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[Recht & Politik] Islamischer Staat reklamiert Messerattacke bei Stadtfest in Solingen für sich

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Ungelesen 24.08.24, 20:34   #1
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Standard Islamischer Staat reklamiert Messerattacke bei Stadtfest in Solingen für sich

Zitat:
Bei einem Stadtfest in Solingen sticht ein Angreifer mit einem Messer auf Passanten ein und tötet drei Menschen – der IS bekennt sich zur Tat. Ein Spezialkommando sucht derzeit nach dem Täter.


in Angreifer hat am Freitagabend auf der 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen einen tödlichen Anschlag mit einem Messer verübt. „Nach derzeitigem Stand wurden durch den Anschlag drei Menschen getötet und acht verletzt“, teilte die Polizei in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf am Samstag mit. Vier davon sollen schwer verletzt worden sein.

Die Extremistenorganisation Islamischer Staat erklärte unterdessen, für den Messerangriff in Solingen verantwortlich zu sein. Das geht aus einer Stellungnahme der Organisation vom Samstag hervor, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Was zur Tat in Solingen bekannt ist

  • Bei einer Messerattacke auf einem Stadtfest in Solingen wurden am Freitagabend um etwa 21 Uhr drei Menschen getötet und acht verletzt, davon vier schwer.
  • Der Islamische Staat erklärte am Samstagabend, für die Tat verantwortlich zu sein.
  • Die Polizei durchsucht im Zusammenhang mit der Tat eine Flüchtlingsunterkunft in der Solinger Innenstadt.
  • Der männliche Täter ist weiterhin flüchtig.
  • Am Samstagmorgen ist ein 15-jähriger Jugendlicher festgenommen worden, bei dem ein „Zusammenhang mit der Tat geprüft“ wird. Ihm werde aktuell lediglich„die Nichtanzeige geplanter Straftaten zur Last gelegt“, so die Staatsanwaltschaft.

Demnach habe ein „Soldat“ des IS den Angriff „auf eine Versammlung von Christen in der Stadt Solingen in Deutschland“ am Freitag verübt, teilte das IS-Propaganda-Organ Amaq am Samstag im Onlinedienst Telegram mit. Der Angreifer habe damit „Rache“ für Muslime in den Palästinensergebieten und anderswo auf der Welt geübt.

Auch die Polizei Düsseldorf erhielt nach eigenen Angaben ein Bekennerschreiben des (IS) zu dem Messerangriff in Solingen. Jetzt müsse geprüft werden, ob dieses Schreiben echt sei, sagte ein Polizeisprecher.

Neumann: „Der IS versucht seit Monaten, aus Gaza Kapital zu schlagen“

Den Sicherheitsexperten Peter R. Neumann vom Kings College in London überrascht das Schreiben nicht: „Der IS versucht seit Monaten, aus Gaza Kapital zu schlagen, obwohl er selbst nicht an dem Anschlag vom 7. Oktober beteiligt war“, sagt er dem Tagesspiegel.

Ob der IS tatsächlich beteiligt war, oder sich der Täter einfach zur Gruppe bekennt, ist noch unklar. „IS muss nicht, aber kann an der Tat mitgewirkt haben.

Zwischenzeitlich erklärten die Polizeibehörden, dass sie mit starken Kräften eine Flüchtlingsunterkunft in der Solinger Innenstadt betreten hätten. „Wir haben Hinweise erhalten, und aufgrund dessen führen wir gerade polizeiliche Maßnahmen durch“, sagte ein Polizeisprecher. Auch ein Spezialeinsatzkommando sei im Einsatz. Der Bereich werde von einer Hundertschaft abgesperrt.

Motivlage war zunächst unklar

Die Behörden schlossen zuvor einen Anfangsverdacht einer terroristisch motivierten Tat nicht aus, wie der Leitende Oberstaatsanwalt Markus Caspers sagte. „Wir gehen nach den Gesamtumständen davon aus, dass der Anfangsverdacht einer terroristisch motivierten Tat nicht ausgeschlossen werden kann“, so Caspers.

Wir haben seit langer Zeit eine erhöhte abstrakte Gefahr.

Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen

Eine Motivlage sei bislang nicht erkennbar, berichtete der Leitende Oberstaatsanwalt zunächst auf einer Pressekonferenz am Samstagnachmittag. Ermittelt werde derzeit wegen des Verdachts des Mordes in drei Fällen und des versuchten Mordes in weiteren acht Fällen, so die Staatsanwaltschaft.

Eine Festnahme nach Messerattacke in Solingen

Nach dpa-Informationen ist am Samstagmorgen ein Mann festgenommen worden, bei dem es sich nach ersten Ermittlungen allerdings nicht um den Täter handeln soll. Die Polizei in Düsseldorf meldete hierzu: „Im Rahmen der Fahndung konnte eine Person festgenommen werden, bei der geprüft wird, ob es möglicherweise Tatzusammenhänge gibt.“

Bei der festgenommenen Person soll es sich um einen 15-jährigen jungen Mann handeln, hieß es auf der Pressekonferenz. Dem Teenager wird Oberstaatsanwalt Caspers zufolge „momentan lediglich die Nichtanzeige geplanter Straftaten zur Last gelegt.“

Demnach habe eine unbekannte Person kurz vor dem Angriff mit dem Jugendlichen „über Absichten gesprochen, die zur Tatausführung passen würden“, berichtete der Oberstaatsanwalt unter Berufung auf zwei Zeuginnen. Ob es sich bei der unbekannten Person um den Täter handelt, sei bislang unklar.

Parallel liefen diverse Maßnahmen wie Durchsuchungen an verschiedenen Orten. „Die Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen nach möglichen weiteren Tätern und Tathintergründen laufen auf Hochtouren“, heißt es in der Mitteilung der Polizei Düsseldorf.

Messerattacke in Solingen: Wer sind die Opfer?

Ein 67-jähriger Mann, ein 56-jähriger Mann und eine 56-jährige Frau wurden bei der Attacke getötet.
Acht Menschen werden derzeit mit Verletzungen medizinisch behandelt. Davon sind vier Personen schwer verletzt.

Nach Tat in Solingen: Polizei fahndet mit Großaufgebot

Der Täter soll der Polizei zufolge weiterhin flüchtig sein. „Wir haben derzeit keinen Hinweis auf seinen Aufenthaltsort“, sagte ein Polizeisprecher. Es gebe nur wenig verlässliche Informationen. Ein „bislang unbekannter Mann“ habe am Freitagabend gegen 21.40 Uhr mehrere Menschen mit einem Messer attackiert, hieß es weiter. Aktuell fahnde die Polizei weiter mit einem Großaufgebot nach dem Täter. Um den Angreifer zu finden, würden „sowohl Opfer als auch Zeugen befragt“.

Dem „Solinger Tageblatt“ berichteten Augenzeugen kurz nach der Tat, dass der mutmaßliche Täter in Richtung Hauptstraße geflohen sei. Die Tat ereignete sich auf dem Fronhof – einem Marktplatz in der Innenstadt von Solingen. Dort steht nach wie vor eine Bühne, auf der Livemusik gespielt werden sollte.
Nach der Messerattacke auf dem Solinger Stadtfest stehen am Samstagmorgen Zelte von Polizei und Feuerwehr am Tatort vor der Bühne auf dem Fronhof.

„Ich glaube, das ist unser Riesenproblem. Wir haben noch nicht so viele Angaben zum Täter“, sagte der Polizeisprecher. Zeugen, die in unmittelbarer Nähe zum Geschehen waren, stünden unter Schock. „Die werden von uns im Augenblick professionell betreut und wir vernehmen diese natürlich, um da jetzt genauere Angaben zu bekommen.“

Zu Medienberichten, der Angreifer habe Arabisch gesprochen, wollte sich eine Polizeisprecherin am Samstagmorgen nicht äußern.
„Höcke oder Solingen“ So instrumentalisieren Rechte die Messerattacke in den sozialen Medien

Die mutmaßliche Tatwaffe des Messerangriffs von Solingen soll zwischenzeitlich in einem Mülleimer in der Innenstadt gefunden worden sein. Das verlautete aus Ermittlerkreisen. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung berichtet.

