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myGully |
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16.12.10, 07:02
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#36
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Aw Yiss!
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Der Thread muss aber auch noch ein Paar Fruchtzwerge essen
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16.12.10, 09:40
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#37
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Echter Freak
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MrTee@
Fruchtzwerge ist der Markenname eines Milchprodukts der Firma Danone. Es handelt sich dabei um einen Frischkäse mit Fruchtzubereitung. Zielgruppe sind vor allem Kinder und Jugendliche.
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17.03.11, 18:04
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#38
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2011
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Beiträge: 0
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Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Institut für deutsche Philologie
Lehrstuhl für Volkskunde/ Europäische Ethnologie
Sommersemester 2006
Die Geschichte des Theaterbaus
Hauptseminar:
Vom Volksschauspiel zum Boulevard.
Eine Kulturgeschichte des populären Theaters.
Dozent:
Prof. Dr. Christoph Daxelmüller
Verfass von:
mir
--> hf ;-)
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 2
2 Anfänge des Theaterbaus 2
2.1 Italien – Wiege des Theaterbaus 2
2.2 Verbreitung in Europa 3
3 Theaterbau in Deutschland 5
3.1 Höfisch-absolutistischer Theaterbau 6
3.2 Höfisch-öffentlicher Theaterbau 7
3.3 Bürgerlicher Theaterbau 9
4 Formen des Theaterbaus 10
4.1 Theaterbau bis ausgehendes 19. Jahrhundert 10
4.1.1 Der Bühnenraum 10
4.1.2 Der Zuschauerraum 11
4.1.3 Maschinerie und Beleuchtung 13
4.1.4 Reformtheater 14
4.2 Moderner Theaterbau 15
5 Theaterbau in Würzburg 16
5.1 Höfisches Theater 16
5.2 Höfisch-öffentliches Theater 17
5.3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 18
6 Abschließende Betrachtung 19
7 Literaturverzeichnis 20
8 Abbildungsnachweis 20
1 Einleitung
Die Geschichte des Theaterbaus ist verglichen mit der Geschichte des Theaters selbst recht jung. Dennoch lässt sich aufgrund der vielen verschiedenen Strömungen und Ausformungen nur schwer ein prägnanter Überblick erarbeiten. Daher beschränkt sich die Zusammenfassung über die bauliche Geschichte des Theaters im Folgenden nur auf die wichtigsten Entwicklungsstufen und Ausformungen und hier insbesondere auf die deutsche Theaterbaugeschichte. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei nicht auf der spezifischen architektonischen und kunsthistorischen Gestaltung, sondern in erster Linie auf der historischen Entwicklung im Allgemeinen. Eine genauere architektur- beziehungsweise kunsthistorische Betrachtung würde den Umfang dieser Arbeit sprengen und kann nur am Rande berücksichtigt werden.
Zunächst wendet sich die Arbeit den Anfängen des Theaterbaus zu und untersucht hierbei vor allem die Rolle Italiens. Mit der Entstehung und Verbreitung des Humanismus breitet sich ab dem 16. Jahrhundert eine Welle der Theaterbegeisterung in Europa aus. Inwiefern dabei Italien zum richtungsweisenden Vorbild im Bereich des Theaterbaus geworden ist, wird näher beleuchtet und im weiteren Verlauf anhand der deutschen Theaterbaugeschichte dargestellt. Ferner wird anschließend ein Überblick über die Grundformen der Bühne, des Zuschauerraumes, der Maschinerie und Beleuchtung gegeben. Abschließend werden am Beispiel der Würzburger Theaterbaugeschichte die wichtigsten Stationen der Geschichte des Theaterbaus noch einmal anschaulich dargestellt.
2 Anfänge des Theaterbaus
2.1 Italien – Wiege des Theaterbaus
In der theatergeschichtlichen Entwicklung ist die Renaissance der Ausgangspunkt aller ausschlaggebenden Entwicklungen. Entscheidend war hierbei die Entstehung des Humanismus Ende des 15. Jahrhunderts in Italien. Dort hat der enorme wirtschaftliche Aufschwung durch den Orienthandel und der daraus resultierende Reichtum die mittelalterlichen Verhältnisse am frühesten erschüttert. Man suchte auch im kulturellen Bereich nach einer neuen Ordnung. Dies führte zu einer Wiedergeburt des klassischen Altertums. Die Künstler entdeckten die Kunstwerke und die Literatur der Antike neu und machten sie zu ihrem Vorbild. 1486 wurde in Rom mit der ersten Aufführung einer Seneca-Tragödie und einer Plautus-Komödie der Grundstein zur „Renaissance“ des Theaters gelegt. Aufgeführt wurden antike Stücke zunächst nur im Freien, auf Stadtplätzen, in Palasthöfen und dann auch in Sälen. Im Bestreben, das antike Theater wiederzubeleben, studierte man in der Renaissancezeit eifrig die Beschreibungen der antiken Architektur des römischen Baumeisters Vitruv. Nach Vitruvs Vorgaben an die Bühnenform wurde erstmals 1508 in Ferrara eine feste Bühne in einem geschlossenen Raum erbaut, die ausschließlich für Theateraufführungen genutzt wurde. Bespielbar war nur die breite, jedoch wenig tiefe Vorbühne. Auf der steil ansteigenden Hinterbühne befand sich ein Szenenaufbau, der bloße Schauarchitektur war und durch die Perspektive Tiefe vortäuschte. Vor einem im Hintergrund gemalten Prospekt stellte man Dekorationen aus jeweils zwei mit Leinwand bezogenen Holzrahmen.
1580 begann man schließlich das erste Saaltheater nach antikem Vorbild zu planen, das „Teatro Olimpico“ in Vicenza. Der Zuschauerraum des Teatro Olimpico, der fast 2000 Menschen Platz bietet, hat eine halbovale Form und schließt mit seinen dreizehn Sitzstufen direkt an die Bühnenwand an. Für die in der Folgezeit erbauten Theater gilt das Teatro Olimpico als Vorbild und das nicht nur Italien, sondern auch im übrigen Europa, in dem sich langsam der von Italien ausgehende Humanismus durchsetzt.
2.2 Verbreitung in Europa
Die Saaltheater der italienischen Fürstenhöfe und Akademien wurden richtungsweisend für Struktur und Ausformung des Theatergebäudes in ganz Europa. Höfische Saaltheater dieser Zeit waren im Allgemeinen nach italienischem Vorbild aufgebaut. Der Bologneser Architekt Sebastiano Serlio beschreibt im zweiten Buch seines Architekturtraktats von 1545 einen Theaterplan, der für die höfischen Saaltheater maßgeblich wurde: Über längsrechteckigem Grundriss sind die halbkreisförmig angelegten Sitzstufen für die Zuschauer dem erhöhten ansteigenden Bühnenbereich vorgelagert und vom Proszenium durch eine Orchestrazone getrennt. In engem Anschluss an Vitruv übernahm er so die Dreiteilung des römischen Theaters.
Das Studium und die Wiederbelebung antiker Theaterstücke weckte von Italien ausgehend nun zunehmend auch in anderen europäischen Ländern das Bedürfnis, dem Theater auch ein angemessenes Haus zu geben. Um 1550 vollzog sich schließlich der Wandel von nur kurzfristig genutzten Saaleinbauten hin zu den permanenten Theaterräumen.
Mit der Antikenbegeisterung der Renaissance ging eine Belebung der Theaterkultur einher und im Zuge der antiken Studien entstand auch die Kunstform der Oper, deren rasche Verbreitung in Europa die Entstehung fester Theaterbauten maßgeblich vorantrieb, schon allein aufgrund der vielen hierfür erforderlichen Kulissen und Effektmaschinen. So wird berichtet, dass die Gelehrten und Künstler, die sich im Florenz der 1580er Jahre trafen, über die entscheidende Frage, wie die griechische Tragödie beschaffen gewesen sei – ob durchkomponiert oder nur in Chorpartien gesungen – zu dem Schluss gekommen sind, es müsse sich um einen instrumental begleiteten Sologesang gehandelt haben. Im Florentiner Karneval 1597/98 wurde dann, gewissermaßen im experimentellen Nachvollzug eine imaginierte antike Tragödie, die erste „Oper“ – der Name bürgerte sich erst ab 1640 ein – aufgeführt. Im Zuge einer Perfektionierung im Laufe des 17. Jahrhunderts entwickelte sich das neue Genre. Von Italien ausgehend, wo die Oper insbesondere in Florenz und Rom, Venedig und Neapel gepflegt wurde, gelangte sie seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts an alle europäischen Höfe, die es sich leisten konnten und deren Angehörige sie oft auf ihren Italienreisen kennen gelernt hatten.
Nicht nur die Angehörigen der Adelshäuser sorgten für eine rasche Verbreitung der Oper und des damit verbundenen Theaterbaus, sondern gerade auch architekturinteressierte Italienreisende trugen mit ersten theaterbaulichen Schriften nicht unwesentlich dazu bei. Der Ulmer Ratsherr und Stadtbaumeister Joseph Furttenbach (1591-1667), quasi der Begründer der deutschen Theaterbautheorie, war während seiner Italienreisen von 1607 bis 1620 beeindruckt von der perspektivischen Bühnendekoration und den Verwandlungsmöglichkeiten des italienischen Theaters. Nach dem Vorbild des italienischen Saaltheaters errichtete er 1641 das Theater im Binderhof in Ulm. Furttenbach übernahm dabei das bis Ende des 16. Jahrhunderts in Italien übliche System der Telaribühne: Mittels drehbarer Dreiecksprismen konnte ein schneller Szenenwechsel ermöglicht werden. Die drehbaren Dreiecksprismen ermöglichten mit dem austauschbaren Hintergrundprospekt erstmals einen schnellen Schauplatzwechsel. Die auf drei Seiten mit einer eigenen Dekoration bemalten, in der Senkrechten um sich drehbaren Prismen standen auf beiden Seiten der Bühne in einer Anzahl von drei oder fünf. Während einer Szene konnten die der Bühne abgekehrten Flächen mit einer neuen Dekoration versehen werden. Bei dieser Art der Verwandlung brauchte jedes Prisma einen eigenen Bühnenarbeiter.
Vor Einführung des Telarisystems war die Winkelrahmenbühne vorherrschend, bei der im stumpfen Winkel miteinander verbundene Holzrahmen mit Leinwand bespannt und perspektivisch bemalt wurden. In der Regel standen drei Winkelrahmen an jeder Seite der Bühne hintereinander, durch Gassen getrennt und auf der schräg ansteigenden Bühne nach hinten kleiner werdend. Während des Stückes war die Dekoration jedoch nicht austauschbar.
3 Theaterbau in Deutschland
Im Folgenden wird zunächst ein geschichtlicher Überblick über die Entwicklung des Theaterbaus in Deutschland gegeben. Hierbei richtet sich der Blick insbesondere auf die Bauherrenträgerschaft und die ideengeschichtlichen Hintergründe. Die theaterbaugeschichtliche Entwicklung in Deutschland ist in gewisser Weise als Rezeption der italienischen Baugeschichte zu sehen. In der Regel handelt es sich in Deutschland um italienisch geprägte Anlagen.
3.1 Höfisch-absolutistischer Theaterbau
Der Topos vom Theatrum mundi erfährt im 17. Jahrhundert eine bis dahin beispiellose Verallgemeinerung. Das Leben an den europäischen Höfen wurde wie eine Theateraufführung inszeniert. Ob es sich um das strenge spanische oder um das französische Hofzeremoniell handelte, in allen Fällen wurde das Auftreten bei Hof wie ein theatralischer Auftritt inszeniert. Diese Theatralisierung des Lebens fand im höfischen Fest ihre letzte Steigerung. Jeder Festraum wurde zur Bühne. Das Leben wird in dieser Zeit als Schauspiel betrachtet, weil es vergänglich ist und die Welt als Bühne, weil sie nur Schein ist. Theater und Welt, beziehungsweise menschliches Leben haben also die Attribute Vergänglichkeit und Scheinhaftigkeit gemeinsam. Das Theater ist daher imstande, als perfekte Repräsentation der Welt zu fungieren.
Die höfischen Feste des 17. Jahrhunderts dienten weniger dem Streben nach äußerer Pracht und Befriedigung persönlicher Eitelkeiten, noch der Flucht vor der Langeweile. Sie sind vielmehr auf die politische Funktion und Bedeutung bezogen, die den Höfen im absolutistischen Herrschaftssystem zugebracht war. Sie repräsentieren auf nahezu ideale Weise das Gottesgnadentum des absolutistischen Fürsten sowie den politischen Anspruch seines Hofes als Machtzentrum gegenüber dem eigenen Adel sowie auch gegenüber fremden Höfen. Theateraufführungen machten daher einen festen Bestandteil höfischer Feste aus.
Im Allgemeinen lag der Theaterbau in Deutschland bis ans Ende des 18. Jahrhunderts sowohl theoretisch als auch praktisch zunächst ganz im Aufgabenbereich des fürstlichen Absolutismus: Zur Unterhaltung und vor allem zu Repräsentationszwecken hatten die
Höfe einen stetig steigenden Bedarf an derartigen Darbietungen und nur die Höfe konnten die enormen Kosten eines Theaterbetriebes tragen. Doch nur wenigen Höfen gelang vor 1700 der Einstieg in die Theaterkultur, wie zum Beispiel den Höfen in Wien, München, Dresden und Hannover, was auf deren besondere reichsrechtliche Stellung und den damit verbundenen finanziellen Spielraum zurückzuführen ist.
Man unterscheidet zwei Formen des höfischen Theaters: Erstens die in den Schlosskomplex eingebauten, in der Schlossarchitektur nach außen hin in keiner Weise und vor allem auch ihren Raummaßen nach nicht in Erscheinung tretenden sogenannten Schlosstheater. Zweitens die in fürstlichem Auftrag erbauten, freistehenden und selbständige Gebäude darstellenden höfischen Theater. Zu diesem zweiten Typus gibt es nur eine spärliche Überlieferung, da es sich um meist schnell errichtete, in einfacher Bauweise ausgeführte Objekte handelte, bei denen der Nutzwert im Vordergrund stand. So ist zum Beispiel das erste Münchner Opernhaus auf dem Saivatorplatz 1651 aus dem Umbau eines Kornspeichers entstanden und wurde 1802 abgerissen. Der erste überhaupt nachweisbare, in seiner Form jedoch nur rekonstruierbare eigenständige Theaterbau Deutschlands ist das Ottonium in Kassel, dass 1603-1606 errichtet wurde. Das Gebäude selbst ist zwar noch erhalten, aber es wurde schnell anderweitig genutzt.
3.2 Höfisch-öffentlicher Theaterbau
In Italien existierten bereits im 16. Jahrhundert öffentliche Theater, so zum Beispiel in Venedig. Die meist von Adeligen oder Patrizierfamilien betriebenen Theater standen gegen Bezahlung jedermann offen. Die dadurch in breiten Teilen der Bevölkerung erweckte Theaterbegeisterung führte zu zahlreichen Theaterneugründungen, so dass der Stadtrat von Venedig schon 1556 per Dekret ein Verbot für den Bau neuer Theater erlassen musste.
Deutschland hinkte in dieser Hinsicht weit hinterher, denn erst mit dem Aufkommen des Nationaltheatergedankens Ende des 18. Jahrhunderts wurden die höfischen Theater auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In den sechziger Jahren des 18. Jahrhunderts wurde von den Intellektuellen verstärkt die Forderung nach Einrichtung eines „Nationaltheaters“ erhoben. Diese Idee entsprang nicht einer nationalistischen Gesinnung, sondern meinte vielmehr die Entwicklung einer deutschen Literatur, die der ausländischen, vor allem der französischen gleichwertig sein sollte. Des Weiteren standen die Artikulierung bürgerlicher Werte und bürgerlichen Selbstbewusstseins in Opposition zur höfischen Lebensform und der Appell an die Einheit der Nation jenseits der Vielstaaterei absolutistischer Fürstentümer im Vordergrund. Da sich das deutsche Bürgertum im 18. Jahrhundert nicht als kulturtragende Schicht verstand und daher auch die finanziellen Mittel zur Unterhaltung eigener Theaterbetriebe fehlten, wurde die Idee des Nationaltheaters vom Adel aufgegriffen. Zum Teil noch in Schlosssälen installiert, entstehen öffentlich zugängliche Theater, die mit dem programmatischen Prädikat „national“ ausgezeichnet werden, wie zum Beispiel 1773 in München und 1779 in Mannheim. Die Leitung des Theaters wurde einem Intendanten übertragen. Er sorgte für die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens, das sich im Wesentlichen selbst tragen sollte, war für den Spielplan sowie den reibungslosen Verlauf der Aufführungen verantwortlich und organisierte alle weiteren mit dem Theaterbetrieb verbundenen Aufgaben. Der Hof blieb auch weiterhin Bauträger und Eigentümer des Theatergebäudes.
Den Fürsten ging es bei der Schaffung von Nationaltheatern nicht darum, ihren Bürgern ein deutschsprachiges Theater zu schenken, sie hatten vielmehr gute Gründe, die vor allem im desolaten Zustand der fürstlichen Kassen zu suchen sind. Da es vielfach zur finanziellen Notwendigkeit wurde, die teuren italienischen Operistengesellschaften und französischen Schauspieltruppen zu entlassen, sahen sich die Fürsten vor die Wahl gestellt, entweder ganz auf das Theater zu verzichten oder sich mit wesentlich billigeren deutschen Schauspielern zu begnügen. Daher entschied man sich für die Einrichtung deutschsprachiger Hoftheater, denen man aus politisch-strategischen Gründen den Beinamen von Nationaltheatern beilegte. Der zweite ökonomische Grund lag in dem Kalkül, mit der Einrichtung stehender, einem zahlenden Publikum zugänglicher Bühnen den Fremdenverkehr beleben zu können und auf diese Weise Geld ins Land zu holen. Ein drittes Argument zielte auf den Anspruch der Frühaufklärung, das Theater solle als Sittenschule fungieren. Wenn das Theater vom Staat getragen würde, erhielte er die Möglichkeit, über das Theater seine Bürger in seinem Sinn zu beeinflussen und zu erziehen. So werden die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstehenden öffentlichen Theater beispielsweise auch gerne mit programmatischen Gebälkinschriften über den Eingängen verziert, die auf den erzieherischen Wert der Einrichtung verweisen.
