[ueker123]

Tut mir Leid für die Kunden, aber sowas darf einfach nicht passieren.
Es muss doch einen 24h Abgleich zwischen den auf den Konten vorhandenen Bitcoins und dem Onlinesystem geben.
Wenn da irgendwelche Abweichungen oder Unregelmäßigkeiten auftauchen, ist das System zu überprüfen.
Soetwas kann und darf über einen längeren Zeitraum nicht passieren.

Meine Meinung dazu ist auch eine Andere.

Bereits vor ca. 1 Jahre fing es plötzlich damit an, dass Auszahlungen auf Bankkonten wahllos storniert wurden oder Ewigkeiten dauerten.
Der Support hat das immer damit begründet, dass es bei der Bank für den Europäischen Raum ein Auszahlungslimit gäbe.
-> Das glauben die doch selbst nicht.
Wenn die Barmittel vorhanden gewesen wären, hätte jede Europäische Bank den Laden mit Kusshand als Kunden genommem und das ohne irgendwelche Limits.
Meine Meinung: Die Inhaber haben sich systematisch an Kundengeldern bereichert.
Als das System dann kurz vor dem Kollaps stand, wurden gezielt Coins auf eigene Konten überwiesen, damit es dann später wie ein Angriff aussieht.

Die Inhaber gehören weggesperrt, entweder weil sie technische keine Ahnung hatten und die Kunden trotz fehlerbehaftetem System weiter haben investieren lassen oder weil sie sich selbst bereichert haben.

[Ghozz]

Zitat von ueker123

Meine Meinung: Die Inhaber haben sich systematisch an Kundengeldern bereichert.
Als das System dann kurz vor dem Kollaps stand, wurden gezielt Coins auf eigene Konten überwiesen, damit es dann später wie ein Angriff aussieht.

Wenn die sich bereichert haben, dann haben die bestimmt über Umwege oder andere Mittelsmänner die Bitcoins verschwinden lassen. Aber nicht so offen sichtlich ins eigene Konto, dann weiß doch jeder, das die die BitCoins haben.

Ich glaube auch, das dieser Fall gewaltig stinkt. Wenn man Kundengelder in Form von BitCoins hat und die verschwinden so einfach ohne weiteres und die Firma muss plötzlich Insolvenz anmelden.

Die einzig wirklich geschädigten wären die Kunden aber nicht Mt. Box.