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Ungelesen 22.05.25, 02:49   #2
Tambao
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Standard

vor der Frage stehe ich auch gerade:

ich hab inzwischen ein paar INFOS zusammengetragen und stelle die mal hier rein:


Die höchste Detailgenauigkeit bieten 27-Zoll-Monitore mit einer 4K-Auflösung von 3840 x 2160
Pixeln. Ein 4K-Monitor kann viermal mehr Informationen darstellen als ein Full-HD-Monitor und
mehr als doppelt so viel wie ein WQHD-Monitor.



Ein 240 -Hz -Monitor wird für diejenigen empfohlen, die an elektronischen Sportspielen und
anderen Spielen teilnehmen,
die schnelle und präzise Bewegungen erfordern.
Für die alltäglichen Benutzer, die einfach nach einem hochwertigen Spielerlebnis suchen,
kann ein 144 -Hz -Monitor ausreichen



Tendenziell würde ich als reinen Gaming Monitor bei 27 Zoll eher einen 2K Monitor mit 240Hz
(oder mehr wählen), gerade wenn du vielleicht auch etwas “intensivere” Spiele aller CS Go
spielst. Dies auch aus praktischer Sicht.

4K und 2K bei 27 Zoll unterscheiden sich recht wenig, was die Bildschärfe betrifft.
Bei beiden ist der Sprung von Full HD deutlich.


Allerdings ist die 2K Auflösung deutlich leichter anzutreiben. Für 4K und 144Hz brauchst du
schon eine sehr dicke Grafikkarte!

Ich sehe den LC-M27-4K-UHD-144-V2 eher als “hybrid” Monitor, zwischen Gaming und
Produktivitätsanwendungen.


---------------------


OLED eignet sich am besten für Grafik, Filme und Spiele, ist aber schlecht, wenn Sie das Panel
auch zum Lesen und für produktive Zwecke nutzen.


IPS ist die beste Kompromisstechnologie und eignet sich sowohl für Grafik als auch für
produktives Arbeiten und Lesen.

WQHD / QHD entspricht im Wesentlichen 4 x 720p.

IPS-Monitore gelten im Allgemeinen als augenschonender als andere Bildschirmtypen. Dies
liegt daran, dass sie eine bessere Farbwiedergabe und weniger Farbverschiebungen bei der
Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln bieten. Dies kann die Belastung der Augen
verringern, insbesondere bei längerer Nutzung


Für 4K-Videomaterial ist natürlich auch ein 4K-Monitor Pflicht. Den VESA-Standard DisplayHDR
gibt es in zahlreichen Stufen wie 400, 600, 1000 oder mehr. Wer auf dem Monitor eine optimale
HDR-Darstellung erwartet, sollte ein Modell mit DisplayHDR 1000 oder höher wählen.



Allerdings sollte nicht an der falschen Stelle gespart werden. Wer einen High-End-PC unter dem
Schreibtisch stehen hat und sich dazu dann einen 200-Euro-Monitor kaufen möchte, macht genau das.
Ein Display sollte vom Budget etwa 40 bis 50 % des Kaufpreises des PCs betragen. Ihre
Augen werden es Ihnen danken, denn sie werden am meisten beansprucht, und gerade die Persinen,
die viel Zeit vor dem Rechner verbringen, sollten diesen Punkt nicht vernachlässigen.



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Gaming Monitore 3.840 x 2.160 Pixel

2160p 180HZ Monitore
1440P 240HZ: Monitore

Bilddiagonalen bis 27 Zoll (ca. 69 Zentimeter)


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Nachtrag + Edit:
EXKURS HDR:

HDR-Technologien

Was ist HDR überhaupt?
Im Grunde bieten HDR-Monitore ein verbessertes Kontrastverhältnis – also mehr Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen. Sie verwenden eine
erhöhte Helligkeit und tiefere Schwarzwerte, um dadurch kontrastreichere Bilder zu erzeugen.

ASUS, Acer, MSI und AOC haben alle HDR-Gaming-Monitore in ihrem Produktsortiment, neben SDR-Monitoren (Standard Dynamic Range), die noch weit
verbreitet sind. Unter den aktuellen HDR-Monitoren für Gamer bieten einige nur kleinere Verbesserungen gegenüber SDR.

Neben verbesserter Helligkeit und Dunkelheit verfügen HDR-Monitore oft auch über fortgeschrittene Farbtechnologien. Monitore mit erhöhter Bittiefe,
wie 10-Bit-Farbunterstützung, können eine höhere Anzahl von Farben anzeigen und dadurch einen fließenderen Übergang zwischen Farbtönen ermöglichen.

Eine erhöhte Bittiefe verbessert auch die Farbwiedergabe, um die Effekte des Lichts auf Farben realistischer zu reproduzieren.

Monitore mit einem breiteren Farbraum (Gamut) wiederum können lebhaftere, farbenfrohere Bilder produzieren.