Die Emanzipation des Theatergebäudes aus dem Schlossbereich, die im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts einsetzt, wird von fürstlichen Bauherren in unterschiedlichem Maße zugelassen. Bei in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert erbauten, freistehenden Theatern stand vor allem die bequeme Zugänglichkeit und verkehrsgünstige Lage des Gebäudes, sowie der Schutz der umliegenden Häuser vor Theaterbränden, wie sie bis Ende des 19. Jahrhunderts stets gegenwärtig waren.
3.3 Bürgerlicher Theaterbau
Die bauherrliche Trägerschaft des Bürgertums gewinnt in dem Maße an Bedeutung, in dem die höfische ihren Einfluss verliert. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts stieg das Interesse des zu gewissem Wohlstand gekommenen, gehobenen Bildungsbürgertums am Theater: Es kam zur Gründung zahlreicher privatwirtschaftlicher Kapitalgesellschaften, den sogenannten Theateraktienvereinen, die entweder die bloße Betriebsführung der Bühnen, beziehungsweise die Errichtung und Unterhaltung der dafür notwendigen Gebäude in die Hand nahmen. Diese Bauherrengemeinschaft war entweder eine rein geschäftliche Interessengemeinschaft auf Aktienbasis oder eine gemeinnützige Vereinigung. Im 18. Jahrhundert gibt es für Deutschland nur sehr wenige Fälle, in denen sich eine Stadtverwaltung verpflichtet fühlte, die Aufgabe des Theaterbaus zu übernehmen, wie beispielsweise in Frankfurt am Main. Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein fehlte es generell an einem kommunalen Bewusstsein für die Kulturmission des Theaters. Ende des 19. Jahrhunderts trat nun aber auch in besonderem Maße das Kommunalwesen als Auftraggeber für Theaterbauten ein.
Hoftheater- und bürgerlicher Theaterbau unterscheiden sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nicht in ihrem prinzipiellen Aufbau, sondern lediglich im Aufwand, mit dem die architektonische Umsetzung betrieben wird. Nicht der funktional begründete, seine innere Bestimmung im Äußeren durch deutlich von einander abgesetzte Bauglieder zeigende Theaterbau, sondern der in sich gegliederte, über streng rechteckigem Grundriss organisierte Kastentypus ist bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts die verbreitetste Form im öffentlichen Theaterbau. Der Grund hierfür liegt nicht nur in der Architekturästhetik des Klassizismus, sondern auch in der theaterbaulichen Tradition, denn die Saaltheater des Barock, die meist erst nachträglich eingerichtet worden waren, wiesen alle eine deutlich oblonge, schlanke Form auf. Das längliche Viereck des Saaltheaters ist die überlieferte Grundform, der Kern, um den herum sich die neu entstandene Bauaufgabe des öffentlichen Theaters entwickelt. Zudem hat die Kastenform des Innenraums für die Baukunst des Klassizismus noch einen entscheidenden Vorzug: Sie eignet sich bestens dazu, in das Gewand des griechischen Tempels gekleidet zu werden.
Ironischerweise wird das erst Ende des 19. Jahrhunderts in der Baugattung Theater durchweg praktizierte Prinzip der Funktionalität nicht infolge einer sich durchsetzenden Architekturauffassung gültig, sondern dank der 1889 erlassenen Preußischen Polizeiverordnung. Diese macht eine funktionale Gestaltung in der Theaterarchitektur jetzt nicht aufgrund einer ästhetischen Überlegung, sondern wegen des ihm immanenten hohen Sicherheitsmoments zur Pflicht. So verordnet sie die Abtrennung der Hauptbühne von allen sie umgebenden Räumen und Gebäudeteilen, insbesondere aber vom Zuschauerhaus durch höher aufgeführte, feuerfeste Wände. Dadurch ist die Anlage eines Bühnenturmes obligatorisch geworden. Dieser, das niedrigere Vorderhaus mit dem Zuschauerraum und die noch flacher angegliederten Treppenhäuser ergeben nun die charakteristische Viergliedrigkeit des Theaterbaus.
4 Formen des Theaterbaus
4.1 Theaterbau bis ausgehendes 19. Jahrhundert
In den Grundformen unterschied sich in Deutschland ein höfisches von einem bürgerlichen Theatergebäude weder im innen- noch außenarchitektonischen Bereich. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war der Theaterbau unter formalen Aspekten betrachtet einheitlich nach italienischem Vorbild gebildet.
4.1.1 Der Bühnenraum
Vorherrschend war die Illusionsbühne, die sich seit den 1530er Jahren durchgesetzt hat. Kernstück dieser Bühnenform ist die Proszeniumszone, also der Bühnenrahmen, was dieser Bühnenform auch den Namen Guckkastenbühne eingebracht hat. Im Barock war das Proszenium meist reich verziert und mit allegorischen oder mythologischen Figuren und Emblemen geschmückt. Das eigentliche Spielpodium befand sich im vorderen Bereich der Bühne, gefolgt von einem Tiefenraum, der seinen Abschluss auf einem perspektivisch bemalten Abschlussprospekt fand. Die Entwicklung perspektivischer Bühnenbilder ausgehend von Italien im frühen 16. Jahrhundert war ein für das moderne Theater folgenschwerer Schritt. Die Antike hatte etwas vergleichbares nie gekannt, weshalb es sich bei der perspektivischen Malerei um eine echte Innovation handelt. Im ansteigenden hinteren Bühnenbereich, dem sogenannten Bühnenfall, unterstützten Kulissen aus mit Leinwand bespannten Holzrahmen die Tiefenwirkung des Abschlussprospektes. Bespielt wurden die Bühnen meist nur bis zum 3. Kulissengang, da ansonsten die Illusionswirkung der Perspektive gestört worden wäre.
Umgesetzt wurde die perspektivische Illusion mittels der Technik der Kulissenbühne, die 1628 von Giovanni Aleotti entwickelt wurde: Die Seitenwände der Bühne, also die Kulissen, sind auf der linken und rechten Seite paarweise angeordnet und hintereinander gestaffelt. Nach hinten, zur Rückseite der Bühne hin, werden sie kleiner. Die mit Rollen versehenen Kulissen ruhen in Führungsschienen, die im Bühnenboden eingelassen sind und können in ihnen hin- und hergefahren werden. Das Bühnenfeld war also aufgeteilt durch die beidseitigen Kulissenpaare, deren Anzahl sich nach der Tiefe der Bühne richtete.
4.1.2 Der Zuschauerraum
Mit den ersten öffentlichen Theatern in Italien wurden zugleich neue Erfordernisse an die Raumkonzeption gestellt: Sie verlangten eine Hierarchisierung der Sitzplätze für die unterschiedlichen sozialen Klassen, die nun Zugang fanden. Die ursprünglich amphitheatralisch angeordneten Sitzreihen der Saaltheater wurden nun durch mehrrangige Logeneinbauten ersetzt. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts verbreitete sich das Logentheater auch im Ausland. Dem Bürgertum war das meist ansteigende Parterre vorbehalten, in dem anfangs nur Stehplätze vorgesehen waren und erst im Lauf des 19. Jahrhunderts einfache Holzbänke aufgestellt wurden. Umrahmt wurde das Parterre von halbkreis- oder U-förmigen Logenreihen für das vornehme beziehungsweise adelige Publikum mit Sitzplätzen für meist sechs Personen. Über der letzten Logenreihe befand sich häufig eine offene, unbedeckte Galerie mit Stehplätzen für die Domestiken. Herausstechendes Augenmerk des Zuschauerraums stellt die Prunkloge des Fürsten dar: Bühnenperspektivisch hat der Monarch den besten Platz inne, um das Geschehen auf der Bühne perfekt überblicken zu können.
Die Abstufung in Ränge spiegelt also die feudale Ständegesellschaft wieder und schafft gleichzeitig wesentlich mehr Platz für die Besucher, denn das Logentheater bietet auch auf einem kleinen Grundriss ein großes Fassungsvermögen. Bei der Ausgestaltung des Zuschauerraums spielt die Zentralperspektive ebenfalls eine große Rolle. Die perspektivisch angelegte und in vollkommener Symmetrie gestaltete Bühne findet die perfekte Sichtachse von der Fürstenloge aus gesehen: Alle Linien laufen auf den Platz des Herrschers hin. Das höfische Logentheater findet seine stärkste Ausprägung in Deutschland, Italien und Frankreich. Dort ist der Absolutismus als Antriebskraft für diese Entwicklung anzusehen. Im Unterschied zu italienischen Theaterbauten tritt bei den deutschen der Repräsentationscharakter stärker in den Vordergrund.
Das Logentheater mit seiner klassenspezifischen Sitzverteilung hatte sich also schließlich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts endgültig etabliert. Wenn man von den ständigen Erweiterungs- und Umbauten absieht, die unter anderem durch stetig anwachsende Publikumszahlen und diverse Feuerschutzvorkehrungen notwendig wurden, zeigen sich in den Theaterbauten bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts keine maßgeblichen Varianten. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurden mit den Bemühungen um die Sichtoptimierung und gute Akustik Grundriss- und Aufrissformen neu überdacht und perfektioniert. Neben Versuchen mit der Ellipse fanden sich zahlreiche originelle Formvariationen, wie zum Beispiel die Glockenform. Im Allgemeinen hat sich aber die Hufeisenform für den Grundriss des Zuschauerraums durchgesetzt. Die Konzeption des Logentheaters wurde beibehalten und ist bis heute maßgeblich.
Architektonische Bedeutung wurde im barocken Theater vor allem dem Zuschauerraum und dem Proszenium beigemessen, während Vestibül, Foyer und Treppen reine Durchgangsräume waren. Seit dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts jedoch wurden in Frankreich und Italien die Eingangsräume, als wichtige Einrichtung zum angemessenen Empfang des zahlenden urbanen Publikums, ein selbstverständlicher, immer mehr Raum beanspruchender Bestandteil des öffentlichen Schauspielhauses. Auch die Treppenanlagen wurden nun dem Zustrom wachsender Besuchermengen angepasst und mussten entsprechend neu konzipiert werden. In Deutschland setzten diese Entwicklungen, die Aufwertung der Vorräume zu Aufenthaltsräumen, erst im späten 19. Jahrhundert ein.
4.1.3 Maschinerie und Beleuchtung
Das Erscheinungsbild der Bühne unterlag aufgrund der technischen Erfordernisse der immer aufwendiger gestalteten Theaterstücke und Opern ständigen Veränderungen. Zahlreiche Verwandlungsmöglichkeiten boten nicht nur die Kulissenwechsel, sondern auch der mit Klappöffnungen versehene Bühnenboden. Erscheinungen oder Verwandlungen erfolgten bevorzugt aus dem Bühnenboden. Zahlreiche Falltüren ermöglichen beispielsweise einem Gespenst an verschiedenen Stellen aufzutauchen und zu verschwinden. Meereffekte können durch bewegte Tücher, Wellenbalken, die gehoben und gesenkt werden oder durch hintereinander gestellte, mit Kurbeln versehene Drehzylinder in spiralförmiger Wellenbemalung hergestellt werden. Für die bespielbaren Wolkenprospekte stand eine weit entwickelte Obermaschinerie zur Verfügung. Die Entstehung der Stoffitten, der schmalen Stoffbahnen, die an den Zügen in der ganzen Bühnenbreite über der Spielfläche hängen und den Einblick in die Obermaschinerie verhindern, diente der Unterteilung des Bühnenhimmels, um Flugverkehr zum Himmel aufsteigen oder zur Bühne absinken zu lassen. Staunen und Verwundern ist das Ziel des Theaters – dem dienen auch Effekte wie sprudelndes oder scheinbar fließendes Wasser, sich vergrößernde Wolken, Blitz und Donner. Voraussetzung für die Perfektionierung dieser unzähligen Verwandlungsmöglichkeiten und die Verfeinerung der Effekte war ein fester Theaterraum, in dem die komplexen Apparaturen dauerhaft eingebaut werden konnten.
Da die Aufführungen im Laufe des 17. Jahrhunderts zunehmend vom Tag in den Abend beziehungsweise die Nacht verlegt wurden, bedurfte es einer künstlichen Beleuchtung, um sowohl die Bühne als auch den Zuschauerraum ausreichend zu erhellen. Die Beleuchtung wurde bereits früh differenziert gehandhabt: Kerzen und Öllämpchen dienten der Saalbeleuchtung, Kronleuchter werden nahe an der Szene aufgehängt. Hinzu kommen noch die Rampenbeleuchtung und Lichtquellen auf der Rückseite des Portals und den Dekorationsteilen. Eine Apparatur, die Zylinder aus Zinnblech vor die Kerzen senkt, ermöglichte beispielsweise Verdunkelungen.
Die Beleuchtung der Bühne und des Zuschauerraums war an sich bis zur Einführung elektrischer Lampen 1883 recht problematisch, da aufgrund der Holzbauweise gerade im Bühnenbereich große Brandgefahr bestand. Wegen großer Brandkatastrophen im Jahr 1881 im Stadttheater Nizza und im Wiener Ringtheater, kam es 1889 zur Erlassung der Preußischen „Polizeiverordnung, betreffend die bauliche Anlage und die innere Einrichtung von Theatern, Zirkusgebäuden und öffentlichen Versammlungsräume“. Der Sicherheitsfaktor von Theatergebäuden sollte demnach auf ein Höchstmaß gesteigert werden: Die Verwendung feuerfester Materialien und Konstruktionsweisen wurde verpflichtend. Die Hauptbühne soll laut Vorschrift von allen sie umgebenden Räumen und Gebäudeteilen, insbesondere vom Zuschauerhaus, durch höher hinaufgeführte, feuerfeste Wände abgetrennt werden und die Verwendung des eisernen Vorhangs wird zur Pflicht.
4.1.4 Reformtheater
Die seit Beginn des 19. Jahrhunderts einsetzende Strömung des Reformtheaters versammelt zahlreiche Ideen für die formale und funktionelle Neugestaltung des Theaterbaus. Kritikpunkte am bisherigen Theaterbau waren die oft unzureichenden Sichtverhältnisse auf den seitlichen Plätzen und Logen und die häufig mangelhafte Akustik. Der grundsätzliche Reformgedanke war der, dass das Theater bisher vor allem als Zerstreuungs- und Repräsentationsmittel für gehobene gesellschaftliche Kreise diente. Das Theater sollte von nun an aber eine Bildungs- und Erziehungsstätte für das ganze Volk werden.
Das erste Reformtheater Deutschlands stellt das 1872-1876 nach Anweisungen von Richard Wagner errichtete Bayreuther Festspielhaus dar. Richard Wagner wollte ein Volkstheater und so sind im Zuschauerhaus die ständischen Gliederungen bewusst aufgehoben. Es zeigt sich damit eine konsequente Abkehr vom höfischen Logentheater. Der Zuschauerraum ist in Anlehnung an das antike Amphitheater gestaltet, was den bürgerlich-demokratischen Charakter unterstreichen soll. Bis heute ist der Gedanke des Volkstheaters mit der Form des Arenatheaters verbunden geblieben. Durch diese Neuerungen im Zuschauerraum werden die Sichtverhältnisse wesentlich verbessert, wobei aber der Betrachter mit der Aufgabe des Rangsystems bei größeren Häusern wesentlich weiter von der Bühne abrückt.
4.2 Moderner Theaterbau
Den zweiten Weltkrieg hatte zwar kaum ein Theater unbeschadet überstanden, dennoch wurde bei Neubauten in den meisten Fällen an der konventionellen Bühnenform und dem Logentheater festgehalten.
Die Ausgangsform ist also nach wie vor die Guckkastenbühne mit dem als Rang- oder Logentheater gestalteten Zuschauerhaus, die sich zu Beginn des 18. Jahrhunderts herausgebildet hatte. Zuschauerhaus und Bühne waren strikt voneinander getrennt. In der modernen Theaterbauarchitektur richten sich die Bestrebungen nun vor allem darauf, die Distanz zwischen beiden zu verringern, den Schauspieler zum Publikum zu bringen, das Publikum an das theatralische Geschehen heranzuführen, es einzubeziehen. Dabei konzentrieren sich die Bemühungen vornehmlich auf das Schauspiel. Die Oper ist bis heute in ihrer Struktur konservativ geblieben: Wegen der notwendigen Sichtverbindung wurde das Orchester mit dem Dirigenten immer auf der Nahtstelle zwischen Publikum und Bühne, im Orchestergraben, postiert. Das bedeutet, dass alle Häuser mit gemischtem Betrieb diese Anordnung nicht verlassen konnten und somit der Charakter der meisten Theaterneubauten nach dem Krieg von vornherein determiniert war. Die Vorstellung, den Regisseuren mit möglichst geringem Aufwand möglichst vielfältige Formen des Theaterspielens anzubieten, hat die Architekten seit den zwanziger Jahren immer wieder fasziniert. Erwähnenswert ist der in den zwanziger Jahren entstandene Entwurf des sogenannten Totaltheaters von Walter Gropius und Erwin Piscator: Tiefenbühne, Prozseniumsbühne und Arenabühne sind durch eine ausgeklügelte Maschinerie austauschbar und mit einander kombinierbar, womit der Entwurf wie die Summe aller divergierenden Bemühungen um eine neue Form des Theaters erscheint.
5 Theaterbau in Würzburg
Die Anfänge des Würzburger Theaterlebens reichen in die Zeit des Laienschauspiels zurück, in denen meist Studenten und Schüler der Gymnasien in Schulräumen Theater spielten. Außer diesen Schulaufführungen gab es zeitweise auch öffentliche Theateraufführungen, als die Jesuiten das Schuldrama des Humanismus wieder aufnahmen und weiterentwickelten. 1567 waren die Jesuiten von Bischof Friedrich von Wirsberg (1558-1573) nach Würzburg geholt worden, um am neu errichteten Gymnasium in der Grammatik, in den freien Künsten, in der Philosophie und Theologie zu unterrichten. Die Schauspiele der Jesuiten fanden in der Karwoche statt, zu Ostern und am Fronleichnamstag, zum Fest der Marianischen Kongregation, bei Jubiläen und anlässlich hoher Besuche, regelmäßig aber im Frühjahr und Herbst. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Herbstspiele. Sie fanden jeweils am Ende des Schuljahres unter Leitung des Rethoriklehrers statt und sollten die Leistungen der Schüler auszeichnen. Das erste Jesuitenschauspiel in Würzburg ist für das Jahr 1570 belegt. Die letzte Nachricht von einem Jesuitenspiel fällt in das Jahr 1769. Allerdings wurden auch weiterhin Spiele, besonders Schäferspiele allegorischer Natur von Schülern des Gymnasiums aufgeführt.
