas von "unfrei" in ihren Gedanken. In der Fachsprache nennt man das "Erweiterter Suicid". Gerade eben läuft im ZDF Markus Lanz. Da hat diesen Begriff Prof. Matthias Lembke akademisch sehr viel anschaulicher als ich verdeutlicht. Was ich als Auslöser bezeichnete nennt er Impulsivität. Der Co-Pilot nutzte eben den Gang zur Toilette des Kapitäns oder das Verlassen des Raumes impulsiv aus. Ohne diesen "Auslöser" wäre es möglicherweise nicht zu dieser Katastrophe gekommen. |
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klebt mMn das Blut der Verunglückten an den Händen der Lufthansa und der europäischen Flugsicherung. In den USA gab und gibt es klare Regelungen und erst ab heute werden diese übernommen und zum internationalen Standard... traurig. |
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Aber das mit dem Blut an den Händen finde ich doch etwas überzogen. Es sei denn man ist ein Perfektionist durch und durch. Auch die Lösungen in USA, Kanada ua. können ausgehebelt werden. styriarte`s Beitrag finde ich persönlich in Teilen etwas ausgeglichener. Impulsivität ist nur eine Chance/Möglichkeit sein Vorhaben durchzuziehen. Diese Menschen finden über kurz oder lang immer eine Möglichkeit, egal ob Erweiterter Suicid oder mit einem "Solo-Auftritt". |
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Oder er hätte den Steward ein Messer in den Hals gerammt der so überrumpelt gewesen wäre das er sich nicht hätte wehren können.
Manche versuchen das Unglück krampfhaft der LH anzulasten. Erst war es "sonnenklar" mangelhafte Wartung, schlechte Ausbildung oder sonst was, war ja ein böser Billigflieger, und nun das. |
So wie ich gelesen habe,waren Paar dieser Flugzeuge so am Arsch wegen mangelnder Wartung,daß selbst paar Piloten es verweigert haben damit zu fliegen.
Aber kann man ja nichtmehr rausfinden sowas,weil seit 2001 müssen ja alle Maschinen nach US-Norm Pulverisiert aufgefunden werden. |
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Sicher, das Du dieses Forum hier nicht mit dem der Bildzeitung verwechselt hast? Kannst Du Dir wenigstens die Mühe machen, einen ordentlichen Satzbau aufzustellen? Und wenn es inhaltlich schon eher an ein Kneipengespräch erinnert, dann erkundige Dich wenigstens vorher mal über den Sachstand. Unglaublich was manche Leute für einen Vollunsinn schreiben können. Aber, mit genau diesen "Nebensätzen" und dieser unterschwelligen und unqualifizierten Hetzerei kommt es letztlich auch zu diesen blödsinnigen Meinungsbildungen, die letztlich darin münden, das am Ende der Hass auf den Copiloten so schwer geschurrt wird, das die Familie des Copiloten sich nicht mehr vor die Tür traut. Genau solche Bemerkungen sind es, die den gemeinen Pöbel antreiben. Und Deinen unterschwelligen Hass gegen die USA kannst Du Dir auch sparen bei so einem Thema. Copilot Andreas Lubitz hatte einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge psychische Probleme. Das Blatt zitiert aus Lubitz' Krankenakte, in der es offenbar heißt, er habe seine Piloten-Ausbildung für mehrere Monate unterbrochen. Grund dafür soll eine psychische Erkrankung gewesen sein. Anderthalb Jahre habe er sich deswegen behandeln lassen. 2009 wurde bei ihm - laut "Bild"-Zeitung eine "abgeklungene schwere depressive Episode" festgestellt. Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Lasst Euch von solchen Meldungen nicht Eure Meinung vorsetzen. Es gilt auch für die Bildzeitung der Grundsatz der ärztlichen Verschwiegenheit. Wenn die Bild wieder mal an Material gekommen ist, das die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt hat, oder der Arzt hat es der Bildzeitung gesteckt, dann ist so wie so klar wie das endet. Bildet Euch Eure Meinung nicht durch Hörensagen. Wenn man von etwas Sachverstand hat, kann man sich äußern. Wenn man allerdings nur dem "Volksblatt" nachplappert, passiert das was hier langsam auch passiert: Hetzjagd! (Ich meine nicht nur direkt dieses Forum) Noch, ist von keiner offiziellen Seite bekanntgegeben worden, das es einen ärztlichen Bericht über seinen Gesundheitszustand gibt, oder gab. Aus dem jetzigen Moment steht nur eine Spekulation im Raum! Und selbst wenn sich irgendwann herausstellt, das er schwer depressiv war, dann sollte man sich gut überlegen, ob man sich nicht wieder auf die jagt nach dem Schuldigen versucht. Dann kommt eben wieder: "Ach die Lufthansa, ach der Arzt, ach die Germanwings" etc. Und genau das ruiniert letztlich auch das Ansehen solcher Fluggesellschaften. Seht es mal so: Kein Angehöriger der "Air Asia" könnte sagen: Wir sind respektvoll, offen und ehrlich von den verantwortlichen er Fluggesellschaft behandelt worden. Wir haben jede nur erdenkliche Hilfe, finanziell wie seelisch bekommen. Was man hier sieht, ist echte Anteilname des Vorstandes. Wer Hr. Spohr aus anderen Interviews kennt, der sieht den Unterschied sofort. Also, keine Hetzjagd auf jemanden eröffnen, dem noch nicht mal sein Vorsatz auf Grund einer Erkrankung BEWIESEN wurde! |
Ein Kollege aus der privaten Flugschule des Co-Piloten sagt während des Interviews:
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Da klingt so vieles unglaubwürdig. Bekannte und Freunde des Co Piloten sagen, dass der junge Mann glücklich war, Pilot zu sein und unbedingt solche Maschinen fliegen wollte. Die kennen ihn und sollten es wissen. Aber ich glaube langsam, die Wahrheit werden wir vorerst nicht erfahren. Das mit dem Selbstmord ist mir irgendwie etwas zu unwirklich. Mal schaun...
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jetzt heißt es, der pilot war am tag krankgeschrieben
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