Roadie6656 |
25.12.21 05:32 |
Es sind immer die, die sich mit vermeintlich günstigen Angeboten die Verbraucher angeln. Deren Kapitaldecke ist sehr gering, so finanzieren sie ihre Einkäufe mit der Vorkasse der Verbraucher. Stromio ist aus dem Netz geschmissen worden, da sie keine vernünftige Bilanzierung vorgenommen haben. Immer nur nach den günstigsten Angebot zu suchen, ist nicht zielführend. Betroffen sind die, die sich jedes Jahr einen Wechsel gönnen, um die Rabatte beim Neuabschluss zu bekommen. Kann ins Auge gehen. Ich wechsle auch, aber das dauert oft. Wichtig ist, dass man einen niedrigen Grundpreis (Zählergeld) ins Auge fasst. Und natürlich wird der "Saft" nicht abgestellt. Man rutscht in den Grundtarif des lokalen Anbieters. Also sofort nachhaken, ob man da nicht in einen (wohl) etwas teureren Tarif wechselt. Den letzten Abschlag per Lastschrift zurückholen. Stromio anschreiben und den Zählerstand angeben und eine regelgerechte Abrechnung verlangen. Lehrgeld muss man eh bezahlen - das sollte man eingrenzen.
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