5.1 Höfisches Theater
Fürstbischoff Johann Phillip von Schönborn (1642-1673) richtete auf dem Schloss Marienburg die erste Würzburger Hofbühne ein, die der Unterhaltung des Hofes diente. Mit dem Tod des Fürstbischoffs fand dieses erste Theater jedoch sein Ende. Auch die folgenden Schönborn und Fürstbischoff Greiffenklau veranstalteten Theateraufführungen. Diese fanden meist in einem festen Gebäude oder Saal statt, beispielsweise in dem in der Nähe der Hofpromenade stehenden Ballhaus, das sonst zu Ballspielen verschiedener Art der geistlichen und weltlichen Hofkavaliere diente und später die Orangerie wurde.
Um 1770 schuf Peter Franz Ilgener in einem Holzgebäude am Ochsentor ein Theater, in dem deutsche Schauspiele aufgeführt wurden. Einen weiteren Schritt in Richtung auf ein festes Theater tat dann Fürstbischoff Adam Friedrich von Seinsheim (1755-1779), indem er sich im Weißen Saal der Residenz ein kleines Hoftheater aufbauen ließ. Seinsheims Nachfolger, Franz Ludwig von Erthal, entschiedener Gegner jeder Sinneslust, hob diese Bühne wieder auf. Er und Fürstbischoff Georg Karl von Fechenbach, der letzte Fürstbischof Würzburgs, verkauften die Kostüme und Requisiten und verboten jegliches Schauspiel als „sittengefährlich“.
5.2 Höfisch-öffentliches Theater
Ungefähr zur selben Zeit hatte der Bamberger Hofschauspieler Daniel Gottlob Quandt Pläne für eine „Provinzial-Schaubühne für Franken“ entwickelt und unter der bayerischen Regierung 1803 schließlich das Recht erhalten, in Bamberg und Würzburg 25 Jahre lang als einziger ein Theater zu betreiben. Von Quandt erwarb der Reichsgraf und ehemalige preußische Minister Julius von Soden dieses Privileg. Da Würzburg keine geeigneten Gebäude für die Errichtung einer ständigen Bühne zur Verfügung hatte, beauftragte Soden den Hofdirektor und Ingenieurhauptmann Johann Andreas Gärtner mit der Planung eines Schauspielhauses. Zum Bau kam es jedoch nicht, da Soden in der Zwischenzeit das 1750 nach Plänen Balthasar Neumanns erbaute ehemalige Damenstift für adelige Fräulein auf dem Graben erwerben konnte. Am 3. August 1804 wurde das Theater schließlich eröffnet.
Das Würzburger Stadttheater bot bei der Eröffnung schätzungsweise 800 Sitzplätze. Der hohe, im Verhältnis zu seiner Breite recht langgestreckte Zuschauerraum war mit einer Dreiranganlage ausgestattet, der sich eine schmale Proszeniumszone vorlagerte. Die senkrecht übereinanderliegenden Ränge waren freitragend konstruiert, lediglich der rückwärtige Teil des ersten Ranges ruhte auf einer Reihe schmaler eiserner Stützen. In der Mitte des Ranges war eine Galaloge mit Baldachinbekrönung und leicht vorgewölbter Brüstung ausgespart. Die schmale Proszeniumsanlage fasste seitlich in architektonischer Rahmung je drei Proszeniumslogen ein. Der Orchestergraben griff über die schmale Proszeniumszone hinaus in das Parkett ein. Rangbrüstungen und Proszeniumsarchitektur zeigten ein spätklassizistisches Rankendekor.
Kaum war das Würzburger Theater eröffnet, begann auch schon der Kampf um die finanzielle Erhaltung des Betriebs. Die dauernde Gefährdung und Labilität der Bühne konnte in den nächsten Jahrzehnten nicht verbessert werden und auch eine Theaterfusion Würzburg-Aschaffenburg brachte keine Lösung. Im Verlauf der Jahre wechselten sich die Besitzer und Leiter des Theaters häufig ab, bis schließlich am 7. Februar 1843 die Stadt Würzburg das Theatergebäude mit allen Nebengebäuden kaufte.
5.3 Nach dem zweiten Weltkrieg
In der Bombennacht vom 16. März 1945 wurde das Würzburger Stadttheater komplett zerstört. Doch schon Ende des gleichen Jahres wurde wieder inmitten von Ruinen und Trümmern Theater gespielt. Dieses erste provisorische Nachkriegstheater, ein Privatunternehmen unter Leitung von Hans Scherer, unternahm Wanderfahrten durch Unterfranken, spielte in einem ehemaligen Arbeiterdienstlager und zog dann in einen erhalten gebliebenen Gymnastikraum der Lehrerbildungsanstalt am Wittelsbacherplatz ein. Zu Beginn des Jahres 1950 entschloss sich der Stadtrat Würzburg, das Würzburger Theater wieder in städtische Regie zu übernehmen. Hans Scherer wurde am 12. Januar 1950 zum städtischen Intendanten bestellt. Am 15. Februar 1950 fand die erste Vorstellung dieses neuen städtischen Theaters am Wittelsbacherplatz statt.
Schon im Jahr 1947 begann die Suche nach einem Bauplatz für ein neues Theatergebäude, um das Provisorium am Wittelsbacherplatz zu beenden. Vom alten Gebäude war nur eine Ruine übriggeblieben, zudem musste der Platz des alten Theaters weitgehend der städtebaulichen Neuordnung Würzburgs geopfert werden. Doch es dauerte noch einige Jahre, bis eine Entscheidung über den Neubau des Theaters herbeigeführt werden konnte. Am 5. Mai 1958 fasste der Stadtrat den Beschluss, wieder ein Gebäude für das städtische Theater zu errichten und mit der Verwirklichung dieses Entschlusses alsbald zu beginnen. Dieser Beschluss konnte nicht gefasst werden, ohne dass vorher einige grundsätzliche Fragen beantwortet wurden. Es musste zum Beispiel die Frage geklärt werden, ob Würzburg überhaupt noch ein Theater brauche. Zweifel bestanden insofern, als dass die Besucherzahlen in den letzten Jahren keine sehr ansteigende Entwicklung aufwiesen. Auch stand die Frage nach einem geeigneten Bauplatz nach wie vor unbeantwortet zur Debatte. Alle Überlegungen kreisten immer wieder um den „Alten Bahnhof“ aufgrund der Nähe zur Residenz und dem alten Theatergebäude. Schließlich begannen am 25. Mai 1962 die Bauarbeiten am neuen Würzburger Theater nach den Plänen des Dortmunder Architekten Hans Joachim Budeit. Die feierliche Eröffnung fand schließlich am 4. Dezember 1966 statt.
Das Haus ist als Rangtheater konzipiert mit einem sich breit öffnenden Parkett, das dennoch hinreichende Sichtmöglichkeiten bietet. Insgesamt finden 756 Zuschauer Platz, davon 568 im Parkett, 164 im 1. Rang und 24 in den Logen. In der Eingangshalle wurde der Versuch unternommen, den Platz vor dem Theater durch die Beibehaltung des Kleinpflasters und die Einfügung eines Innenhofes weiterzuführen.
6 Abschließende Betrachtung
Der kurze Überblick über die Würzburger Theatergeschichte hat noch einmal die wichtigsten Stationen der baugeschichtlichen Entwicklung des Theaters seit dem 16. Jahrhundert veranschaulicht. Das Theater stand zunächst ganz im Aufgabenbereich des Adels, diente vor allem als Repräsentationsmittel und der Unterhaltung höfischer Kreise. Ausgelöst durch finanzielle Krisen öffnen die Höfe ihre Theater einem zahlungskräftigen Bürgertum, das schließlich nach und nach selbst Theater erbauen lässt, bis schließlich auch die Städte selbst sich dieser Aufgabe annehmen.
Besonders auffällig ist, dass sich die Form der Bühne und des Zuschauerraums bis heute kaum geändert hat. Meist wird das Logentheater mit den Formen des Arenatheaters vermischt, wie zum Beispiel auch beim 1966 eröffneten Würzburger Theater. Architektonisch gibt es zwar zahlreiche Experimente, dennoch finden alle in den Grundformen zu ihren antiken, beziehungsweise humanistischen Wurzeln zurück.
7 Literaturverzeichnis
- Albrecht, Siegfried: Teatro. Eine Reise zu den oberitalienischen Theatern des 16.-19. Jahrhunderts. Marburg 2001.
- Daniel, Ute: Hoftheater. Zur Geschichte des Theaters und der Höfe im 18. und 19. Jahrhundert. Stuttgart 1995.
- Fischer-Lichte, Erika: Kurze Geschichte des deutschen Theaters. Tübingen² 1999.
- Matthes, Isabel: „Der allgemeinen Vereinigung gewidmet“. Öffentlicher Theaterbau in Deutschland zwischen Aufklärung und Vormärz. Tübingen 1995.
- Reus, Klaus-Dieter (Hrsg.): Faszination der Bühne. Barockes Welttheater in Bayreuth 1999.
- Rottenbach, Bruno (Hrsg.): Festschrift zur Eröffnung des Würzburger Stadttheaters am 4. Dezember 1966.
- Schubert, Hannelore: Moderner Theaterbau. Internationale Studien, Dokumentation, Projekte, Bühnentechnik. Stuttgart 1971.
- Schulz, Wolfgang: Theater in Würzburg 1600-1945. Eine soziokulturelle Untersuchung. Würzburg 1970.
- Zielske, Harald: Die Anfänge der Theaterbautheorie in Deutschland im 17. und 18. Jahrhundert. In: Badenhausen, Rolf/Zielske, Harald (Hrsg.): Bühnenformen, Bühnenräume, Bühnendekorationen. Beiträge zur Entwicklung des Spielortes. Berlin 1974.
- Zielske, Harald: Deutsche Theaterbauten bis zum Zweiten Weltkrieg. Typologisch-historische Dokumentation einer Baugattung. Berlin 1971.
8 Abbildungsnachweis
Abb. 1: Reus, Klaus-Dieter (Hrsg.): Faszination der Bühne. Barockes Welttheater in
Bayreuth 1999, S. 49.
Abb. 2: Ebd., S. 36.
Abb. 3: Ebd., S. 36
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wie viele seiten hat denn der zur zeit größte thread?
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20.03.11, 22:22
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#41
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also ich kann nur schätzen u sag es is der User vs. Mods 1-100 tread mit 1036 Seiten..
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27.04.11, 03:17
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#42
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Ihr mögt spiele songs"?" -Ja. Dann besucht [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ](von mir) wo ihr wählen könnt welcher song der beste von der ganzen welt ist. -juhu.
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27.06.11, 18:55
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#43
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Punks are not dead
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Schweig Angeklagter
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27.06.11, 19:38
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#44
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Benutzer
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Geburtstadt von David Villa!!!!!!!!!!!!!
Langreo
Autonome Gemeinschaft: Asturien Asturien
Comarca: Nalón
Koordinaten 43° 18′ N, 5° 41′ WKoordinaten: 43° 18′ N, 5° 41′ W (Karte)
Höhe: 215 msnm
Fläche: 82,46 km²
Einwohner: 45.397 (1. Jan. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 550,53 Einw./km²
Postleitzahl: 33900
Gemeindenummer (INE): 33031
Nächster Flughafen: Flughafen Asturias 59,7 Km
Verwaltung
Bürgermeister: Mar�*a Esther D�*az (PSOE)
Adresse der Gemeindeverwaltung: Plaza España, 1 - 33900 - Langreo
Webpräsenz der Gemeinde
Lage der Gemeinde
Llangreu Asturies map.svg
Langreo (asturisch Llangréu) ist eine Stadt in der nordspanischen Autonomen Gemeinschaft Asturien, die eine Concejo (in Asturien und Galicien entsprechen die Concejos den Municipios im übrigen Spanien) genannte Stadtgemeinde bildet. Langreo hat 45.397 Einwohner (Stand 1. Januar 2010) und eine Größe von 83 km². Der Ort besteht aus verschiedenen Kirchspielen (Stadtteilen), von denen La Felguera mit 22.000 Einwohnern und Sama mit 12.000 Einwohnern die wichtigsten sind. Der R�*o Nalón durchfließt Langreo.
Inhaltsverzeichnis
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1 Historie
1.1 bis zum Mittelalter
1.2 bis Heute
1.3 Das Wappen
2 Geologie
2.1 Grund und Boden
2.2 Flüsse und Seen
2.3 Verkehrsanbindung
3 Wirtschaft
4 Bevölkerungsentwicklung
5 Pol�*tik
6 Parroquias
7 Sehenswertes
7.1 Museen
8 Feste und Feiern
9 Persönlichkeiten
10 Quellen
11 Weblinks
Historie [Bearbeiten]
bis zum Mittelalter [Bearbeiten]
Langreos Gründung geht wohl auf die Römer zurück, diese hatten hier eine bedeutende Straße gebaut, um die abgebauten Bodenschätze zu transportieren. Noch immer bestehen Brücken, und Fragmente der Straße, welche bis heute benutzt werden. Zwei Kastelle, Pico Castiello in Ciaño und in Riaño wurden gebaut um diese Straße zu schützen.
857, übergab Ordoño I. die Gemeinde an das Erzbistum Oviedo, hier wurde der Name Langueyo erstmals urkundlich erwähnt. das Erzbistum stiftete der Gemeinde daraufhin die Kirchen (Iglesias) Santa Eulalia, San Cosme und San Damián (wohl auch um die um ihren Einfluss bangenden Handelshäuser zu besänftigen).
1075, erhob Alfons VI. neue Steuern,was auch das Erzbistum Oviedo (und somit auch seine Gemeinden) betraf; Die ungeliebte Königin Urraca bestätigte diese Steuern. Das Erzbistum weigerte sich jedoch diese Steuern zu bezahlen, woraufhin ein Embargo über die betroffenen Gemeinden verhängt wurde. Unter der Fahne von Langreo rebellierten daraufhin 10 Kadetten gegen die Krone und schlossen sich dem Cid an.
bis Heute [Bearbeiten]
"Ferrocarril de Langreo"
Denkmal des Pedro Duro
Während des spanischen Freiheitskrieges war die Gemeinde Auf- und Durchmarschgebiet. Französische Truppen brannten die Kirche San Lorenzo del Puente nieder.
Während der Carlistenaufstände brannte 1874 das gesamte Stadtarchiv nieder.
Im 18. Jahrhundert, trat Langreo dem "Minengürtel" (Cuencas Mineras Asturianas - ein Verbund der Bergbau betreibenden Gemeinden) bei. Die wachsende Industrialisierung führte unter anderem zu Gründung der noch heute existierenden Firmen Duro Felguera, S.A. (Gründer - Pedro Duro) und den "Fábrica de La Felguera" (Leinenproduktion und Verarbeitung).
In den folgenden Jahren wurde gar eine eigene Eisenbahnstrecke, die "Ferrocarril de Langreo" begründet, welche die Strecke Langreo - Gijon bediente. Teile der Strecke und der "Industriepark" Felguera wurden 1960 durch die UNESCO unter Schutz gestellt.
Das Wappen [Bearbeiten]
oben: Engelskreuz
links unten: Emblem der der "infanzones" von Langreo (die zehn Kadetten)
rechts unten: das Siegeskreuz über den Symbolen der Industrie und des Bergbaues
Geologie [Bearbeiten]
Das Tal von Langreo
Grund und Boden [Bearbeiten]
Kalkstein und Schiefer, sind die beherrschenden Gesteinsformationen.
Die Bergzüge der Sierra de la Rondiz sind typisch für diesen Teil Asturiens.
Flüsse und Seen [Bearbeiten]
der Rio Candin und der Rio Villar sind die größten Flüsse der Gemeinde. Der Rio Villar ist auch eine natürliche Gemeindegrenze zum angrenzenden San Mart�*n del Rey Aurelio.
Verkehrsanbindung [Bearbeiten]
Nächster Flugplatz: Flughafen Asturias in Oviedo.
Von Gijon oder der Provinz León kommend auf der AS-1, bei Kreuz Langreo auf die AS-111, die Ausfahrt Langreo ist 2,5 Km entfernt.
Haltestellen der FEVE sind in jedem Ort.
Wirtschaft [Bearbeiten]
Die Landwirtschaft konzentriert sich auf den Anbau von Weizen, Hanf und Obst. Langreo und die Region des "Minengürtels" (Cuencas Mineras) verfügt über wichtige Kohle- und Eisenminen, die Stahlindustrie und Fabriken für die Herstellung von Leinen sind noch heute die größten Arbeitgeber der Gemeinde.
Bevölkerungsentwicklung [Bearbeiten]
Grafische Entwicklung der Bevölkerung von Langreo
Quelle: INE - grafische Aufarbeitung für Wikipedia
Pol�*tik [Bearbeiten]
Die amtierende Bürgermeisterin, Mar�*a Esther D�*az (PSOE), ist seit 1999 im Amt.
Die Aufteilung der 21 Sitze im "Gemeinderat" ist wie folgt:
PSOE IU-BA PP Andere Total
2003 8 7 6 0 21
2007 10 5 6 0 21
Parroquias [Bearbeiten]
Langreo ist in acht Parroquias unterteilt:
Barros
Ciaño
La Felguera
La Venta
Lada
Riaño
Sama
Tuilla
Sehenswertes [Bearbeiten]
das Industriemuseum
Kirche - San Esteban in Ciaño, aus dem 13. Jahrhundert
Kirche - Santuario del Carbayu wo im 18. Jahrhundert eine Marienerscheinung stattgefunden haben soll.
Kirche - Iglesia de Santiago Apóstol in Sama, während des Revolution 1934 zerstört, im neugotischen Stil wieder aufgebaut.