Appell der Polizei

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Bevölkerung unmittelbar nach dem tödlichen Anschlag in Solingen aufgefordert, auf Spekulationen insbesondere in den sozialen Medien zu verzichten. „Spekulationen über die Tat in Solingen verbieten sich. Ich appelliere an alle, besonders an die Nutzer in den sozialen Medien, darauf zu verzichten, Gerüchte zu verbreiten“, sagte der NRW-Chef der GdP, Michael Mertens, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Ich sehe mit Sorge, dass derzeit Spekulationen über die sozialen Netzwerke verbreitet werden.“ (Tsp)

Polizei bittet weiterhin um Mithilfe

Die Polizei bat um Mithilfe der Bevölkerung. Auf ihrem Hinweisportal

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) könnten Hinweise zur Tat oder dem Täter abgegeben und Bild- oder Videomaterial hochgeladen werden.

Sie mahnt die Bevölkerung der Stadt weiter zur Vorsicht. „Menschen im Innenstadtbereich sollen vorsichtig sein“, sagte ein Sprecher der Düsseldorfer Polizei mit Blick auf den noch flüchtigen Täter. „Wer eine verdächtige Person sieht, soll sofort den Notruf 110 wählen und diese nicht ansprechen.“ Auch die Polizei in Wuppertal rief via Facebook dazu auf, die Solinger Innenstadt zu meiden.
Nach der Messerattacke auf dem Solinger Stadtfest lässt ein Diensthundeführer der Polizei einen Mantrailerhund an einer Geruchsprobe schnuppern.

Tat in Solingen wird als Anschlag eingestuft

Es soll sich um einen „sehr gezielten Angriff auf den Hals“ der Opfer gehandelt haben, sagte Polizeiführer Thorsten Fleiß am Samstag auf einer Pressekonferenz.. Aus Polizeikreisen hieß es noch am Samstagmorgen, der Fall werde nicht mehr als Amoklage eingestuft, sondern als Anschlag.

Die Ermittler schlossen zunächst ein terroristisches Motiv nicht aus. Das ZDF berichtete am Samstagnachmittag ohne Nennung von Quellen, dass sich Hinweise verdichten würden, dass man es mit einer politisch motivierten Tat zu tun habe. „Nach meinen Informationen deutet vieles darauf hin, dass hier ein junger Mann im Namen des IS, im Namen des Islamischen Staates, gemordet haben könnte“, sagt die ZDF-Sicherheitsexpertin Sarah Tacke.

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, bezeichnet den tödlichen Angriff von Solingen als Akt des Terrors. Im Gespräch mit dem ZDF Wüst betonte Wüst, dass es derzeit keine konkreten Hinweise auf weitere Anschlagspläne gebe. Allerdings bestehe eine allgemeine Gefährdung unabhängig von dem Messerangriff in Solingen: „Wir haben seit langer Zeit eine erhöhte abstrakte Gefahr.“
Beamte suchen am Tatort in Solingen nach Spuren.

Weiteres Programm am Wochenende abgesagt

Das Fest in Solingen wurde beendet. Auch die für diesen Samstag und Sonntag geplanten Programmpunkte werden abgesagt, wie die Stadt in der Nacht zum Samstag mitteilte. In den nahegelegenen Städten Hilden und Haan ebenfalls für dieses Wochenende geplante Feste kurzfristig abgesagt worden.

Eine Reporterin des „Solinger Tageblatts“ schilderte eine „gespenstische Stimmung“ direkt nach dem Anschlag. Binnen weniger Minuten sei die ausgelassene Feierstimmung in Schock umgeschlagen, ihr seien tränenüberströmte Besucherinnen und Besucher entgegengekommen.
Zahlreiche Rettungswagen sind in Solingen im Einsatz.

Nach der Messerattacke sind in Nordrhein-Westfalen mehrere Feste teils mit Verweis auf die unklare Sicherheitslage abgesagt worden. Nach Angaben der jeweiligen Stadtverwaltungen vom Samstag sollten ein in Hilden geplantes „Fest der Kulturen“ und ein in Haan geplantes Weinfest ausfallen. In Wülfrath wurde laut Polizei zudem der für Sonntag geplante „Blaulichttag“ abgesagt.

