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Estland richtet Mathe aufs Computer-Zeitalter aus
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Yuhu :/ Noch mehr Kellner die wegen zwei Bier und nem Essen zum Computer laufen müssen weil sies nicht mehr im Kopf rechnen können :dozey:
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Lass die armen Kellner in Ruhe,noch nicht gemerkt das jeder zweite Student keine 8-Klässler Mathe-Aufgaben lösen kann.soviel zu unserem Schulsystem.
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Hauptsache Deutschland bekommt Islamunterricht...:rolleyes:
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Wollt nur auf die unsinnigen Bildungsstrukturen hinweisen, die in Deutschland herrschen. Aber Deutschland braucht ein gewisses Maß an Blöd-Konsumenten, die nichts hinterfragen. darum wird die Realschule mit der Hauptschule verwässert. Die perfekte Trennung von Spreu und Weizen. Koran statt EDV, und alles wird gut....8) (Das THX war für deinen heldenhaften Einsatz als Gutmensch) |
Erkennt man nicht spätestens in der 9. Klasse jedweder Schulart dass das Bildungssystem nicht ganz das Gelbe vom Ei ist? ;)
Wobei, das kommt vom Thema ab, macht nen Thread im Schule, Bildung, ... -Bereich auf und diskutiert dort weiter. |
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@Topic Die haben es verstanden. Warum lernen wie man Fahrrad fährt wenn man als Erwachsener sowieso alles mit dem Auto machen muss... |
Ich finde es ist ein schritt in die richtige Richtung. Wir sind so Technik abhängig, dass wir in der Beziehung es am Arsch sind. Wenn Strom/PCs/Server und co ausfallen geht diese Welt sehr schnell vor die Hunde, das Argument ist raus. Wieso sollten dann Leute Zeugs lernen, was sie NIEMALS so schnell wie Wolfram Alpha lösen können? Einmal machen ums prinzipielle Verständnis zu erlangen und dann war es das.
Genau das gleiche wird mit Sprache passieren. Wer braucht Rechtschreibung, wenn in ein paar Jahren jeder Fehler automatisch korrigiert wird? Vielleicht wird unsere Generation das nicht zulassen aber es wird kommen. |
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aber vielleicht zum Thema selbst: hardware-freak: Ist das teilweise Sarkamus? Sonst verstehe ich das nicht. Die Menschen müssen diese Grundlagen lernen. Spätestens in der uni wird das jedem klar. Wenn jeder nur noch abhängig von Computer & Co. ist, wer kann dann in der Lage sein, Neues zu entwickeln? Es reicht einfach nicht, nur zu wissen, wie man einen Computer bedienen muss. Man muss wissen, wie er funktioniert. Einfaches Beispiel: Man will ein Wechselstromnetzwerk analysieren. Man füttert den Computer. der spuckt Ergebnisse aus. Und jetzt? Wer kann kontrolieren, dass das Ergebnis richtig ist? Wer kann die Algorythmen verbessern? Mit Sicherheit nicht die Leute, die nur lernen, wie man Zahlen in das Programm eintippt und Enter drückt. Meiner Meinung nach macht Estland ein Schritt in die völlig falsche Richtung... So im Nachhinein war sogar der Taschenrechner in der Schule, der ableiten und integrieren konnte, zu viel... |
Heckler u. Koch,Braune Kaffetasse und die anderen islamliebhaber.Bitte bitte kümmert euch doch endlich um euer Land.Du H&K,die Kaffeetasse und Mjölnir versammelt euch,eint eure Kräfte und bekämpft diese schwarze Pest.