Viele weitere Sehenswerte Punkte finden sich auf der webseite der Stadt unter dem Reiter Turismo.
Museen [Bearbeiten]
Industriemuseum (Museo de la Siderurgia de Asturias) in La Felguera
Bildersammlung (Pinacoteca Eduardo Úrculo) in La Felguera
Feste und Feiern [Bearbeiten]
Beinahe täglich sind in dieser aktiven Gemeinde Veranstaltungen. Den Veranstaltungskalender findet man auf der Webseite unter dem Reiter > Turismo > Eventos festivos y gastronomicos.
Persönlichkeiten [Bearbeiten]
David Villa, Fußballspieler
Manuel Mejuto González, Fußballschiedsrichter
Pablo Antón Mar�*n Estrada Schriftsteller
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31.07.11, 00:00
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#45
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kleinkariert
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Beiträge: 57
Bedankt: 53
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Usenet [Bearbeiten]
Unter einem Thread versteht man im Usenet, aber auch in anderen virtuellen Diskussionsforen wie Mailinglisten und einigen Webforen eine Folge von Diskussionsbeiträgen, die hierarchisch organisiert sind.
Jeder Beitrag mit Ausnahme des Anfangsbeitrags nimmt dabei Bezug auf eine vorhergehende Nachricht, so dass sich eine Baumstruktur ergibt. Im Usenet geschieht dies technisch durch die References-Headerzeile in einem Posting.
Üblicherweise wird in einem Thread genau ein Thema diskutiert, das durch den Anfangsbeitrag (dessen Autor wird manchmal als OP für original poster oder TE für Thread-Ersteller bezeichnet) des Threads angestoßen wurde. Dabei handelt es sich meist um eine Meinungsäußerung, eine Frage oder Ankündigung. Viele Newsreader ermöglichen das Ignorieren eines Threads (oder eines Unterthreads, alle Beiträge unterhalb eines bestimmten Beitrags). Auf diese Weise kann der Benutzer ihn nicht interessierende Themen ausblenden. Umgekehrt kann für einen Thread oft auch eine bevorzugte Behandlung definiert werden wie etwa das bedingungslose Laden aller zugehörigen Artikel.
Sollte die Diskussion sich innerhalb eines Threads in eine andere Richtung entwickeln, ist es üblich, die Betreffzeile zu ändern und damit die Richtungsänderung zu dokumentieren. Insbesondere können so auch Teilnehmer, die den Thread wegen des ursprünglichen Themas ignoriert hatten, auf das für sie eventuell interessante neue Thema aufmerksam werden. In der Betreffzeile wird dann das neue Thema angegeben gefolgt vom alten Betreff, dem ein "(was: " vorangestellt und mit einer Klammer eingeschlossen wird. Ein ggf. vorhandenes Re: wird entfernt.
Beispiel:
┬ blaue Papageien
├─┬ Re: blaue Papageien
│ └─┬ gelbe Elefanten (was: blaue Papageien)
│ └── Re: gelbe Elefanten
└── Re: blaue Papageien
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Echter Freak
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Hallo!
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10.08.11, 00:10
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#47
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Keks-süchtig
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Kekseeeee!!!!!!!
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10.08.11, 12:00
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#48
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Erfahrener Newbie
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Commodore 64
Der Commodore 64 (kurz: C64, umgangssprachlich auch 64er oder Brotkasten) ist ein 8-Bit-Heimcomputer mit 64 KByte Arbeitsspeicher.
Seit seiner Vorstellung im Januar 1982 auf der Winter Consumer Electronics Show war der von Commodore gebaute C64 Mitte bis Ende der 1980er Jahre sowohl als Spielkonsole als auch zur Softwareentwicklung äußerst populär. Er gilt als der meistverkaufte Heimcomputer weltweit[1] – Schätzungen der Verkaufszahlen bewegen sich zwischen 12,5 Mio. und 30 Mio. Exemplaren.[2] Der C64 ermöglichte mit seiner umfangreichen Hardwareausstattung zu einem – nach einer teureren Einführungsphase – erschwinglichen Preis einer ganzen Generation von Jugendlichen in den 1980er Jahren erstmals Zugang zu einem, für diese Zeit, leistungsstarken Computer.
Im Gegensatz zu modernen PCs verfügte der C64, wie es zu dieser Zeit bei Heimcomputern üblich war, über keinerlei interne Massenspeichergeräte. Alle Programme mussten von einem Steckmodul (Cartridge) oder von externen Laufwerken, wie dem Kassettenlaufwerk Datasette oder dem 5¼″-Diskettenlaufwerk VC1541, geladen werden. Lediglich Grundfunktionen wie der Kernal, der BASIC-Interpreter und zwei Bildschirmzeichensätze waren in drei ROM-Chips mit Speicherkapazitäten von zweimal acht und einmal vier KB gespeichert.
Hersteller: Commodore
Typ: Heimcomputer
Veröffentlichung: 1982
Produktionsende: 1994
Neupreis: 1495 DM
Prozessor: MOS Technology 6510 @ 1,023 MHz (NTSC-Version) @ 0,985 MHz (PAL-Version)
Arbeitsspeicher: 64 KB
Grafik: VIC-II (320 × 200, 16 Farben, Sprites)
Datenträger: 170-KB-Disketten, Steckmodule, Tonkassetten (Datasette)
Betriebssystem: Commodore Basic V2
Vorgänger: Commodore VC 20
Nachfolger: Commodore 128
Entwicklung
Commodore Business Machines (CBM) hatte vor dem C64 bereits erfolgreich den Bürorechner PET 2001 und seine Nachfolger, aber auch schon den Heimcomputer VC 20 eingeführt. Firmengründer Jack Tramiel prägte die Formel „Computer for the masses, not the classes!“ (Anspielung auf die damals dominante Position des Apple II in amerikanischen Schulen und Universitäten), was ihm mit dem C64 letztlich auch gelang.
Im Januar 1981 wurde bei der Commodore-Chipfirma MOS Technology ein Projekt gestartet, um einen neuen Grafik- und Audio-Chip für eine Spielkonsole der nächsten Generation zu entwickeln. Die Arbeit an den beiden Chips VIC II (Grafik) und SID (Audio) wurden im November 1981 erfolgreich abgeschlossen.
Im Anschluss wurde auf Basis der beiden neuen Chips der Rechner Commodore Max (in Deutschland als VC 10 angekündigt) von dem japanischen Ingenieur Yashi Terakura von Commodore Japan entwickelt. Dieses Projekt wurde jedoch gestrichen, kurz nachdem die ersten Commodore MAX in Japan ausgeliefert wurden.
Mitte 1981 machten Robert Russell (System-Programmierer und Entwickler des VC 20) und Robert „Bob“ Yannes (Entwickler des SID) mit der Unterstützung von Al Charpentier (Entwickler des VIC-II) und Charles Winterble (Manager von MOS Technology) dem Commodore-CEO Jack Tramiel den Vorschlag, aus den entwickelten Chips einen wirklichen Low-Cost-Rechner zu bauen, der der Nachfolger des VC 20 werden sollte. Tramiel war einverstanden und erklärte, dass der Rechner einen vergrößerten Speicher von 64 KB RAM haben sollte. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt 64 KB RAM noch über 100 US-Dollar kosteten, nahm er an, dass die RAM-Preise bis zur vollen Markteinführung des C64 auf einen akzeptablen Preis fallen würden. Tramiel setzte gleichzeitig das Fristende für die Präsentation des Rechners auf den Beginn der Consumer Electronics Show (CES) im Januar 1982 in Las Vegas. Die Besprechung fand im November 1981 statt, so dass den Entwicklern lediglich zwei Monate blieben, um entsprechende Prototypen des Rechners zu bauen.
Das Projekt hatte zunächst den Codenamen VC-40, der in Anlehnung an das Vorgängermodell VC-20 gewählt wurde. Das Team, welches das Gerät entwickelte, bestand aus Robert Russell, Robert „Bob“ Yannes und David A. Ziembicki. Das Design des C64, Prototypen und einige Beispielsoftware wurden gerade rechtzeitig vor der CES in Las Vegas fertig, nachdem das Team die gesamte Weihnachtszeit (auch an den Wochenenden) durchgearbeitet hatte. Die 40 im Namen sollte die Textauflösung von 40 Zeichen pro Zeile kennzeichnen. Commodore legte diese Auflösung unter anderem deswegen so fest, um unter der Leistungsfähigkeit der für den professionellen Gebrauch vorgesehenen eigenen Rechner der CBM-8000-Serie zu bleiben, die zu der Zeit mit gleicher Prozessorgeschwindigkeit, kleinerer oder gleicher Speicherausstattung, nur monochromen oder deutlich eingeschränkten Farbmöglichkeiten und einem nur wenig leistungsfähigeren BASIC 4.0 angeboten wurden. Ein kennzeichnender Faktor für die professionelle Anwendbarkeit war damals die Möglichkeit, Textzeilen für die Druckausgabe in voller Breite darstellen zu können, wofür 80 Zeichen notwendig waren.
Um die Neuentwicklung in das vorhandene Produktangebot einbinden zu können, entschied sich die Marketingabteilung für den Namen „C64“, was für „Consumer“ und die Größe des verwendeten Speichers in KB stehen sollte. Für den amerikanischen Markt waren bereits nach gleichem Schema benannte Modelle, der B(usiness)256 bzw. der P(ersonal Computer)128, geplant. Letzterer gehörte allerdings in die in Europa als Commodore CBM 500 veröffentlichte Reihe und ist nicht identisch mit dem später erschienenen C 128.
Im September 1982 kam der C64 für 595 US$ auf den amerikanischen und Anfang 1983 zum Startpreis von 1495 DM (in heutiger Kaufkraft 1.357 €) auf den deutschen Markt und war in Deutschland, wie in allen wichtigen Märkten der Welt (mit Ausnahme von Japan), sehr erfolgreich. 1984 sank der Preis auf 698 DM.
Hauptkonkurrent war der in den USA stark vertretene Atari 800 XL. Viele Spiele wurden gleichzeitig auf einer 5¼-Zoll-Diskette für beide Systeme angeboten, wie etwa das Computer-Rollenspiel Alternate Reality (Vorderseite C64, Rückseite Atari), was als Hinweis auf die Dominanz der beiden Marken angesehen werden kann. Trotz der Konkurrenz durch Atari und vieler anderer Heimcomputer in dieser Zeit (TI-99/4A, Apple II, ZX81, ZX Spectrum, Dragon 32) beurteilten viele Konsumenten das Preis-Leistungs-Verhältnis des C64 zum Beginn seiner Auslieferung günstig. In Kombination mit der rasch ansteigenden Zahl an Softwaretiteln für den C64 wurde der Rechner dann zum Erfolg. Auch trug die Tatsache, dass der Computer nicht nur in Fachgeschäften, sondern auch in Kaufhausketten, Versandhäusern (z. B. Quelle, Supermarktketten (z. B. allkauf) und Computer-Versandhäusern (z. B. Vobis) zum Verkauf stand, dazu bei, dass das Gerät in kurzer Zeit ein voller Erfolg wurde. Mit dem Aufstieg des C64 als Heimcomputer kam auch zugleich der endgültige Fall der bis dato am weitesten verbreiteten Konsole, dem Atari VCS 2600.
Von Commodore wurde der C64 etwa elf Jahre lang produziert; über 22 Millionen Stück wurden verkauft (andere Quellen geben 17 Millionen an). Damit ist der C64 der meistverkaufte Computer der Welt.
In der Produktionsperiode des C64 wurden immer wieder optische und technische Details geändert, um moderne Fertigungsmöglichkeiten auszunutzen und Produktionskosten zu senken. Obwohl sich das Innenleben der ersten C64 deutlich von dem der letzten Version unterscheidet, war es den Entwicklern doch gelungen, alle Versionen von Seiten der Software beinahe hundertprozentig kompatibel zueinander zu halten – was allerdings auch bedeutete, dass die Leistungsdaten des Rechners während des Produktionszyklus nicht gesteigert wurden. Beispielsweise wurde das Hauptplatinenlayout mehrfach geändert, CPU, Grafikchip, Soundchip und andere Bauteile wurden überarbeitet. Auch die zur Verschaltung innerhalb des Rechners notwendigen Logikchips wurden zusammengefasst und in einem Custom-Chip integriert. Die neuen flacheren Gehäuse und hochintegrierten Platinen waren bei Bastlern unbeliebt, da sie mit internen Erweiterungen von Fremdherstellern nicht mehr kompatibel waren. Eine über Discounter vertriebene Variante kam als Aldi-C64 in Verruf, da eine Spannung an einem Erweiterungsanschluss fehlte und so mit dieser Version einige externe Geräte nicht funktionierten.
Auf dem flachen Gehäuse des C64C trägt der C64 die Aufschrift „Personalcomputer“. Damit kommt zum Ausdruck, dass es als Gerät für den Gebrauch im privaten Umfeld gedacht war – Jahre zuvor waren Computer große Maschinen, die in Rechenzentren untergebracht waren. Bei Commodore gab es Anfang der 1980er Jahre die Einteilung in die zwei Sparten „PC“ für Heimcomputer und „Systeme“ für Bürocomputer, bevor IBM mit seinem PC kam und mit dieser Sprachregelung kollidierte. Mit dem heutigen PC hatte der C64 kaum technische Ähnlichkeit. Von deutschen Anwendern wird der C64 auch „Brotkasten“ genannt, weil die ursprüngliche Gehäusevariante an einen solchen erinnert (siehe Bild in der Einleitung). Das Gehäuse des C64C von 1986 wird gelegentlich mit dem Spitznamen „Türkeil“ belegt. 1987 kehrte Commodore vorübergehend zur ursprünglichen Gehäuseform zurück.
Im Jahre 1986 hatte Commodore Deutschland eine Million C64-Computer verkauft, und die Firma feierte das Ereignis mit der Herstellung einer Kleinserie von 200 vergoldeten C64, die an wichtige Personen innerhalb des Unternehmens vergeben wurden, die maßgeblich zum Erfolg des C64 beigetragen hatten. Die Feier fand am 5. Dezember 1986 statt.
Vom C64 gab es im Gegensatz zu anderen damaligen Heimcomputern keine Nachbauten aus Ostblock-Ländern, Lateinamerika oder Fernost. Das ist vor allem in der hochintegrierten Bauweise mit Custom-Chips und in der vertikalen Integration der Firma Commodore begründet – von der Chipfertigung über Chipdesign und Systemdesign bis zum Gehäusedesign war alles in einer Hand, wodurch diese Chips für Nachbauer nicht erhältlich waren.