Aufgrund der „Sicherheitslage“ und vor allem aus „Mitgefühl für die Menschen“ in Solingen habe die Stadt Hilden ihr für das Wochenende geplante „Fest der Kulturen“ abgesagt, teilte Hildens Bürgermeister Claus Pommer (parteilos) mit.

Politiker zeigen sich nach Attacke in Solingen bestürzt

Solingens Oberbürgermeister Tim Kurzbach zeigte sich nach dem Anschlag erschüttert. „Heute Abend sind wir alle in Solingen in Schock, Entsetzen und großer Trauer“, schreibt der SPD-Politiker auf der Facebook-Seite der Stadt.

Ein Schild mit der Aufschrift „Warum?“ liegt am 24. August 2024 an einer behelfsmäßigen Gedenkstätte in der Nähe des Tatortsi n Solingen.

Und: „Wir wollten alle gemeinsam unser Stadtjubiläum feiern und haben nun Tote und Verletzte zu beklagen. Es zerreißt mir das Herz, dass es zu einem Attentat auf unsere Stadt kam. Ich habe Tränen in den Augen, wenn ich an diejenigen denke, die wir verloren haben. Ich bete für alle, die noch um ihr Leben kämpfen.“ Er danke allen Rettungs- und Sicherheitskräften für ihren Einsatz.

Bundeskanzler Olaf Scholz meldet sich am Samstagmorgen nach dem Anschlag ebenfalls zu Wort. „Der Anschlag in Solingen ist ein schreckliches Ereignis, das mich sehr bestürzt. Ein Attentäter hat mehrere Menschen brutal getötet“, schreibt auf im Kurznachrichtendienst X. Er habe mit Solingens Oberbürgermeister Tim Kurzbach telefoniert.

Ministerpräsident Hendrik Wüst bezeichnet den Angriff als „Akt brutalster und sinnloser Gewalt“. Die Tat habe „unser Land ins Herz getroffen“, schrieb er auf der Plattform X.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser reiste am Nachmittag nach Solingen, um sich ein Bild der Lage zu machen. Der Anschlag während der Jubiläumsfeier der Stadt sei „aufs Tiefste zu verurteilen und widerwärtig“, sagte Faeser vor Journalisten. Sie rief zugleich zum Zusammenhalt der Gesellschaft auf: „Wir lassen uns in solchen Zeiten nicht spalten, sondern stehen zusammen“.
Nach dem Anschlag mit mehreren Toten auf dem Solinger Stadtfest spricht Bundesinnenministerin Nancy Faeser bei einem Pressestatement.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat derweil Konsequenzen für den Angreifer gefordert. „Der Täter muss zur Rechenschaft gezogen werden“, erklärte Steinmeier am Samstag. Er rief zudem die Bevölkerung auf: „Stehen wir zusammen - gegen Hass und Gewalt.“ Zu dem Anschlag erklärte er weiter: „Die schreckliche Tat von Solingen erschüttert mich, sie erschüttert unser Land.“

Politiker verurteilen Anschlag in Solingen „Wir lassen uns in solchen Zeiten nicht spalten“
Schock nach Messerattacke auf Stadtfest Die Menschen in Solingen wollen sich nicht einschüchtern lassen

Menschen feierten in Solingen das „Festival der Vielfalt“

Aus Anlass des 650. Geburtstags der Stadt Solingen hatte am Freitag ein „Festival der Vielfalt“ begonnen. Es sollte bis Sonntag dauern. In der Ankündigung heißt es: „Solingen Mitte wird dabei zur großen Festmeile: Vom Neumarkt über den Fronhof bis zum Mühlenplatz wird gefeiert.“

In den Straßen erwarte die Besucher ein Programm mit Musik, Kabarett, Akrobatik, Kunsthandwerk, Unterhaltung für Kinder und vielem mehr. (mira, dpa, AFP, epd)
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