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China. Influencer müssen nun ihre Sachkenntnis nachweisen
Zitat:
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Ähnlich wie in Ö, wer Handel treiben will braucht 'ne Ausbildung; in DE darf jeder und es gibt mehr Pleiten. Hat doch manchmal „Hand und Fuß“.
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Das dürfte einigen Verschwörungstheorien das Fahrwasser nehmen.
Im Grundsatz keine schlechte Idee. |
Ich bin mir trotzdem nicht sicher, ob man in China nicht Influence und Expertenvideos verwechselt... ;)
Oder anders erklärt: Wenn der chinesische Harald Lesch, aka Phi sik Wang ^^, den Leuten etwas Wissen vermitteln will, braucht er natürlich ein vorhandenes Wissen, falls er es nicht nur vom Handbuch der Partei abliest. Dass er Kenntnis und Befähigung nachweisen soll ist eine gute Sache. Aber die tatsächliche Influencerin "Sei Fe Ling" bewirbt doch nur all den Mist um ordentlich Renminbi's abzugreifen. Ein knappes Höschen und ein betörender Augeschaufschlag unterstützen sie dabei. Will da wirklich jemand, dass die Tussi Ahnung von der Seife hat, oder gar ihre chemische Zusammensetzung rezitiert? ;) |
in china sehe ich solche vorhaben immer sehr skeptisch.
für mich ist das nur der versuch einer zensurbehörde zu helfen wieder kontrolle und oberhand (hier speziell) über streams zu gelangen. damit ja bloß kein negativer beitrag durchrutscht. |
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