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Captain Whitekirk Shabuffke, Ehrensektierer der Feuerholz-Ziegenopfer-blutbeschmierte-Pflasterstein-Sekte, unterwegs in seinem fliegenden, feuerspeienden Kiemenfahrrad "Wenke-Mürre-genannt-Bernd-Null-Zwei-A-ke", um ferne Keller zu installieren und umgedrehte, am Hungertod nagende, Derrick-verehrende, Horst Tappert-Autogrammkarten sammelnde, auf einem norwegischen Ölbohrturm ihr Leben vergeudende, metaphysische nordostparaguayanische Spaghetti transpirierende, psychosomatische Liedertexte von hirntoten, an Leberzirrhose leidenden Gagschreibern interpretierende, auf westchinesische Bongotrommeln "Sandra Bullock-Fanclub Deutschland e.V."-Insignien tätowierende Pentagramme zu optimieren, bemerkte urplötzlich, scharfsinnig wie immer, aber kleinkariert wie nie zuvor in seinem noch nicht allzu besonders sehr langen, jedoch trotz alledem weder interessanten noch uninteressanten oder etwa gar von Überraschungen geschwängerten und mit aufregenden Bekanntschaften beziehungsweise in irgendeiner Weise im weitesten Sinne informativen Verwandten, die sowohl ihm als auch anderen ans große, von Bakterien, die im allgemeinen vom Durchschnittskardiologen mit jahrelanger virulenter Erfahrung im Herzbereich als Steptokokken und nicht, wie von einer Mindermeinung umstrittenerweise vertreten, als Staphylokokken relativ deutlich identifiziert werden können, vorausgesetzt, der zuständige Spezialist ist durchschnittlich begabt und befindet sich nicht regelmäßig oder auch nur selten oder gar überhaupt irgendwie unter dem Einfluß alkoholischer oder andersgearteter Suchtteufel, von denen ja bekanntermaßen hie und da jeder Mensch in seinem wie auch immer gearteten, kurzen sowie auch langen exklusiv oder von mittlerer Länge konduziertem Leben befallen oder besessen respektive verfolgt werden könnte, und sind wir ehrlich, die Möglichkeit bestünde ja eventuell für jeden von uns, zersetzte und mit einem künstlichen Aortenbogen, in der Fachsprache "Bypass" tituliert, versehene und nicht etwa angeflanschte, denn diese Vokabel ist nicht vitaler, quintessentieller Bestandteil der archetypisch-kardiologischen Nomenklatur, die ja hauptsächlich lateinische und sukzessive natürlich auch griechische Terminae Technicae involviert, Herz gewachsen hätten sein sollen, gesetzt den Fall, sie wären nach den Regeln eines indeterministischen Weltbildes, das die Vorstellung der Welt als ein solipsistisches Konstrukt des Individuums ablehnt, überhaupt existent, im Sinne von materiellem Dasein nach der scholastischen Seinshierarchie, und nicht nach dem aristotelischen Ontologiezusammenhang, der uns von Platon, nicht seinem, sondern Sokrates' gelehrsamen Schüler, übermittelt und verständlich nähergebracht wurde, gespickten und deshalb einem Leidensweg, wie ihn Gottes Sohn Jesus Christus von Nazareth, welcher auch unter dem Pseudonym und somit Künstlernamen "Messias" nicht zu unterschätzende Berühmtheit zu erlangen vermochte, wohl in keinster Weise anders oder zumindest auch nur mit den allerklitzekleinsten nur denkbar möglichen Disparitäten erlebt haben mag, ähnelnden und sein weiteres, oft nicht unbedingt jeder möglichen Alltagssituation im vernünftigen Maße, den gesunden Menschenverstand als Maßstab angelegt, entsprechende Verhalten dadurch nicht unwesentlich, sondern eher essentiell bis ins Fundament seines Denkens hineinreichend beeinflusst, beeinträchtigende Leben, daß, was angesichts seiner, gelinde gesagt vergleichsweise sehr primitiven sowie weitgehend unterentwickelten, wobei wir natürlich damit nicht unbedingt sagen oder behaupten wollen, er sei in dieser und durchaus auch anderer Hinsicht, was, ihn näher als nur oberflächlich betrachtet, bei niemandem übergroße Verwunderung oder verblüfftes Erstaunen hervorrufen würde, wenn es denn, und die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt eines solchen oder mehr oder minder ähnlichen Ereignisses ist selbstverständlich nie komplett und vollständig auszuschließen, unter welchen abstrusen Umständen auch immer, und Hand aufs Herz, solcherlei Situationen durchlebt in der kurzen, uns von Gott, unserem Schöpfer gegebenen Zeitspanne, die wohl jeder von uns Menschen, die wir uns die Krone der Schöpfung nennen aber doch dem Anschein nach nichts weiter als niedere Kreaturen sind, so gut wie nur irgend möglich (bis auf einige, sozialschädliche Ausnahmen, die es in der uns tradierten Geschichte der abendländischen, ja offensichtlich so zivilisierten und kultivierten Gesellschaft, deren demokratische Struktur immer wieder gerne einmal von diversen, selbsternannten intellektuellen, elitären Zirkeln, die es bevorzugen, sich als die berufenen Beschützer eben jener sozialen Ordnung zu sehen und mitunter auch feiern zu lassen, zelebriert wird, da und dort gegeben haben soll, die, vergleichbar mit Eichendorffs 'Taugenichts', von der Hand in den Mund in den Tag hinein leben) zu nutzen versucht, bei einem Großteil der stetig, auf Grund fehlender Familienplanung, die, wie von kompetenter Seite, also nicht unbedingt von An Hsippisch (Name von den beiden möglichst hier und jetzt momentan unerkannt bleiben wollenden Autoren bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt und somit für immer entstellt [in anderen, weniger ausdrucksstarken, jedoch mindestens genauso gut verständlichen Worten:geändert]), durchaus oftmals bestätigt und verifiziert, ebenfalls die nicht zu unterschätzende Geburtenkontrolle miteinbezieht und deren wichtigster Bestandteil wohl die sexuelle Aufklärung der breiten Masse sein mag, unübersehbar ins Unermeßliche wachsenden Weltbevölkerung als Leben bekannt sein sollte, was man laut Professor Doktor Doktor h.c. Emmerich von der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth bei fünfzehn Prozent der terranischen Humanpopulation nicht erwarten oder etwa gar voraussetzen dürfte, sollte, könnte oder müßte, ja wohl jeder früher oder später mindestens einmal, zu einer derartigen Betrachtungsweise käme, ein kompletter Vollidiot, denn das wäre ja schließlich denunzierend, beleidigend, gemein, derogativ, schäbig, hinterhältig und nicht gerade nett, sensorischen und insbesondere, um wichtige Details, die manche Menschen wohl durchaus als unwichtig bezeichnen oder erachten mögen, nicht fahrlässig oder vorsätzlich zu vernachlässigen, was weder wir, die, wie schon einmal erwähnt, unbekannt bleiben wollenden Verfasser dieses Satzes, noch diverse mannigfaltige, nicht näher determinierte, wobei es durchaus im Bereich des Möglichen liegt, daß wir gewisse Chefredakteure von Videospielzeitschriften meinen könnten, Personen aus allen nur denkbaren Kulturkreisen, uns jemals verzeihen könnten, optischen Rezeption für Verwunderung sorgen mag, er, und dieser, hier verwandte Terminus legt nicht nur dem erwachsenen, mit eigentlich vorauszusetzendem gesunden Menschenverstand zur Genüge ausgestatteten, Leser dieses hier mit viel Liebe zum Detail, worauf die, wie bereits mehrfach erwähnt, ihre Anonymität durch den Datenschutz gesetzlich gewährleistet sehenden und, auf die Staatsgewalt vertrauend, bewahren wollenden, zugegebenermaßen ziemlich innovativen und mindestens ebenso kreativen, wobei wir uns natürlich in keinster Weise in hybrisartigem Eigenlob verlieren möchten, da dieses bekanntermaßen, und wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, daß man den hohen Bekanntheitsgrad des obig bereits erwähnten bei der breiten Masse der Bevökerung, natürlich ohne alle über den selben Kamm scheren zu wollen, eigentlich im Grunde genommen durchaus erwarten dürfte, obschon die Unkenntnis dessen kein triftiger Grund für eine etwaige Diskriminierung darstellen sollte, wie es der sogenannte Volksmund, der ja üblicherweise mit primitivst gestrickten, meist parataktischen Phrasierungen komplizierteste und komplexeste, mitunter auf Schlüsselreizen basierende Verhaltensstrukturen und -muster zu beschreiben vermag, auszudrücken pflegt, 'stinkt', Autoren selbstverständlich nicht nur unerheblichen, sondern gar einen äußerst speziellen, nach außen nicht näher definierbaren, Stolz zu Gesichte tragen, ausgeschmückten und niedergeschriebenen, und niemand, oder höchstens eine zu vernachlässigende kleine Minderheit, wird wohl widersprechen, wenn wir, und unsere Argumentationskette baut sich hier auf dementsprechend fundierte Grundlagen auf, behaupten, und daß wir das tatsächlich tun, steht selbstverständlich außer Frage, diese Details seien notwendig und von essentieller Wichtigkeit für das Verstehen der filigran ausgearbeiteten Syntax und Semantik dieses, vom geschätzten maturen, im Begriff des Lesens seienden Rezeptor augenblicklich förmlich absorbierten, und das läßt sich hoffentlich auf eine gute Portion Wissensdurst zurückführen, Satzes nahe, daß der Genus des protagonistisch aktiven Subjektes weder femininer noch neutraler Natur ist, was in diesem Falle eindeutig Hermaphroditen und androgyne Erscheinungen, die zugegebenermaßen durch ihr ungewöhnliches Äußeres beim Einen oder Anderen bisweilen Gefühle der Abscheu oder des Ekels hervorrufen könnten, wobei dies auf Unsicherheit im Umgang mit einem geschlechtslosen Individuum zurückzuführen ist, ausschließt, sondern, und das ist jetzt auch für den mit minderer Intelligenz ausgestatteten Otto Normalverbraucher mehr als leicht zu erraten, und hier lassen wir es an Banalität und/oder Trivialität nicht missen, einzig und allein maskulin sein kann, bemerkte, was aufgrund seiner, von dem von der Allgemeinheit allgemeinerweise nie und nimmer als weder großartig und überschwenglich gelobt noch geringschätzig und abwertend deklariert, sondern ziemlich exakt mit professionell erscheinender pedantischer kleinkarierter haarspalterischer Genauigkeit, auch dies ist nicht nur hier ein subjektiver Wert, der als absolut angesehen werden darf, sondern enthält auch von Objektivität geschwängerte Bestimmungselemente, die keineswegs ausschließlich von Wertpapier- und Anleihenseigentümern, die von der breiten Öffentlichkeit leider immer noch nur mit Stirnrunzeln und resigniertem Schulterzucken betrachtet werden, als simple Anteile bezeichnet werden dürfen, was auf dem verfassungsmäßig garantierten Gleichheitsgrundsatz basiert, lediglich als durchschnittlich folgerichtig erkannten sinnlichen Wahrnehmungsfähigkeit, die nicht allen Menschen von Natur aus gegeben ist, weder uns noch dem geneigten Leser, dem wir an dieser Stelle eine gewisse Entnervtheit wegen der zugegebenermaßen in einigen Augen übertrieben erscheinen mögenden unnötig in die Länge gezogenen Sinnentleertheit in diesem hoffentlich nie als Schullektüre, vergleichbar mit immer wieder gerne gelesenen Klassikern (wie zum Beispiel 'Robinson Crusoe' von Daniel Dafoe, Johann Wolfgang von Goethes 'Faust I.', 'Die Räuber' von Friedrich Wilhelm Schiller, William Shakespeares 'Much Ado About Nothing' [in der deutschen Translation als 'Viel Lärm um Nichts' bekannt und oft gelesen], Ray Bradburys 'Fahrenheit 451', 'Nathan der Weise' von Gotthold Ephraim Lessing, der übrigens einer der einflussreichsten Schriftsteller des 18. Jahrhunderts und zusammen mit Herder ein entscheidender Wegbereiter der deutschen Klassik war [diese nützliche Zusatzinformation ist speziell gedacht für die Durchhaltefähigsten unter den Lesern, die wohl gesondertes Interesse an solchen historischen Fakten schon in die Wiege gelegt bekommen haben], 'Die magischen Werke' von Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, seines Zeichens Universalgenie des späten 16. Jahrhunderts, sowie Walt Disneys 'Lustiges Taschenbuch', Ausgabe 172 im aufgrund des 25jährigen tollen Jubiläums extra für die Leser vom deutschen Vertreiber ehapa-Verlag GmbH speziell angefertigten edlen blauglänzenden Metallic-Look), die vermutlich vor allem von den kompetenteren konservativen Deutschfachpädagogen bevorzugt werden dürften, verwendeten vorliegenden Text (um nicht zu sagen Buch, denn das würde ja wohl sämtliche existenten Grenzen der Exaggeration nicht nur sprengen, sondern total zerstören und komplett neu definieren) nicht zwangsläufig übelnehmen würden, was unter anderem auf unsere gutmütigen Charaktere und natürlich auch auf unsere zahllosen anderen positiven Eigenschaften, die wir Gott, nicht nur unserem Schöpfer, verdanken, und die uns vor allen anderen Dingen auszeichnen und liebgewinnen lassen, sodaß eventuelle Antipathien, die ja hauptsächlich Sache von sogenannten Misanthropen, was auf gutbürgerlichem Deutsch ungefähr so viel heißt wie Menschenverächter, in diesem Zusammenhang allerdings nicht gleichzusetzen mit Zyniker, sind, noch im selben Augenblick, nach dessen synonymem Begriff 'Nu' in Kreuzworträtseln gerne einmal gefragt wird, annihiliert werden, zurückzuführen ist, zu überraschen in der Lage sein dürfte, daß, und an dieser Stelle möchten wir jetzt doch einmal einhaken, was wir uns ja bis jetzt gottlob schweren Herzens stets verkniffen, aber nie explizit von vornherein ausgeschlossen haben, im Sinne einer von einer vernachlässigbaren Gruppe, die sich mitunter, was in diesem Fall eigentlich nicht mehr heißen soll als 'teilweise', durchaus grundgesetzlich geschützt gemäß eines Artikels, dessen spezielle individuelle Bezifferung hier nichts zur Sache tut, womit wir eigentlich nur geschickt die Tatsache vertuschen wollen, daß uns eben jene Nummer im Augenblick des kreativen Erschaffens und Verfassens nach dem Schöpfer- und Geniegedanken der Sturm und Drang-Periode, was uns hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jeder mediokre Germanistikstudent mindestens ab dem fünften Fachsemester oder auch promovierte Magister gerne verifizieren würde, wäre er denn jetzt physisch oder auch nur mit mit seiner mentalen Essenz anwesend, partout auf Biegen und Brechen auch nach zugegebenermaßen nicht besonders langer Überlegungsdauer einfach nicht einfallen möchte, was vor allem dem anwesenden Studiosus der Jurisprudenz (was nichts anderes heißen mag als Schüler der Rechtswissenschaft oder auch simpel, banal und allgemeinverständlich: Jurastudent) überaus peinlich sein sollte, aber eigentlich nicht im Geringsten ist, denn, sind wir ehrlich, die Realität entpuppt sich ja öfters als desillusionierender Destruktionsfaktor utopischer Ideale, und dem uns hoffentlich noch immer, und das meinen wir durchaus so, wie wir es sagen, geneigten und gewogenen Leser, wobei wir durch diese so evident von Inferioritätskomplexen durchzogene Aussage keineswegs zu Kreuze kriechen, was im Volksmund, dessen oft so triviale Weisheiten oftmals besser den Kern und mithin die wahre Natur der Dinge, was diese Dinge auch immer sein mögen, die Interpretation sei hier jedem einzelnen zum Denken fähigen Wesen selbst überlassen, wir möchten da niemanden in seinen verfassungsmäßig garantierten Persönlichkeitsrechten einschränken, treffen, ja nichts anderes bedeutet als 'einschleimen' oder 'in den Arsch kriechen', wollen, denn das haben gerade wir ja ohnehin nicht nötig, düfte dieses Faktum wohl bewußt sein, in Interessengemeinschaften, sogenannten Vereinen und Verbänden nicht nur lokaler, sondern auch überregionaler Art, zusammenschließt, sprich: assoziiert, um ihre gemeinschaftlichen Anschauungen, die in einem homogenen Kollektiv eh in jedem Fall besser zur Geltung kommen und an Gewicht gewinnen, zu konzentrieren, fokussieren und auf den Punkt zu bringen, restriktiven Interpretation der hier analog anwendbaren Schenkungsbestimmungen der Paragraphen fünfhundertsechzehn fortfolgende Bürgerliches Gesetzbuch, wonach das Schenkungsversprechen keineswegs verbindlich und somit bindend für die tatsächliche unentgeltliche dingliche Übergabe und Übereignung des Schenkungsgegenstandes, also dem versprochenen Geschenk, um es einmal extra für den sicher schon des Lesens überdrüssig gewordenen Leser besonders deutlich und einfach zu sagen, ist, weil es uns anfangs zwar etwas unnötig erschien und wir es als schiere Marginalität betrachteten, wir uns aber nichtsdestominder für eventuell eintretende Notfälle, deren Wahrscheinlichkeit nicht unterschätzt werden sollte, immer ein putziges, schnuckeliges, süßes, leicht zu pflegendes, stubenreines, nicht nachtaktives (selbst an den kritischen Tagen), klitzekleines Hintertürchen offen halten und nicht durch unüberlegte, vorschnelle, verpfuschte, an rhetorischem Dilettantismus nicht zu übertreffende, einfach nur grottenschlechte Satzkonstrukte verbauen wollten, obwohl es uns jetzt, nach diesen wenigen und dennoch aussagekräftigen und interessanten sowie einen vitalen Bestandteil des Satzes darstellenden, Worten (und man beachte: läßt man den vorhergehenden kurzen Satzteil einmal weg, erhält man eine astreine Alliteration allerersten Allotrias aufgrund alberner Auslegung allgemeiner Aspekte außerhalb Australiens, nämlich: '...wenigen (...) Worten...') eigentlich im Grunde genommen schon wieder viel zu blöd, stupide, kindisch, infantil, unreif und unmatur (wobei wir keinen Hehl daraus machen, wir sind schließlich offenherzige und wahrheitsliebende Menschen, die aufgrund ihrer Lauterkeit nichts zu verbergen haben, daß uns selbstverständlich bekannt ist, daß es sich hier jeweils um synonyme Terminae handelt) ist, die sich hier wegen guter Vorbereitungen anbietende Möglichkeit des Einhakens wahrzunehmen, und deswegen werden wir sie auch gar nicht erst praktizieren, denn: reden wir mal Tacheles, und nicht um den heißen Brei herum, lassen wir uns nicht von der Seuche der 'political correctness' anstecken, es wäre doch mehr als nur lächerlich, oder wie es unsere anglophonen europäischen Mitmenschen auszudrücken pflegen, 'pathetic' oder 'pitiful', also erbärmlich, armselig und mitleiderregend, wenn