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Aborigine-Stätte gesprengt: Chef muss Rio Tinto verlassen
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Sprengmeister Jean-Sébastien Jacques und zwei Kollegen gehen, womöglich noch mit einer fürstlichen Abfindung ausgestattet, während die Aktie stabil bleibt und diese Umweltzerstörer weltweit weiterhin riesige Gebiete in Mondlandschaften verwandeln. Großkonzerne wie Rio Tinto bestimmen im Verbund mit der Murdoch Presse seit Jahrzehnten, wer in Australien das Sagen hat.
Der Schaden ist angerichtet und irreparabel. |
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das ist ja das schlimme, die konzerne denken jedes mal nach `ner schweinerei ist damit alles wieder gut. sie meinen das ja auch sooo ernst. das sie die schuld jetzt bei jemand anders suchen, in diesem fall den zuständigen bundesstaat,der ja die sprengung genehmigt hatte, ist auch nichts neues. leider! (mich würde es auch nicht wundern, wenn da geld an offizielle stellen gezahlt wurden) und die konzernbosse sind natürlich wieder absolut unschuldig. leider wird nie wirklich rücksicht auf die indigenen (meist nur minderheiten) genommen. egal ob in usa (indianer), brasilien (amazonas) australien usw. |
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