Ihr seid die Einzigen die das Problem erkannt haben und kämpft unermüdlich in zahlreichen Threads gegen diese Gutmenschen(ahh.. wie ich sie hasse) an,ein Beitrag nach dem anderen,Statistiken werden erstellt aber nichts bringt diese von den massenmedien vergewaltigten Menschen dazu sich zu erheben. Deshalb, hört auf Stille Helden zu sein-WIR BRAUCHEN EUCH-WO SEID IHR??? |
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Der Umgang mit den "neuen" Medien ist noch nicht allen Kindern vergönnt, und sollte im Unterricht auf jeden Fall behandelt werden, bzw als normales Hilfsmittel, wie Block und Bleistift, eingeführt werden. Das Interesse dafür wird dann sowieso geweckt und so kann man die Jugend für den IT-Bereich gewinnen. Nur so können mehr interessierte Kinder für Hard- und Softwareentwicklung gewonnen werden. Zitat:
Es ist ein Trauerspiel, überall diesen Pseudointellektuellen dabei zuzusehen, wie sie am liebsten dt. Fähnchen als politisch inkorekte Volksverhetzung darstellen. Wer bei einem Deutschlandtor beim Länderspiel jubelt, ist ein Nazi. Die Migranten sind nicht unser Feind, sie werden nur reingeholt um das Pyramidenspiel an der Basis zu verstärken, um den Konzernen weiterhin dicke Gewinne zu ermöglichen, weil der dt. Michel seine Belastungsgrenzen erreicht hat. Außerdem dient der Migrant als spitzen Feindbild. Links gegen Rechts, arm gegen reich, jung gegen alt usw. Ich wollte nur damit sagen, das es hierzulande nicht von Interesse ist, Bildung flächendeckend ALLEN zur Verfügung zu stellen. Bildung SOLL Geld kosten und ein Studium darf nicht jedem zur Verfügung stehen, weil sonst niemand mehr RTL guggt, fremde Klos putzt und den Müll abholt. Mein Freundeskreis besteht aus Italienern, Türken, Russen, Polen, Ungarer, Engländern Holländern und Deutschen. Die wissen was ich meine. |
@H&K
Respekt. Ich hätte dieser armen verwirrten Seele nicht mal auf diesen Bullshit geantwortet den er da geschrieben hat. Ich bins nämlich langsam Leid. @Octal Wie genau soll sich der Mensch dann weiter entwickeln bzw wie soll wir neue Erfindungen hervorbringen wenn wir immer nur in so kleinen Dimensionen denken? |
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Und damit wieder b2t: Zitat:
Sag mir mal, wie jemand, der im Umgang mit Excell ein Genie ist, aber keinen Dunst hat, wie Excell funktioniert, später mal irgendetwas entwickeln soll. Und was soll bitte "kleine Dimensionen" heißen? Schüler, die vernünftig integrieren können, die mit Matrizen rechnen können, und auch wirklich verstanden haben, was sie da machen, haben weitaus mehr drauf als die Taschenrechner Virtuosen, die einfach nur auswendig gelernt haben, was sie wo eintippen müssen. Und nochmal zu H&K: Zitat:
Völlig sinnlos. Der Anteil der Studenten, die ihr Studium im 1. und 2. Semester beenden oder den Studiengang wechseln, ist bei Informatik und Wirtschaftsinformatik ist hier von allen technischen Studiengängen am größten, weil sie merken, dass es ja doch nicht darum geht, mit PCs zu arbeiten, sondern darum, knallharte Theorie zu lernen, vor allem Mathematik. Und die Leute, die DAS durchhalten und verstanden haben, sind später die, die wirklich etwas für die Forschung und Entwicklung tun. |
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Computer sind einfacher zu lenken.. Ein guter Ansatz aber ein schlechter Hintergedanke.. |
Octal hat völlig recht!
Ich hatte in der Schule nur den einfachen Taschenrechner, der halt Sinus, Cosinus usw. noch berechnen konnte, aber darüber hinaus ging nichts mehr. Und im Nachhinein bin ich froh darüber. So viele Studenten können nicht mehr vernünftig Kopfrechnen, weil jeder alles eintippt. Und bei den Klausuren an der Uni, wo keine Taschenrechner erlaubt sind, regen sich dann alle auf, weil sie ja nicht Bruchrechnen können. :rolleyes: |
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Es geht darum Interesse für Entwicklung zu wecken und den Umgang mit den Werkzeugen (PC) zu lernen. |
kann es sein das Octal schon früh morgens zu tief ins Glas schaut ?
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:D Sonst nichts sinnvolles beizutragen? Vielleicht solltest du noch auf Tippfehler hinweisen, das macht noch mehr Eindruck :T
und H&K bedankt sich auch noch für den Müll... |
ich hab mittagspause, ich muss den ganzen tag auf rechtschreibung etc achten, da ist mir das hier im forum sowas von scheiss egal ;)
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Die eine Seite denkt: Wenn der Strom mal ausfällt haben wir Menschen die eine Microwelle bedienen können aber nicht wissen wie man Feuer macht. Die andere Seite denkt: Wenn das so weiter geht haben wir ein Haufen Überlebensfähige Menschen die auch im Urwald überleben können - nicht aber zu den Sternen fliegen können weil es ihren Horizont übersteigt... Momentan fährt man einen Mittelweg. Aber auf Dauer muss die Menschheit anfangen sich zu entscheiden. Und ganz ehrlich. Wenn uns Mahl der Saft ausgeht war der Mensch immer schon erfinderisch genug um sich den Arsch zu retten. Egal ob er es nun mal in der Schule gelernt hat oder nicht. |
Ich wäre für beides, erst baut man in der Grundschule eine SOLIDE ! Basis von Mathematik und danach erhöht man die Komplexität Jahr für Jahr.