wir jetzt nur der billigen und arbeitsextensiven, was unserem bequemen Charakter jedoch nicht ungelegen käme, Satzverlängerung wegen, dem verführerischen, seduktiven Gedanken des Einhakens nachgeben würden, er, der er durchaus auch zweifellos sowohl, und bei der jetzt folgenden Argumentation, die hoffentlich nicht nur durch Schlüssigkeit und stilistische Ästethik, die unter Umständen sogar schon einmal als wichtiger erachtet wird als inhaltlicher Gehalt, und, man höre und staune, das kommt bei manchen Menschen (übrigens einmal mehr eine geschickt eingefügte Alliteration) aus allen (und schon wieder) gesellschaftlichem Schichten mitunter häufiger vor als man im allgemeinen glauben und sich eingestehen mag, jedoch von den meisten Leuten erwiesenermaßen entweder als störende Ablenkung oder, was die offensichtlich wünschenswertere Ansicht ist, die glücklicherweise, so wie die bescheidenen Autoren nun nicht zu erwähnen vergessen wollen und es, aufgrund ihrer mindestens weit überdurchschnittlichen Intelligenz, die irgendwo ja jedem (hier möchten wir nun aufhören, auf jede einzelne genial in den fließenden Text eingewobene Alliteration separat hinzuweisen, aber das ist noch eine) Vertreter des Homo Sapiens Sapiens gemeinerweise (womit hier nicht 'fies' oder 'bösartig' gemeint ist, sondern 'allgemein') anhaften sollte, wenn auch nicht in dem Maße, wie es die beiden Schöpfer des vorliegenden Machwerks immer wieder zu zeigen in der Lage sind, auch nicht unterlassen zu tun, ja von der breiten, im Sinne von großen, also keine Veränderung des pathologischen und zugleich beziehungsweise folglich auch psychischen Zustandes, die ihre Ursache in einer gewissen und den meisten Terranern ohne weiteres wohlbekannten Exzessivität im Konsum alkoholischer Getränke, deren Beliebtheit unter anderem in sämtlicher Fachliteratur für das der Wahrnehmung und deren Verarbeitung durchschnittlich problemlos fähigen Individuum teilweise deutlich und plakativ, in den meisten Fällen aber eher subtil und chiffriert angedeutet beziehungsweise angeprangert wird, was man mit einem bißchen guten Willens und Nachdenkens nicht unbedingt gutheißen sollte, was jetzt aber keineswegs fälschlicherweise mit einem Versuch der Willensindoktrination, -usurpation oder -injektion, böse Zungen würden soweit gehen, es mit dem Schlagwort 'Gehirnwäsche' zu titulieren, verwechselt werden darf, und gegen ein solcherlei geartetes Tun würden wir uns auf das heftigste wehren, da schließlich das Notwehrrecht, gesetzlich festgelegt in dem Paragraphen zweiunddreißig (mit dieser Nennung des genauen Paragraphen möchten wir unser obiges Verfehlen in der Spezifizierung der Artikelnummer wiedergutmachen und uns von unseren sowieso nicht allzu großen Gewissensbissen reinwaschen) des Strafgesetzbuches, für Autoren nicht ausgeschlossen ist, zweifelsfrei haben, aber im Grunde nicht haben sollten, Masse geteilt wird, als angenehmes, schmückendes Beiwerk empfunden wird, auch den kritischen Leser zu überzeugen weiß, haben wir nicht vor, die erwähnte stilistische Ästethik weidwund geschossen in der Gosse verbluten zu lassen, solch mondäne Sachen wie zum Beispiel Bier und Cola, als auch anspruchsvollere transzendente metaphysische Aufgußgetränke wie Bohnenkaffee und grünen, schwarzen und Früchtetee zu sich zu nehmen pflegt, sich im längsten, jemals von Menschenhand geschriebenen, uns tradierten Satz der Welt, den diese hier vorliegende Sentenz ohne Zweifel darstellt, auch wenn notorische Neider (da wir versprochen haben, Alliterationen nicht mehr durch Klammerkommentare besonders zu kennzeichnen, unterlassen wir das hier tunlichst) mit kleinen, billigen, fast schon bemitleidenswerten Imitaten unserer rhetorischen Kompetenz, die sich in lächerlichen Sätzchen wie zum Beispiel »Ist es Provokation oder ein schmächtiger Versuch, einen wohlgesinnten Kumpel in Rage zu versetzen oder handelt es sich bei der neuerlichen Ausgabe des angeblich längsten Satzes der Welt nur um ein Wortgemenge, aus welchem weder ein versierter Bücherleser noch ein diesbezüglich ausgebildeter Lektor einen Reim machen kann und sich immer wieder von Neuem fragt, womit er oder sie eine derartige Aufregung des ohnehin schon viel gewohnten Auges verdient hat, zumal es noch nicht einmal soweit gekommen ist, dass die Konkurrenten den allerlängsten Satz aus den allerlängsten Worten, wie zum Beispiel Donaudampfschifffahrtsgesellschaftsschlepper-
kapitänkajütenschlüsselnummer, gebildet haben, obwohl es das einfachste wäre, auch so erfahrene Langschreiber wie den Keth und den ollen Ulf in die Ecke zu schreiben, ohne dass sich diese dessen überhaupt bewusst oder in irgend einer Weise gewahr wären, was da mit ihnen zum Zeitpunkt des Schreibens oder auf der anderen Seite des Lesens überhaupt geschieht und keiner von ihnen auch nur im Ansatz an die Konsequenzen des Exzesschreibens oder -lesens denkt, genauso wie es schon bei anderen, mittlerweile in anderen Gefilden tätigen Mitmenschen der Fall ist, welche sich aufgrund ihres Handelns in notgedrungendermassen unumgängliche Zwangsbehandlung begeben mussten, um sich erstens ihrer eigener Haut zu retten und zweiterhand externe Leser nicht allzu stark in Bedrängnis zu bringen, was durchaus dem Bruttosozialprodukt abträglich gewesen wäre, als dass in einem solchen Falle wichtige arbeitstechnische Abläufe verloren gegangen wären und kaum ein Mensch in der Folge mehr hätte vernünftig seinen gewohnten Arbeitsschritten nachkommen können, ohne das er oder sie unter Umständen bei seinem Arbeitgeber erheblich unter Druck geraten wäre und dem Vergehenden *G* mit einer dringlichen Anratung zum Arbeitsplatzwechsel an den Karren gefahren wäre, sodaß sich die Frage noch verstärkt stellen würde, mit welcher Begründung man sich ohnehin diesen Zwangssituationen unterwirft, obwohl man doch ein solch spassiges Leben führen könnte, ohne daß man sich dieses von irgendwelchen Vorgesetzten müßte vermiesen lassen, allein weil man vielleicht eine etwas kürzere Ausbildung oder ein bißchen weniger Zeit in die eigene Lebenserfahrung investiert hat, immer auf der Suche nach einem Optimum an eigener Erfüllung und unter möglichst ausgedehnter Ausnutzung der von staatlichen Stellen angebotenen Möglichkeiten, welche einen natürlich gerne zu einer Mutmaßung über eine etwaige Ausnutzung der staatlichen Finanzierungsmodelle bewegen und man sich denkt, was man denn hier macht, anstatt daß man die ohnehin schon kurz bemessene Freizeit in irgendwelche produktive Handlungsweisen umsetzt und die Menschheit um eine sinnvolle Weisheit bereichert, wie dies schon der in der Tonne liegende Philosoph [Name der Redaktion bekannt, jedoch soll verleumderische Zuweisung vermieden werden *hehe*] durch seinen *geh mir aus der Sonne* Spruch verursachte und nahezu die ganze gebildete Menschheit mit seinem Auswurf der Opposition beeinflusst hat, ohne daß er sich zum Zeitpunkt seines Handelns dessen bewusst gewesen wäre, es aber dennoch oder gerade deswegen tat, um nicht wie jeder sterbliche Erdenbürger nur seine fünfzig bis achtzig Jahre gelebt zu haben, sondern sein eigenes Votum bis in viele zukünftige Jahrhunderte zu transportieren, ohne daß dies aus eigenem Antrieb geschehen musste, weil vielmehr das Nachläufer- und Immitatorentum derart verbreitet war, dass das Buschfeuer ziemlich rasch Regionen umspannend Einfluss gewann, bis jeder Hinterste wusste, daß es sich in einer Tonne gut sonnen ließ und man jedem Römer oder sonst irgend einem Vorgesetzen ohne weiteres Paroli bieten konnte, teilweise nicht bedenkend, dass dies den Kopf kosten konnte oder daß man zumindest auf irgendeinem Scheiterhaufen landen konnte, wo man auf kochtechnisch unfachmännische Weise zum Brutzeln gebracht wurde, bis die Haut abblätterte und am Ende lediglich sprachliche Auswürfe wie 'uff' oder 'blatter' möglich waren und keinem einzigen Inquisitor ein Zucken des Bedauerns über die Maßnahme oder die Technik der Zugeständnisfolterung abgewonnen werden konnte, weil dies zu der damaligen Zeit nicht im Fassungsbereich eines normalen Erdenbürgers verankert war und es zudem zu allgemeiner Belustigung gereichte, wenn ein schlimmer Finger erst an den Pranger gestellt wurde, anschliessend seiner eigenen Vierteilung durch vier an seinen Extremitäten durch Seile befestigten Rössern, welche in alle Himmelsrichtungen zogen, beiwohnte und bei Überleben der *******n Streckung sogar noch die eigene Enthauptung oder Auswölbung der Eingeweide erlebte, bis im Anschluß die geistigen Lichter ausgingen und lediglich ein übles Gefühl über das Erlebte übrig blieb, was viele Betrachter nahezu für immer davor bewahrte, auch in eine solch mißliche Lage zu geraten, welche aber meist nach schon kurzer Zeit in Vergessenheit geriet und man sich wieder in altgewohnter Sitte gebahr, stahl, mordete und ausnutzte, genauso, wie dies schon immer der Fall war und sich wohl auch in der heutigen Zeit nicht ändern wird, denn der Mensch ist von Natur aus ein sensationsgeiles Wesen, das es kaum über einen längeren Zeitraum hin aushält, ohne negativierende Nachricht auszuharren, obwohl keiner von uns sich wünschen würde, von einer Lawine überrollt zu werden, in einem Tunnel zu verbrennen oder in einem Zug zu sitzen, der gerade mit fast zweihundert Sachen gegen einen Betonpfeiler donnert und beinahe alle sich darin befindlichen Passagiere für immer und ewig ins Jenseits schickt, ohne daß sich all die Betroffenen jemals in gebührender Form von den geliebten Mitmenschen und Verwandten hätten verabschieden können oder zumindest einen letzten Augenblick im erfüllten Dasein hätten widmen können, um ein letztes Mal all das Erlebte vor sich Revue passieren zu lassen, um zu diesem Zeitpunkt einen abschließenden Gedanken an diese von uns so wichtig geglaubte Erde, mit all ihren Vor- und Nachteilen, zu verschwenden und es stellt sich heraus, daß sich schon kurz nach einem solchen Ereignis kein Mensch mehr um die inhaltlichen Vorgänge kümmert und stattdessen jeder Einzelne in sich selber kehrt, sich für sich selber das Beste wünscht, ganz in dem Menschen angestammten Egoismus, um im Anschluß das Beste aus dem Geschehenen zu machen, wobei des öfteren Fehlschlüsse gezogen werden und durch das Gegenagieren genau Gegenteiliges von dem Erwünschten passiert und sich bisweilen sogar Schlimmeres ereignet, was im Anschluß wiederum zu katastrophalen Auswirkungen führt, die kein Mensch einem anderen wünschen würde, es sei denn, der Gedankengänger und Faktenschaffer sei von sehr linker Gestalt und mache sich keinerlei Sorgen darum, was sein Handeln oder eben Nichthandeln für Konsequenzen haben kann, nicht eingedenk dessen, worauf er seine eigene Existenz aufgebaut hat, welche ohne das Wohlwollen der eigenen Vorfahren kaum möglich gewesen wäre, obwohl es manchmal auch vorkommen soll, daß Ursprünge auch aus niederer Gehässigkeit entstehen können oder zumindest auf niedere Instinkte, welche von keinem Menschen in Ihrer Auswirkung richtig eingeschätzt werden können, beruhen, da sie lediglich das Tierische im Menschen ansprechen, welches von uns allen geflissentlich aus weltlicher Handlung gestrichen wird, da wir uns sonst auf die Stufe der von uns unterworfenen Wesen begeben und uns auf diese Weise selbst gewissermassen abqualifizieren, entgegengesetzt zu dem, was wir von uns selber halten und was wir keinem Tier, sei es auch noch so schlau oder listig und fähig uns Erdenbürger an der Nase herumzuführen, bis wir dereinst vor unserem eigenen Konterfei stehen und erkennen müssen, wie dumm wir doch sind und auf welche Banalitäten wir unsere eigene Existenz bauen, welche dadurch erheblich in Frage gestellt wird, bis sich neue Denkweisen einstellen, welche alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen würden, wäre da nicht die dem Menschen angeborene Faulheit und Stetigkeit in der Beharrung darauf, was er besitzt, sein ureigentümlicher Egoismus, welchen er sich zumindest von keinem Gleichgesinnten wegnehmen läßt, denn dieser Wesenszug ist zugleich unsere Rettung, wie auch unser Untergang, denn wenn wir stets nehmen und all das sogenannt Gottgegebene für uns in Anspruch nehmen, dann kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem nichts mehr zu nehmen, geschweige denn zu verbrauchen ist oder auf eine andere Art und Weise der Natur, welche wir als eine Art Göttin verehren, sie aber handkehrum ausnutzen, abgerungen werden kann, bis sie total ausgepreßt vor uns brach liegt und kein Element aus ihr mehr in jenem Gefüge zu finden ist, wo es uns vorderhand übergeben worden ist und woraus wir das angeblich Beste für uns und zum Nutzen der Welt hätten machen sollen oder besser gesagt immer noch machen sollten, damit auch zukünftige Nachfahren unser selbst eine Grundlage für ihren eigenen Bestand haben, genauso wie dies bei uns selber der Fall war, als wir in diese Welt gesetzt wurden und das eigentlich entgegen unserem Willen, geschweige denn unserem Wunsch, in eine Welt geboren zu werden, in welcher Geld, Krieg, Waffen, Drogen und all die anderen negativ beeinflussenden Mittel regieren und das Individuum in seiner meist beschränkten Denkweise diesen Produkten unserer Gesellschaft blindes Vertrauen schenkt, anstatt die Augen auf zu tun und zu erkennen, daß dieser Pfad in der Ewigkeit nahezu keine Bedeutung hat und irgendwann in eine Sackgasse gelangt, wo es kein Zurück mehr gibt und eine Weiterentwicklung nahezu ausgeschlossen ist, was dazu führen könnte, dass die Massenverblödung in geologisch vergleichbar kurzer Zeit zur Terminierung unserer eigenen Existenz führen kann und andere Wesen unser Erbe annehmen, welche unter Umständen zu einer langfristig besseren Entwicklung fähig wären, ohne all diese Hirngespinste von Schicksal und Bestimmung, welche angeblich so viele in ihrem Dasein auf diesem blauen Planeten antreiben und so manchen Baum vor lauter Wald ins Grüne rücken, was so gesehen eigentlich nichts Schlechtes wäre, aber gleichzeitig auch die Liebe fürs Detail, was doch so manches beeinflussen kann, verlieren lässt und schlußendlich allein das Produkt, der gefällte Baum oder gar Wald, zur kommerziellen Ausbeutung führt und wir nach und nach unsere eigenen Resourcen derartig dezimieren oder auspumpen, bis sämtliche Grundlagen erschöpft sind, was an und für sich auch den Vorteil hat, daß es uns nicht möglich sein wird, der Natur in einem solchen Maße zu schaden, denn zuvor legen wir uns selber Ad Acta, bis wir es fertig bringen, unseren Entstehungsort aus der Welt zu räumen, ohne daß sich dies in äusserst negativer Art und Weise repliziert und wir uns gewünscht hätten, niemals geboren zu werden, auf daß wir eine derartige Pein verursachen oder gar von ihr zerstört zu werden und in Anbetracht der aufgenommenen Verantwortung passen müssen, weil wir schlicht unfähig sind, eingedenk derer in richtiger Weise zu handeln und die wichtigen Maßnahmen zu treffen, um kurz vor dem Aufschlagen in der Mauer doch noch eine Möglichkeit finden, das Lenkrad herumzureissen, um die allerschlimmsten der möglichen Visionen zumindest im Ansatz zu positivieren und in eine Bahn zu lenken, welche uns nicht im Gegenzug erdrückt, weil wir keinesfalls in der Lage sein werden, mit den Konsequenzen zu leben, geschweige denn diese zu tragen und die Verantwortung für unser sehr abträgliches Handeln zu tragen, welche wir nicht nur für uns tragen, sondern ebenso für all die anderen auf diesem Erdball existierenden Lebewesen, welche mit ihren Methoden keine Möglichkeit haben, mit uns zu kommunizieren, geschweige denn uns ihre Bedürfnisse und Wünsche mitzuteilen, obwohl diese mit garantierter Sicherheit vorhanden sind und von uns aber nicht zur Thematisierung erwünscht wären, auch dann nicht, wenn es ein Interface dazu gäbe, weil diese vermutlich zu viele zusätzliche Mißstände ans Tageslicht bringen würde und uns viel stärker in offensiver Weise betreffen würde, weil wir dann so richtig vorgeführt würden und wir alle Beschuldigte wären und die Frage, wer dann richten dürfte und könnte, würde unser gesamtes Denken über den Haufen werfen und zusätzlich würde die Sozialstruktur in einem noch schnelleren Maße zerfallen, was unweigerlich zu einer noch schnelleren Abfahrt führen würde, nicht nur schneetechnisch gesehen, sondern auch in den qualitativen guten Eigenschaften, welche uns bisweilen erschleichen, von uns Besitz ergreifen und ab und an sogar gewisse Erleuchtungen verursachen, mit deren Kenntnis Änderungen möglich wären, wenn wir nicht in dem bereits erwähnten Alltagstrott verharren würden, um ja nirgends anecken zu müssen und mit möglichst wenigen anderen Menschen in Konfrontation zu geraten, was natürlich ein Armutszeugnis ist, welches sich in ach so vielen Konflikten darstellt, welche mit Waffengewalt ausgetragen werden, weil sich die Kontrahenten nicht etwa in Deeskaltion bemühten, sondern vielmehr das Gegenteil pflegten, weil dies in der jeweils entwickelten Mentalität moralisch als selbstverständlich angesehen wird und sogar erheblich niederträchtige Vorgehensweisen im Umgang mit den Mitmenschen in gewisser Weise in eine Art Normalität übergegangen ist und somit eine im positiven Sinne gewünschte Änderung der zwischenmenschlichen Interaktion nicht mehr möglich scheint, was eine Forcierung nach einem Wunsch für ein kriegloses Leben zwar berechtigt, allein es dürfte niemanden zu einer Initiative bewegen, leben wir doch allesamt in einer Welt der Kriege, seien diese auch noch so subtil und klein in ihren Auswirkungen« niederschlagen, versuchen, Eindruck zu schinden und sich bei uns anzubiedern, so können diese jämmerlichen ersten Gehversuche auf dem Gebiet des Langsatzschreibens erfahrenen Veteranen und