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30.05.22, 08:21
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Super Moderator
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»Eine Menge schleimiges Zeug«
Zitat:
Sydneys Kampf gegen das glitschige Moos
»Eine Menge schleimiges Zeug«
Auf den Regen folgte das Grünzeug: Das zuletzt von Hochwasser geplagte Sydney leidet laut einem Bericht unter einem explosionsartigen Wachstum von Algen und Moosen. Für die Stadt ist das eine rutschige Gefahr.
30.05.2022, 08.38 Uhr

Überflutung in einem Vorort von Sydney Anfang März Foto: Dean Lewins / AAP / IMAGO
In [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] wuchert nach enormen Regenfällen über den Sommer mit [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] die Pflanzenwelt. Einem Bericht des »[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]« zufolge stellt das die australische Metropole jedoch vor enorme Probleme. Das ******* Wachstum von Moos und Algen sei in Kombination mit dem anhaltend nassen Wetter zu einer Bedrohung für die Sicherheit geworden.
Der Bericht zitiert Brett Summerell, Chefbotaniker der Royal Botanic Gardens, der noch nie ein vergleichbares Wachstum gesehen habe. Die Stadt sei »fast wie ein Regenwald«, sagte er demnach. Und: »Es gibt überall eine Menge schleimiges Zeug.«
Durch das wuchernde Grünzeug wächst dem Bericht zufolge auch die Gefahr für Stürze, wenn Menschen darauf ausrutschen. Die Stadt Sydney habe deshalb mitgeteilt, besonders betroffene Fußgängerwege rund um das Stadtzentrum verstärkt zu reinigen.
Nach dem nassen Sommer droht ein feuchter Winter
Durch die heftigen Regenfälle war es in den vergangenen Monaten in weiten Teilen von Queensland und New South Wales zu enormen Überschwemmungen gekommen. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], viele mussten ihre Häuser verlassen und verloren in den Wassermassen ihren Hausstand. Auch Brücken und das Dach eines Supermarktes wurden Sydney weggerissen. Unzählige Häuser wurden beschädigt, Autos weggespült.
Summerell sagte laut »Guardian«: »Die Moose lieben die Bedingungen im Moment wirklich sehr.« Sie seien auf eine konstante Wasserversorgung über lange Zeiträume hinweg angewiesen, das heißt normalerweise wuchsen und schrumpften sie immer wieder. Momentan hätten sie aber überall Zugang zum Wasser, »weil der Boden völlig gesättigt ist«.
Das Problem mit dem wuchernden Moos in Sydney könnte anhalten: Dem Wetterdienst zufolge steht dem Land nach dem nassen Sommer ein besonders feuchter Winter bevor. Und Summerell sagte laut »Guardian«, dass Moos die Fähigkeit habe, Kälte auszuhalten.
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