Ab der 5. Klasse macht man EDV Parallel zu Mathe, erst erarbeitet man das Thema normal Handschriftlich und danach wen alles Sitzt über den Computer. Ich sehe es bei uns in der Berufsschule, beim Thema Siemens Logo baut man die Schaltung die ersten Unterrichtstage über ein Blatt Papier und Stift auf. Danach wen alle es Kapiert haben wird es über den Computer gemacht. Der Computer ist halt unser Fluch und Segen zugleich, einerseits erleichtert es so viele Dinge im Alltag andererseits verlagern wir unseren Verstand immer mehr in den Computer was nicht unbedingt gut ist. Wahrscheinlich baut sich eine vernünftige Co-Existenz erst in ein paar Jahren aus oder wir werden alle zu Cyborgs mit einen Computer als Hirn. |
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Also warum nicht gleich Zahlen eintippen, ist doch viel effizienter. |
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Es geht nicht darum, dass ein "Genie" im Nachhinein die Arbeit eines Computers ersetzen soll, sondern versteht und überprüfen kann. Denn auf eine Maschine kann man sich nicht verlassen. Octal hat mit all seinen Argumenten recht, alleine schon logisch betrachtet. Ihr geht hingegen gar nicht darauf ein, sondern verdreht ihm die Worte im Mund. Zitat:
Prinzipiell kann man die Branche sicherlich in der Schule noch weiter fördern und den vernünftigen Gebrauch von Technologie als Hilfsmittel (nicht aber als Ersatz von eigener geistiger Leistung) ausbauen. Hat aber erstmal nichts mit der Bildungspolitik aus Estland zu tun. |
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H&K hat schon recht, ich glaube kaum das Teenager mit Excel, Word und Co arbeiten sondern eher auf Facebook chaten oder Pornos ansehen.
Die meisten Wissen wie man einen PC einschaltet und wahrscheinlich noch wie man eine CD/DVD/BluRay einlegt aber dann hört es schon auf. Spätestens wen sie mal irgendwas einrichten müssen, sei es ein Drucker oder mal den Router auf den Neusten Stand zu bringen, gucken die meisten Blöd aus der Wäsche. Viele Wissen selbst nicht wie man richtig Googlet damit man sich mal Informieren könnte. Wir in der Hauptschule (!) hatte ein recht guten EDV Unterricht, leider wahren da halt nur die die Später sowieso Tippse sein wollten (2 Mädchen) dann der "Nerd" (Ich) und 3 weiter die einfach keinen Bock hatten zu Kochen oder Handwerklich was zu machen. Also 6 Personen von Insgesamt 31 Schülern, der Rest ist lieber zu Hauswirtschaftslehre gegangen und nur ein Paar zum Handwerk. Der EDV Unterricht muss fester Bestandteil unserer Schulkultur werden und muss auch eine höhere Priorität haben als Religionsunterrichte oder auch Sport. Sport war bei uns sowieso das Unnötigste aller Dinge, Nachmittags die letzten 2 Stunden wo eh keiner mehr Bock hatte und dann auch noch jedes mal das Selbe mit mehr als Verschleißten Sportutensilien. |
@luluk: H&Ks Hauptaussage war aber nicht, dass Schüler von alleine nicht mit Standardprogrammen zurecht kommen, sondern dass die traditionelle Mathematik durch die neue "IT-Mathematik" zu großen Teilen ersetzt werden soll. Denn er befürwortet die Entscheidung Estlands ja und nichts anderes bedeutet dies. Somit hast du den Sinn dahinter nicht richtig verstanden, sondern dich von Nebensächlichenkeiten ganz einfach ablenken und verarschen lassen. Gj.
Meint ihr, es würde der Zukunft wirklich helfen, wenn ein Bewerber bereits weiß, wie man mit Excel umgeht? Meine Fresse, das hat man in wenigen Minuten raus. Und es ist auch nicht schwer, sowas in der Schule einzuführen. Sowieso wird sowas (zumindest auf dem Gymnasium) in mehreren Fächern bereits unterrichtet. Informatik bietet auch schon Grundlagen (die im Nachhinein allerdings nur noch wenig mit dem Studium zu tun haben aber es sind halt auch nur die Basics) für die Zukunft in Sachen Umgang mit Software und Computersprache. Daneben gibt es häufig freiwillige Kurse oder AGs. Prinzipiell in Deutschland ist eine solche Kritik an dem Unterricht mit funktionalem Umgang des PCs also eher unangebracht. Im Ernstfall kann man ein solches Defizit aber auch schnell ausgleichen. Also noch einmal: Darum geht es nicht. Es geht um das vermehrte Verdrängen der traditionellen Mathematik, welche die Grundlage für sämtliche Rechenaufgaben hinter einer technischen Aktion ist. Hat man die nicht drauf, ist man der Maschine untergeordnet. Ich finde eine gegenseitige Meinung übrigens nicht nur doof (im Sinne von dumm, dämlich, blöd), sondern auch äußerst gefährlich und zugleich traurig. Klingt schon fast wie in einer Dystopie. /e: Ist auch keine Schande mal etwas zumindest zum Teil einzuräumen :-). |
Ich hab die Aussage schon verstanden aber hab sie durch meine Gedanken nur ergänzt. Das man mit Excel auf ein paar Minuten zurecht kommt bezweifle ich aber.