Meistern ihres Faches (uns) nur ein mitleidiges Lächeln, und das nicht einmal mit beiden Mundwinkeln, entlocken, da wir die unglaubliche unsägliche von uns eigentlich nicht zu erwartende und deshalb völlig überraschende Frechheit und Verschlagenheit, persönliche Eigenschaften, die uns nicht in die Wiege gelegt wurden, sondern die wir uns erst durch die harte Schule des Extremphrasierens, was im letzten Stadium eine gewisse Gefühlskälte nach sich zieht, glücklicherweise anzueignen vermochten, besitzen, solche Phrasen dann einfach komplett zu zitieren und somit zu assimilieren, auch wenn wir uns damit die Mißgunst dieser anti-kreativen und kontra-innovativen Möchtegerne, wenn auch zugegebenermaßen nicht vollkommen unschuldigerweise, doch wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein, wie es uns die Bibel (das Buch der Bücher) schon seit Millennia mehr oder weniger erfolgreich lehrt, zuziehen und wir somit, wenn auch ungern, so doch mit stolzgeschwellter Brust und hocherhobenen Hauptes, das Risiko eingehen, es uns somit mit diesen Personen zu verscherzen, was uns allerdings zumindest im Moment des Schreibens vollkommen am Arsch vorbei geht und uns mithin Wumpe ist, befand und, was man keineswegs, und wenn wir dieses bedeutungsschwangere und doch so unscheinbar harmlos sich den Anschein gebende Wörtchen in diesem Zusammenhang ach so plakativ hervorheben, so soll dies lediglich unseren Respekt vor dem altbewährten international inzwischen standardisierten Kommunikationsmittel Sprache, von dem auch glücklicherweise als komplementäre sowie optionale Alternativlösung eine auf rein optischer Basis beruhende - die Jünger der modernen, und hier sei noch wissenschaftskritisch hinzugefügt: reduktionistischen, Biophysik und der artverwandten naturwissenschaftlichen Disziplinen werden es uns , den beiden charismatischen, perfektionistisch veranlagten (das mag in den Genen liegen, doch vergißt man hierbei leicht den edukativen Kontext - und wir hatten es in unserer Kindheit wahrlich nie besonders leicht), an dieser Stelle merken wir schmerzlich und doch kaum überrascht, wie wenig man unserer Genialität und überirdischen Vollkommenheit mit dem bis dato vorhandenen diesbezüglich sehr eingeschränkten Wortschatz (das Suffix -schatz ist dann hier ja wohl eher fehl am Platz und irreführend) der Menschheit beikommen und gerecht werden kann, Urhebern dieses Meilensteins postmoderner Satzarchitektur verzeihen müssen, daß wir das durchaus umfangreiche Themengebiet der Optik hier leider Gottes nur in aller Kürze abhandeln können, da der uns zur Verfügung stehende Platz unglücklicherweise limitiert ist (man entschuldige uns diese Notlüge - auch die gläubigen Vertreter der römisch-katholischen Kirche bitten wir um Absolution -, aber gerade wir als kreative Menschen, die sich mehr als Schöpfer denn als plumpe, dumpfe Nachplapperer feststehender Fakten verstehen, hatten schlichtweg keinen Bock mehr auf dieses brunslangweilige Scheißthema für pickelige, weltfremde, graue einfarbige Polyesterhemden und Hornbrillen tragende Söhne (welche Frauen interessieren sich schon für Optik?) magersüchtiger Geologinnen und erfolgloser Sportökonomen (wobei Erfolglosigkeit in diesem Studienzweig durchgehend als Pflichtveranstaltung belegt werden muß)) - , simpel mit dem Begriff Schrift titulierte Variante existiert, verdeutlichen und die kommunikative Interaktion aller von unserem blauen Heimatplaneten beherbergten Völker und Kulturkreisen propagieren und stärken, man könnte schon fast sagen konfirmieren, verschweigen darf, ist, daß wir es aus den profundesten Tiefen unserer reinen Herzen (an dieser Stelle möchten wir gesondert darauf hinweisen, daß wir hier aus Rücksicht auf Leser, die es nicht erwarten können, endlich das Ende des Satzes zu erblicken und auch auf diejenigen unter den Lesern, die es leid sind, daß mit repetitativen Phrasen, nach dem Vorbild sumerischer Mythologie, wie etwa des Gilgamesch-Epos, welches interessanterweise übrigens eine der Vorlagen für das Alte Testament der uns heute bekannten Bibel gewesen sein muß, allen Unkenrufen der Kirche zum Trotz: Fakten lassen sich eben nicht verleugnen sondern höchstens nach dem eigenen Gusto (nicht zu verwechseln - das blöde Sprachspiel 'verbuchseln' unterlassen wir hier tunlichst - mit dem verstorbenen 'Meister Eder'-Darsteller Gustl Bayrhammer, den die Presse posthum dann, ganz im Gegensatz zu seinem ebenfalls verstorbenen Kollegen (wir schreiben nun extra nicht Freund) Walter Sedlmayr, doch als heterosexuell outete) zurechtbiegen, wie es die Kirche in der Vergangenheit ja allzu oft zur Schau stellte, in ihren Augen sinnlos auf sie eingedroschen wird, wobei wir diese Leute dann wohl doch eher freundlich aber bestimmt bitten wollen, die Lektüre einfach abzubrechen, denn es hat ja auch keinen Sinn, wenn hier nicht mit dem bitternötigen Ernst, Willen, Interesse und der in unserer Sozietät immer wichtiger gewordenen Ausdauer - eine Wertung dieser Entwicklung verkneifen wir uns mal lieber - an die Sache herangegangen wird, auch wenn wir diesen Personen versichern können, daß ihnen durch solches Verhalten bestimmt eine Menge Lesevergnügen entgehen wird, auf einen erneuten Exkurs in die spannende Welt der Kardiologie guten Gewissens verzichten werden) bedauern, wie die Komplexität des vorliegenden mehrjährigen Projektes das Verständnis für eher simpel gestrickte Zeitgenossen erschweren mag, obgleich dies bei uns auf Stirnrunzeln und hochgezogene Augenbrauen stößt, interpretiere man das wie man mag, wobei wir dennoch nicht soviel Interpretationsspielraum, auch wenn die üblichen querulantischen Querdenker bei diesem Wort dazu tendieren werden, die Zusammenhänge zwischen einerseits "Interpretation" und andererseits "Spiel" und "Raum" unter völliger Außerachtlassung pragmatischer wie auch semantischer Begebenheiten sofort negieren zu wollen, ohne die katastrophalen gesellschaftlichen Folgen, die in der Wirklichkeit noch, aber in einer möglichen Zukunft (wir verweisen hier nonchalant auf Max Plancks Quantenmechanik, dem etwas intelligenteren Leser [vermutlich die einzige Bevölkerungsgruppe, wie heterogen sie auch sein mag, die bis zu diesem Punkt des Satzes, obschon es bislang noch keinen Punkt als Satzzeichen gab {aber wir wissen ja alle, wie schnell sich so etwas ändern kann}, durchzuhalten vermochte] vielleicht sogar ein Begriff - wir haben keineswegs im Sinn, irgendjemandem mangelnde Bildung zu unterstellen, obwohl die PISA-Studie vor allem in Bezug auf unsere Zielgruppe, die zwar nicht von uns Visionären handverlesen ist, aber auch durch die Bindung unsererseits an ein gewisses Medium vermutlich nicht unbedingt im ungelesenen Kaffeesatz des bourgeoisen pseudo-gebildeten Gurutums der Postmoderne anzusiedeln sein wird, Bände spricht) durchaus nicht ausschließbar, keine Existenzgrundlage gefunden haben (und dies auch zum Glück der Bevölkerung, möchten wir explizit anhängen), auch nur ansatzweise zu bedenken, zulassen wollen, dass sich dem ehrwürdigen Satzwurm (und, um endlich einmal erfolgreich einen genuinen Schenkelklopfer anzubringen, nicht etwa Wurmfortsatz, denn das wäre kein klug konstruiertes Wortspiel mehr, sondern lediglich ein plumper Appendix) ein Bild lasziven Autorenräkelns vor seinem geistigen Auge auftut, was bekanntermaßen nichts als Ihre höchsteigenen psychischen Abgründe für jedermann ersichtlich offenbarte (wir sagen "ja" zum deutschen Konjunktiv und erlauben es uns, dreist wie wir nun einmal seit vielen Jahren sind, Sie in diesem Teilsatz persönlich anzusprechen, um einen Effekt zu erzielen, der den Leser zum Teil des [hier nicht vorhandenen {wir sind schließlich selbstkritische, wenn auch in höchstem Maße intelligente, Menschen, sofern man uns noch der Spezies Homo sapiens sapiens zuordnen mag, da wir selbst uns bereits mindestens eine Evolutionsstufe höher sehen}] Geschehens werden lässt, wie es schon der vor allem bei Kindern beliebte, aber leider zu jung verstorbene Schriftsteller aus deutschen Landen Michael Ende in einem seiner wohl berühmtesten Werke [eigentlich müssten wir es ja nicht erwähnen, aber gut, denjenigen, die nicht einmal das wissen - und wir befürchten ja fast, das könnten nicht gerade Wenige sein - möchten wir großzügigerweise einen gut gemeinten Rat geben, den wir an dieser Stelle jedoch aus Gründen der Pietät nicht weiter ausformulieren] pflegte), das mißfiel (um hier jeglichen Versuch eines abgrundtief abgründig-abgegriffenen Grabbeltischwitzes zu unterbinden [und nicht etwa hinter die Binde zu kippen, was wiederum selbst in oben genannte Billig-Scherz-{und nicht etwa Billig-Scherzartikel, was erneut in eben jene niveauarme Fließbandjux-Kategorie fiele}Kategorie fiele], führen wir hier gerne kurz aber prägnant aus, dass dieses flektierte Verbum [den Nicht-Lateinern seit der Grundschule hoffentlich als "Tunwort" ein Begriff] in keinster Weise mit den TeilnehmerInnen des annuellen und stets auch gut besuchten Schönheitswettbewerbs in der pittoresken Ortschaft "Fiel" im Landkreis Dithmarschen in Verbindung steht) ihm
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25.12.11, 19:30
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#51
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Echter Freak
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Hallo :-)
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26.12.11, 03:25
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#52
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Ein süßes Madenwürmchen
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Ein Brathähnchen (Syn. Broiler, Brathuhn, Grillhuhn oder Brathendl) ist ein gebratenes Huhn mit einem Gewicht zwischen 700 und 1200 Gramm, das vor der Geschlechtsreife geschlachtet wird. Trotz des Ausdrucks Hähnchen kann es sich dabei auch um weibliche Tiere handeln.
Während in der österreichischen Küche das Backhendl bevorzugt wird, hat sich in der deutschen Küche das gebratene oder gegrillte Hähnchen seit dem 19. Jahrhundert zum beliebtesten Geflügelgericht entwickelt, das mittlerweile vor allem an Imbissständen fertig zubereitet verkauft wird. Brathähnchen war lange Zeit das populärste Gericht der Restaurant-Kette Wienerwald.
In die Literatur eingegangen sind die Brathähnchen durch die Geschichte Max und Moritz von Wilhelm Busch, die im zweiten Streich die in der Pfanne liegenden Hähnchen der Witwe Bolte durch den Schornstein entwenden. Durch den Schornstein mit Vergnügen sehen sie die Hühner liegen, die schon ohne Kopf und Gurgeln lieblich in der Pfanne schmurgeln.
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26.12.11, 05:07
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#53
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Wirklich kein Anfänger
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Der Halsband-Teppichhai (Parascyllium variolatum, früher auch Hemiscyllium variolatum, weiteres Synonym Parascyllium nuchalis) ist ein Echter Hai aus der Familie der Kragenteppichhaie. Er lebt vor der Südküste Australiens, hauptsächlich zwischen dem australischen Festland und Tasmanien sowie vor der Südwest-Küste.
Die Art ist sehr langgestreckt und schlank, und erreicht eine Länge von bis zu 91 cm. Das Maul ist kurz und breit gerundet, der Kopf flach, mit schlitzfförmigen Augen und ohne Barteln. Die vordere Rückenflosse liegt deutlich hinter den Bauchflossen, die Afterflosse deutlich vor der zweiten Rückenflosse. Die Färbung ist hell- bis dunkelbraun mit schwarzen und weißen Flecken auf dem gesamten Körper und großen schwarzen Flecken auf allen Flossen. Auf Höhe der Kiemen trägt die Art ein breites, schwarzes Band mit kleinen weißen Flecken, welchem sie ihren Namen verdankt.
Der Halsband-Teppichhai lebt auf dem Kontinentalschelf in Tiefen bis 180 m über sandigem Grund, in Felsriffen, Kelpwäldern sowie Seegrasbetten. Er ist wie die meisten Haie ein Raubfisch und ernährt sich vorwiegend von wirbellosen Tieren. Jungfische verstecken sich gerne unter Felsen und Grundablagerungen. Er ist ovipar und für Menschen ungefährlich.
ich liebe dieses Spiel
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26.12.11, 13:47
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#54
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Echter Freak
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06.06.12, 19:03
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#56
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Captain Whitekirk Shabuffke, Ehrensektierer der Feuerholz-Ziegenopfer-blutbeschmierte-Pflasterstein-Sekte, unterwegs in seinem fliegenden, feuerspeienden Kiemenfahrrad "Wenke-Mürre-genannt-Bernd-Null-Zwei-A-ke", um ferne Keller zu installieren und umgedrehte, am Hungertod nagende, Derrick-verehrende, Horst Tappert-Autogrammkarten sammelnde, auf einem norwegischen Ölbohrturm ihr Leben vergeudende, metaphysische nordostparaguayanische Spaghetti transpirierende, psychosomatische Liedertexte von hirntoten, an Leberzirrhose leidenden Gagschreibern interpretierende, auf westchinesische Bongotrommeln "Sandra Bullock-Fanclub Deutschland e.V."-Insignien tätowierende Pentagramme zu optimieren, bemerkte urplötzlich, scharfsinnig wie immer, aber kleinkariert wie nie zuvor in seinem noch nicht allzu besonders sehr langen, jedoch trotz alledem weder interessanten noch uninteressanten oder etwa gar von Überraschungen geschwängerten und mit aufregenden Bekanntschaften beziehungsweise in irgendeiner Weise im weitesten Sinne informativen Verwandten, die sowohl ihm als auch anderen ans große, von Bakterien, die im allgemeinen vom Durchschnittskardiologen mit jahrelanger virulenter Erfahrung im Herzbereich als Steptokokken und nicht, wie von einer Mindermeinung umstrittenerweise vertreten, als Staphylokokken relativ deutlich identifiziert werden können, vorausgesetzt, der zuständige Spezialist ist durchschnittlich begabt und befindet sich nicht regelmäßig oder auch nur selten oder gar überhaupt irgendwie unter dem Einfluß alkoholischer oder andersgearteter Suchtteufel, von denen ja bekanntermaßen hie und da jeder Mensch in seinem wie auch immer gearteten, kurzen sowie auch langen exklusiv oder von mittlerer Länge konduziertem Leben befallen oder besessen respektive verfolgt werden könnte, und sind wir ehrlich, die Möglichkeit bestünde ja eventuell für jeden von uns, zersetzte und mit einem künstlichen Aortenbogen, in der Fachsprache "Bypass" tituliert, versehene und nicht etwa angeflanschte, denn diese Vokabel ist nicht vitaler, quintessentieller Bestandteil der archetypisch-kardiologischen Nomenklatur, die ja hauptsächlich lateinische und sukzessive natürlich auch griechische Terminae Technicae involviert, Herz gewachsen hätten sein sollen, gesetzt den Fall, sie wären nach den Regeln eines indeterministischen Weltbildes, das die Vorstellung der Welt als ein solipsistisches Konstrukt des Individuums ablehnt, überhaupt existent, im Sinne von materiellem Dasein nach der scholastischen Seinshierarchie, und nicht nach dem aristotelischen Ontologiezusammenhang, der uns von Platon, nicht seinem, sondern Sokrates' gelehrsamen Schüler, übermittelt und verständlich nähergebracht wurde, gespickten und deshalb einem Leidensweg, wie ihn Gottes Sohn Jesus Christus von Nazareth, welcher auch unter dem Pseudonym und somit Künstlernamen "Messias" nicht zu unterschätzende Berühmtheit zu erlangen vermochte, wohl in keinster Weise anders oder zumindest auch nur mit den allerklitzekleinsten nur denkbar möglichen Disparitäten erlebt haben mag, ähnelnden und sein weiteres, oft nicht unbedingt jeder möglichen Alltagssituation im vernünftigen Maße, den gesunden Menschenverstand als Maßstab angelegt, entsprechende Verhalten dadurch nicht unwesentlich, sondern eher essentiell bis ins Fundament seines Denkens hineinreichend beeinflusst, beeinträchtigende Leben, daß, was angesichts seiner, gelinde gesagt vergleichsweise sehr primitiven sowie weitgehend unterentwickelten, wobei wir natürlich damit nicht unbedingt sagen oder behaupten wollen, er sei in dieser und durchaus auch anderer Hinsicht, was, ihn näher als nur oberflächlich betrachtet, bei niemandem übergroße Verwunderung oder verblüfftes Erstaunen hervorrufen würde, wenn es denn, und die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt eines solchen oder mehr oder minder ähnlichen Ereignisses ist selbstverständlich nie komplett und vollständig auszuschließen, unter welchen abstrusen Umständen auch immer, und Hand aufs Herz, solcherlei Situationen durchlebt in der kurzen, uns von Gott, unserem Schöpfer gegebenen Zeitspanne, die wohl jeder von uns Menschen, die wir uns die Krone der Schöpfung nennen aber doch dem Anschein nach nichts weiter als niedere Kreaturen sind, so gut wie nur irgend möglich (bis auf einige, sozialschädliche Ausnahmen, die es in der uns tradierten Geschichte der abendländischen, ja offensichtlich so zivilisierten und kultivierten Gesellschaft, deren demokratische Struktur immer wieder gerne einmal von diversen, selbsternannten intellektuellen, elitären Zirkeln, die es bevorzugen, sich als die berufenen Beschützer eben jener sozialen Ordnung zu sehen und mitunter auch feiern zu lassen, zelebriert wird, da und dort gegeben haben soll, die, vergleichbar mit Eichendorffs 'Taugenichts', von der Hand in den Mund in den Tag hinein leben) zu nutzen versucht, bei einem Großteil der stetig, auf Grund fehlender Familienplanung, die, wie von kompetenter Seite, also nicht unbedingt von An Hsippisch (Name von den beiden möglichst hier und jetzt momentan unerkannt bleiben wollenden Autoren bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt und somit