Was ist HDR und warum ist es wichtig?

Mit einem Angebot von über 150 Monitoren, die verifizierbar HDR-Video (High Dynamic Range)2 bieten, sowie zahlreichen anderen, die mit visuellen HDR-Verbesserungen werben, werden HDR-PC-Monitore gegenwärtig zum Standard. Dazu gehören 4K HDR-Gaming-Monitore.

ASUS, Acer, MSI und AOC haben alle HDR-Gaming-Monitore in ihrem Produktsortiment, neben SDR-Monitoren (Standard Dynamic Range), die noch weit verbreitet sind. Unter den aktuellen HDR-Monitoren für Gamer bieten einige nur kleinere Verbesserungen gegenüber SDR. Andere sind in der Lage, ein echtes HDR-Erlebnis zu vermitteln. Es kann schwer sein, den Unterschied zwischen einem hochwertigen und einem minderwertigen HDR-Monitor zu erkennen, da beide als HDR-fähig angeboten werden.

Unter diesem Gesichtspunkt ist es wichtig, zu erfahren, was man beim Kauf berücksichtigen muss. Um HDR optimal zu nutzen, muss man sicherstellen, dass der jeweilige Monitor die richtige Kombination von Funktionen bietet.



HDR-Technologien

Im Grunde bieten HDR-Monitore ein verbessertes Kontrastverhältnis – also mehr Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen. Sie verwenden eine erhöhte Helligkeit und tiefere Schwarzwerte, um dadurch kontrastreichere Bilder zu erzeugen.

Neben verbesserter Helligkeit und Dunkelheit verfügen HDR-Monitore oft auch über fortgeschrittene Farbtechnologien. Monitore mit erhöhter Bittiefe, wie 10-Bit-Farbunterstützung, können eine höhere Anzahl von Farben anzeigen und dadurch einen fließenderen Übergang zwischen Farbtönen ermöglichen.

Eine erhöhte Bittiefe verbessert auch die Farbwiedergabe, um die Effekte des Lichts auf Farben realistischer zu reproduzieren.

Monitore mit einem breiteren Farbraum (Gamut) wiederum können lebhaftere, farbenfrohere Bilder produzieren.



HDR-Setup

Für die Arbeit in einer normal beleuchteten Umgebung gilt eine Bild- schirmhelligkeit von 120 cd/m2 als
ergonomisch. Dennoch sollte der Schirm ein paar Reserven haben, etwa für sehr helle Räume.

HDR-Beleuchtung und Farbtechnologien lassen Spiele einfach besser aussehen. Für das Gaming in HDR benötigt man drei Dinge:
  • Ein Spiel, das HDR unterstützt
  • Einen Computer mit einem Prozessor und einer Grafikkarte, die HDR-Inhalte ausführen können
  • Einen HDR-Monitor


Ein Bildschirm muss tatsächlich fähig sein, die HDR-Inhalte zu präsentieren, und viele als HDR-fähig beworbene Monitore schaffen das nicht.

Tipp: Da die meisten HDR-Spiele das HDR10-Format unterstützen, solltest du einen Monitor suchen, der Support für HDR10 bietet.

Für die HDR -Ausgabe sollte Dein Monitor folgende Hardware-Spezifikationen aufweisen:
  • Maximale Helligkeit: 400 cd/m² oder vorzugsweise höher
  • Schwarzwerte (Pixelabstand): 0,40 mm oder niedriger
  • Farbtiefe: 10-Bit (8+2-Bit)
  • Farbraum: 90 % DCP3-Abdeckung oder höher
  • Lokales Dimmen der Hintergrundbeleuchtung

Die einfachste Möglichkeit, zu bestimmen, ob ein Monitor wirklich HDR-Output erzeugen kann, ist nach dem VESA* DisplayHDR Logo zu suchen.

Ein Monitor in der ersten Kategorie – DisplayHDR 400 – hat die minimalen Spezifikationen erfüllt, um HDR-Inhalte zu präsentieren, während ein Monitor einer höheren Kategorie über bessere HDR-Fähigkeiten verfügt

Ein Monitor mit 600 cd/m² Spitzenhelligkeit – ein Maß dafür, wie viel Licht vom Bildschirm ausgegeben werden kann – sollte als das Minimum für echtes HDR betrachtet werden.
Die meisten HDR-Monitore haben einen Helligkeitsgrad von 400 cd/m². Sie übertreffen damit SDR-Monitore, die üblicherweise einen Helligkeitswert von 250 bis 350 cd/m² besitzen, aber keine „lokalen Dimming-Zonen“ besitzen, die ein wichtiges Merkmal für hochwertige HDR-Monitore darstellen.


Geändert von Tambao (24.05.25 um 03:05 Uhr)
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FROSTY10101 (22.05.25), T1ll (22.05.25)