Vielleicht ist es auf den Gymnasium anders aber bei uns auf der Hauptschule war so was alles freiwillig, wie schon gesagt sind die meisten lieber zum Kochen gegangen weil sie lieber was zu fressen haben. Ich verlange aber nie das jemand Computersprache lernen soll sondern die Grundbasics von Administrativen und Handlungsorientierten Funktionen, egal ob mit Windows, iOS/MAC, Linux oder gar UNIX. Leider was ich auch noch dazu sagen muss sind die Finanziellen Mittel der Deutschen schulen auch mehr als begrenzt, letztens hat unser Fachlehrer erzählt das sie nicht mal mehr Geld für Heftklammern haben, was jetzt aber schon mehr als schwach ist. Somit denke ich wird auch kaum möglich sein Flächendeckend EDV und Informatik Unterricht einzuführen. Das sämtliche Rechenaufgaben irgendwann nur noch von Computer ist schon näher als du Denkst. Heutzutage kann man den Taschenrechner aus vielen weiterführenden Schulen gar nicht mehr Wegdenken oder willst du eine Simple Gleichung wie ( P=√³xUxI | P=√³x230Vx14,87A ) in Kopf rechnen ? Man lernt erst wie man rechnet und dann lagert man die Rechnung auf Periphere Organe aus ( ob das jetzt richtig ist oder nicht ist jetzt mal egal). Ein Taschenrechner ist nichts anderes als "Dummer" Computer. Die meisten sind eh schon der Maschine untergeordnet und können heutzutage nicht mal mehr Grundlegende Dinge von Selbst aus. Persönlich wundert es mich schon das es noch keine App fürs Pinkeln gibt, aber das hat jetzt nichts zur Sache. Schlusswort: Der Mensch entwickelt sich immer mehr zu einen Hybriden zwischen Normalen bewussten Handeln und Computergesteuerter Entscheidungen. Das wird sich auch nicht solange ändern bis es entweder keinen Strom mehr gibt oder Justin Bieber zu alleinigen Imperator wird. |
Okay, ein letzter Versuch noch...vor allem den Quatsch von luluk kann man so nicht stehen lassen.
Dass meine beiden größten Fans H&K und die kleine Tasse mir sowieso im Leben nicht recht geben würden, auch wenn sie wüssten, dass ich Recht habe, ist mir bewusst. Aber was solls ;) Zitat:
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Ich hatte von Klasse 5 bis 12 durchgehend computergestützten Unterricht. Hat mir im Nachhinein reichlich wenig gebracht. Um genau zu sein: Nichts. Vor allem nicht für das, was nach der Schule kommt. Das bisschen Getippe und ein paar "Bedienungsanleitungen" hätte man sich auch innerhalb von einer Woche mit 2 Büchern und google selbst beibringen können. (Mal davon abgesehen, dass man uns html- und php-code schreiben als "programmieren" andrehen wollte...lachhaft) Zitat:
zum Nächsten: Zitat:
Was habe ich denn bereits zu dem Thema gesagt, was die Schule den "Kids" beibringen würde? Und zur Tasse: Zitat:
Die von dir beschriebenen Mathematik Genies (die es so nicht gibt, aber sei's drum) bringen die Computer erst dazu, das Milliardenfache an Rechenleistung hervorbringen zu können. Was denkst du, wer diese Teile entwickelt? Die wachsen (noch?) nicht auf Bäumen. Nicht ohne Grund bekommen Informatiker mit Universitätsabschluss Gehälter, von denen viele nur träumen können. Und die dürfen in ihrem Studium Mathematik ohne Ende pauken. "Programmier mir mal ne schöne website" ist da erstmal für ne lange Zeit nicht angesagt. Schüler, die dann nichtmal mehr handschriftlich rechnen, geschweige denn integrieren, differenzieren oder mit Matrizen rechnen können, wären nach den jetzt schon vorhandenen Taschenrechnern der nächste Schritt in den Abgrund. Zitat:
So, jetzt habe ich wirklich alles zu dem Thema gesagt, was dazu zu sagen ist, das meiste sogar mehrfach. Den Beiträgen von Origami kann ich uneingeschränkt zustimmen. Schön, dass ich nicht der Einzige bin, der das so sieht. Meinetwegen nehmt mich jetzt auseinander, ich bin raus :T |
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