für immer entstellt [in anderen, weniger ausdrucksstarken, jedoch mindestens genauso gut verständlichen Worten:geändert]), durchaus oftmals bestätigt und verifiziert, ebenfalls die nicht zu unterschätzende Geburtenkontrolle miteinbezieht und deren wichtigster Bestandteil wohl die sexuelle Aufklärung der breiten Masse sein mag, unübersehbar ins Unermeßliche wachsenden Weltbevölkerung als Leben bekannt sein sollte, was man laut Professor Doktor Doktor h.c. Emmerich von der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth bei fünfzehn Prozent der terranischen Humanpopulation nicht erwarten oder etwa gar voraussetzen dürfte, sollte, könnte oder müßte, ja wohl jeder früher oder später mindestens einmal, zu einer derartigen Betrachtungsweise käme, ein kompletter Vollidiot, denn das wäre ja schließlich denunzierend, beleidigend, gemein, derogativ, schäbig, hinterhältig und nicht gerade nett, sensorischen und insbesondere, um wichtige Details, die manche Menschen wohl durchaus als unwichtig bezeichnen oder erachten mögen, nicht fahrlässig oder vorsätzlich zu vernachlässigen, was weder wir, die, wie schon einmal erwähnt, unbekannt bleiben wollenden Verfasser dieses Satzes, noch diverse mannigfaltige, nicht näher determinierte, wobei es durchaus im Bereich des Möglichen liegt, daß wir gewisse Chefredakteure von Videospielzeitschriften meinen könnten, Personen aus allen nur denkbaren Kulturkreisen, uns jemals verzeihen könnten, optischen Rezeption für Verwunderung sorgen mag, er, und dieser, hier verwandte Terminus legt nicht nur dem erwachsenen, mit eigentlich vorauszusetzendem gesunden Menschenverstand zur Genüge ausgestatteten, Leser dieses hier mit viel Liebe zum Detail, worauf die, wie bereits mehrfach erwähnt, ihre Anonymität durch den Datenschutz gesetzlich gewährleistet sehenden und, auf die Staatsgewalt vertrauend, bewahren wollenden, zugegebenermaßen ziemlich innovativen und mindestens ebenso kreativen, wobei wir uns natürlich in keinster Weise in hybrisartigem Eigenlob verlieren möchten, da dieses bekanntermaßen, und wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, daß man den hohen Bekanntheitsgrad des obig bereits erwähnten bei der breiten Masse der Bevökerung, natürlich ohne alle über den selben Kamm scheren zu wollen, eigentlich im Grunde genommen durchaus erwarten dürfte, obschon die Unkenntnis dessen kein triftiger Grund für eine etwaige Diskriminierung darstellen sollte, wie es der sogenannte Volksmund, der ja üblicherweise mit primitivst gestrickten, meist parataktischen Phrasierungen komplizierteste und komplexeste, mitunter auf Schlüsselreizen basierende Verhaltensstrukturen und -muster zu beschreiben vermag, auszudrücken pflegt, 'stinkt', Autoren selbstverständlich nicht nur unerheblichen, sondern gar einen äußerst speziellen, nach außen nicht näher definierbaren, Stolz zu Gesichte tragen, ausgeschmückten und niedergeschriebenen, und niemand, oder höchstens eine zu vernachlässigende kleine Minderheit, wird wohl widersprechen, wenn wir, und unsere Argumentationskette baut sich hier auf dementsprechend fundierte Grundlagen auf, behaupten, und daß wir das tatsächlich tun, steht selbstverständlich außer Frage, diese Details seien notwendig und von essentieller Wichtigkeit für das Verstehen der filigran ausgearbeiteten Syntax und Semantik dieses, vom geschätzten maturen, im Begriff des Lesens seienden Rezeptor augenblicklich förmlich absorbierten, und das läßt sich hoffentlich auf eine gute Portion Wissensdurst zurückführen, Satzes nahe, daß der Genus des protagonistisch aktiven Subjektes weder femininer noch neutraler Natur ist, was in diesem Falle eindeutig Hermaphroditen und androgyne Erscheinungen, die zugegebenermaßen durch ihr ungewöhnliches Äußeres beim Einen oder Anderen bisweilen Gefühle der Abscheu oder des Ekels hervorrufen könnten, wobei dies auf Unsicherheit im Umgang mit einem geschlechtslosen Individuum zurückzuführen ist, ausschließt, sondern, und das ist jetzt auch für den mit minderer Intelligenz ausgestatteten Otto Normalverbraucher mehr als leicht zu erraten, und hier lassen wir es an Banalität und/oder Trivialität nicht missen, einzig und allein maskulin sein kann, bemerkte, was aufgrund seiner, von dem von der Allgemeinheit allgemeinerweise nie und nimmer als weder großartig und überschwenglich gelobt noch geringschätzig und abwertend deklariert, sondern ziemlich exakt mit professionell erscheinender pedantischer kleinkarierter haarspalterischer Genauigkeit, auch dies ist nicht nur hier ein subjektiver Wert, der als absolut angesehen werden darf, sondern enthält auch von Objektivität geschwängerte Bestimmungselemente, die keineswegs ausschließlich von Wertpapier- und Anleihenseigentümern, die von der breiten Öffentlichkeit leider immer noch nur mit Stirnrunzeln und resigniertem Schulterzucken betrachtet werden, als simple Anteile bezeichnet werden dürfen, was auf dem verfassungsmäßig garantierten Gleichheitsgrundsatz basiert, lediglich als durchschnittlich folgerichtig erkannten sinnlichen Wahrnehmungsfähigkeit, die nicht allen Menschen von Natur aus gegeben ist, weder uns noch dem geneigten Leser, dem wir an dieser Stelle eine gewisse Entnervtheit wegen der zugegebenermaßen in einigen Augen übertrieben erscheinen mögenden unnötig in die Länge gezogenen Sinnentleertheit in diesem hoffentlich nie als Schullektüre, vergleichbar mit immer wieder gerne gelesenen Klassikern (wie zum Beispiel 'Robinson Crusoe' von Daniel Dafoe, Johann Wolfgang von Goethes 'Faust I.', 'Die Räuber' von Friedrich Wilhelm Schiller, William Shakespeares 'Much Ado About Nothing' [in der deutschen Translation als 'Viel Lärm um Nichts' bekannt und oft gelesen], Ray Bradburys 'Fahrenheit 451', 'Nathan der Weise' von Gotthold Ephraim Lessing, der übrigens einer der einflussreichsten Schriftsteller des 18. Jahrhunderts und zusammen mit Herder ein entscheidender Wegbereiter der deutschen Klassik war [diese nützliche Zusatzinformation ist speziell gedacht für die Durchhaltefähigsten unter den Lesern, die wohl gesondertes Interesse an solchen historischen Fakten schon in die Wiege gelegt bekommen haben], 'Die magischen Werke' von Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, seines Zeichens Universalgenie des späten 16. Jahrhunderts, sowie Walt Disneys 'Lustiges Taschenbuch', Ausgabe 172 im aufgrund des 25jährigen tollen Jubiläums extra für die Leser vom deutschen Vertreiber ehapa-Verlag GmbH speziell angefertigten edlen blauglänzenden Metallic-Look), die vermutlich vor allem von den kompetenteren konservativen Deutschfachpädagogen bevorzugt werden dürften, verwendeten vorliegenden Text (um nicht zu sagen Buch, denn das würde ja wohl sämtliche existenten Grenzen der Exaggeration nicht nur sprengen, sondern total zerstören und komplett neu definieren) nicht zwangsläufig übelnehmen würden, was unter anderem auf unsere gutmütigen Charaktere und natürlich auch auf unsere zahllosen anderen positiven Eigenschaften, die wir Gott, nicht nur unserem Schöpfer, verdanken, und die uns vor allen anderen Dingen auszeichnen und liebgewinnen lassen, sodaß eventuelle Antipathien, die ja hauptsächlich Sache von sogenannten Misanthropen, was auf gutbürgerlichem Deutsch ungefähr so viel heißt wie Menschenverächter, in diesem Zusammenhang allerdings nicht gleichzusetzen mit Zyniker, sind, noch im selben Augenblick, nach dessen synonymem Begriff 'Nu' in Kreuzworträtseln gerne einmal gefragt wird, annihiliert werden, zurückzuführen ist, zu überraschen in der Lage sein dürfte, daß, und an dieser Stelle möchten wir jetzt doch einmal einhaken, was wir uns ja bis jetzt gottlob schweren Herzens stets verkniffen, aber nie explizit von vornherein ausgeschlossen haben, im Sinne einer von einer vernachlässigbaren Gruppe, die sich mitunter, was in diesem Fall eigentlich nicht mehr heißen soll als 'teilweise', durchaus grundgesetzlich geschützt gemäß eines Artikels, dessen spezielle individuelle Bezifferung hier nichts zur Sache tut, womit wir eigentlich nur geschickt die Tatsache vertuschen wollen, daß uns eben jene Nummer im Augenblick des kreativen Erschaffens und Verfassens nach dem Schöpfer- und Geniegedanken der Sturm und Drang-Periode, was uns hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jeder mediokre Germanistikstudent mindestens ab dem fünften Fachsemester oder auch promovierte Magister gerne verifizieren würde, wäre er denn jetzt physisch oder auch nur mit mit seiner mentalen Essenz anwesend, partout auf Biegen und Brechen auch nach zugegebenermaßen nicht besonders langer Überlegungsdauer einfach nicht einfallen möchte, was vor allem dem anwesenden Studiosus der Jurisprudenz (was nichts anderes heißen mag als Schüler der Rechtswissenschaft oder auch simpel, banal und allgemeinverständlich: Jurastudent) überaus peinlich sein sollte, aber eigentlich nicht im Geringsten ist, denn, sind wir ehrlich, die Realität entpuppt sich ja öfters als desillusionierender Destruktionsfaktor utopischer Ideale, und dem uns hoffentlich noch immer, und das meinen wir durchaus so, wie wir es sagen, geneigten und gewogenen Leser, wobei wir durch diese so evident von Inferioritätskomplexen durchzogene Aussage keineswegs zu Kreuze kriechen, was im Volksmund, dessen oft so triviale Weisheiten oftmals besser den Kern und mithin die wahre Natur der Dinge, was diese Dinge auch immer sein mögen, die Interpretation sei hier jedem einzelnen zum Denken fähigen Wesen selbst überlassen, wir möchten da niemanden in seinen verfassungsmäßig garantierten Persönlichkeitsrechten einschränken, treffen, ja nichts anderes bedeutet als 'einschleimen' oder 'in den Arsch kriechen', wollen, denn das haben gerade wir ja ohnehin nicht nötig, düfte dieses Faktum wohl bewußt sein, in Interessengemeinschaften, sogenannten Vereinen und Verbänden nicht nur lokaler, sondern auch überregionaler Art, zusammenschließt, sprich: assoziiert, um ihre gemeinschaftlichen Anschauungen, die in einem homogenen Kollektiv eh in jedem Fall besser zur Geltung kommen und an Gewicht gewinnen, zu konzentrieren, fokussieren und auf den Punkt zu bringen, restriktiven Interpretation der hier analog anwendbaren Schenkungsbestimmungen der Paragraphen fünfhundertsechzehn fortfolgende Bürgerliches Gesetzbuch, wonach das Schenkungsversprechen keineswegs verbindlich und somit bindend für die tatsächliche unentgeltliche dingliche Übergabe und Übereignung des Schenkungsgegenstandes, also dem versprochenen Geschenk, um es einmal extra für den sicher schon des Lesens überdrüssig gewordenen Leser besonders deutlich und einfach zu sagen, ist, weil es uns anfangs zwar etwas unnötig erschien und wir es als schiere Marginalität betrachteten, wir uns aber nichtsdestominder für eventuell eintretende Notfälle, deren Wahrscheinlichkeit nicht unterschätzt werden sollte, immer ein putziges, schnuckeliges, süßes, leicht zu pflegendes, stubenreines, nicht nachtaktives (selbst an den kritischen Tagen), klitzekleines Hintertürchen offen halten und nicht durch unüberlegte, vorschnelle, verpfuschte, an rhetorischem Dilettantismus nicht zu übertreffende, einfach nur grottenschlechte Satzkonstrukte verbauen wollten, obwohl es uns jetzt, nach diesen wenigen und dennoch aussagekräftigen und interessanten sowie einen vitalen Bestandteil des Satzes darstellenden, Worten (und man beachte: läßt man den vorhergehenden kurzen Satzteil einmal weg, erhält man eine astreine Alliteration allerersten Allotrias aufgrund alberner Auslegung allgemeiner Aspekte außerhalb Australiens, nämlich: '...wenigen (...) Worten...') eigentlich im Grunde genommen schon wieder viel zu blöd, stupide, kindisch, infantil, unreif und unmatur (wobei wir keinen Hehl daraus machen, wir sind schließlich offenherzige und wahrheitsliebende Menschen, die aufgrund ihrer Lauterkeit nichts zu verbergen haben, daß uns selbstverständlich bekannt ist, daß es sich hier jeweils um synonyme Terminae handelt) ist, die sich hier wegen guter Vorbereitungen anbietende Möglichkeit des Einhakens wahrzunehmen, und deswegen werden wir sie auch gar nicht erst praktizieren, denn: reden wir mal Tacheles, und nicht um den heißen Brei herum, lassen wir uns nicht von der Seuche der 'political correctness' anstecken, es wäre doch mehr als nur lächerlich, oder wie es unsere anglophonen europäischen Mitmenschen auszudrücken pflegen, 'pathetic' oder 'pitiful', also erbärmlich, armselig und mitleiderregend, wenn wir jetzt nur der billigen und arbeitsextensiven, was unserem bequemen Charakter jedoch nicht ungelegen käme, Satzverlängerung wegen, dem verführerischen, seduktiven Gedanken des Einhakens nachgeben würden, er, der er durchaus auch zweifellos sowohl, und bei der jetzt folgenden Argumentation, die hoffentlich nicht nur durch Schlüssigkeit und stilistische Ästethik, die unter Umständen sogar schon einmal als wichtiger erachtet wird als inhaltlicher Gehalt, und, man höre und staune, das kommt bei manchen Menschen (übrigens einmal mehr eine geschickt eingefügte Alliteration) aus allen (und schon wieder) gesellschaftlichem Schichten mitunter häufiger vor als man im allgemeinen glauben und sich eingestehen mag, jedoch von den meisten Leuten erwiesenermaßen entweder als störende Ablenkung oder, was die offensichtlich wünschenswertere Ansicht ist, die glücklicherweise, so wie die bescheidenen Autoren nun nicht zu erwähnen vergessen wollen und es, aufgrund ihrer mindestens weit überdurchschnittlichen Intelligenz, die irgendwo ja jedem (hier möchten wir nun aufhören, auf jede einzelne genial in den fließenden Text eingewobene Alliteration separat hinzuweisen, aber das ist noch eine) Vertreter des Homo Sapiens Sapiens gemeinerweise (womit hier nicht 'fies' oder 'bösartig' gemeint ist, sondern 'allgemein') anhaften sollte, wenn auch nicht in dem Maße, wie es die beiden Schöpfer des vorliegenden Machwerks immer wieder zu zeigen in der Lage sind, auch nicht unterlassen zu tun, ja von der breiten, im Sinne von großen, also keine Veränderung des pathologischen und zugleich beziehungsweise folglich auch psychischen Zustandes, die ihre Ursache in einer gewissen und den meisten Terranern ohne weiteres wohlbekannten Exzessivität im Konsum alkoholischer Getränke, deren Beliebtheit unter anderem in sämtlicher Fachliteratur für das der Wahrnehmung und deren Verarbeitung durchschnittlich problemlos fähigen Individuum teilweise deutlich und plakativ, in den meisten Fällen aber eher subtil und chiffriert angedeutet beziehungsweise angeprangert wird, was man mit einem bißchen guten Willens und Nachdenkens nicht unbedingt gutheißen sollte, was jetzt aber keineswegs fälschlicherweise mit einem Versuch der Willensindoktrination, -usurpation oder -injektion, böse Zungen würden soweit gehen, es mit dem Schlagwort 'Gehirnwäsche' zu titulieren, verwechselt werden darf, und gegen ein solcherlei geartetes Tun würden wir uns auf das heftigste wehren, da schließlich das Notwehrrecht, gesetzlich festgelegt in dem Paragraphen zweiunddreißig (mit dieser Nennung des genauen Paragraphen möchten wir unser obiges Verfehlen in der Spezifizierung der Artikelnummer wiedergutmachen und uns von unseren sowieso nicht allzu großen Gewissensbissen reinwaschen) des Strafgesetzbuches, für Autoren nicht ausgeschlossen ist, zweifelsfrei haben, aber im Grunde nicht haben sollten, Masse geteilt wird, als angenehmes, schmückendes Beiwerk empfunden wird, auch den kritischen Leser zu überzeugen weiß, haben wir nicht vor, die erwähnte stilistische Ästethik weidwund geschossen in der Gosse verbluten zu lassen, solch mondäne Sachen wie zum Beispiel Bier und Cola, als auch anspruchsvollere transzendente metaphysische Aufgußgetränke wie Bohnenkaffee und grünen, schwarzen und Früchtetee zu sich zu nehmen pflegt, sich im längsten, jemals von Menschenhand geschriebenen, uns tradierten Satz der Welt, den diese hier vorliegende Sentenz ohne Zweifel darstellt, auch wenn notorische Neider (da wir versprochen haben, Alliterationen nicht mehr durch Klammerkommentare besonders zu kennzeichnen, unterlassen wir das hier tunlichst) mit kleinen, billigen, fast schon bemitleidenswerten Imitaten unserer rhetorischen Kompetenz, die sich in lächerlichen Sätzchen wie zum Beispiel »Ist es Provokation oder ein schmächtiger Versuch, einen wohlgesinnten Kumpel in Rage zu versetzen oder handelt es sich bei der neuerlichen Ausgabe des angeblich längsten Satzes der Welt nur um ein Wortgemenge, aus welchem weder ein versierter Bücherleser noch ein diesbezüglich ausgebildeter Lektor einen Reim machen kann und sich immer wieder von Neuem fragt, womit er oder sie eine derartige Aufregung des ohnehin schon viel gewohnten Auges verdient hat, zumal es noch nicht einmal soweit gekommen ist, dass die Konkurrenten den allerlängsten Satz aus den allerlängsten Worten, wie zum Beispiel Donaudampfschifffahrtsgesellschaftsschlepper-
kapitänkajütenschlüsselnummer, gebildet haben, obwohl es das einfachste wäre, auch so erfahrene Langschreiber wie den Keth und den ollen Ulf in die Ecke zu schreiben, ohne dass sich diese dessen überhaupt bewusst oder in irgend einer Weise gewahr wären, was da mit ihnen zum Zeitpunkt des Schreibens oder auf der anderen Seite des Lesens überhaupt geschieht und keiner von ihnen auch nur im Ansatz an die Konsequenzen des Exzesschreibens oder -lesens denkt, genauso wie es schon bei anderen, mittlerweile in anderen Gefilden tätigen Mitmenschen der Fall ist, welche sich aufgrund ihres Handelns in notgedrungendermassen unumgängliche Zwangsbehandlung begeben mussten, um sich erstens ihrer eigener Haut zu retten und zweiterhand externe Leser nicht allzu stark in Bedrängnis zu bringen, was durchaus dem Bruttosozialprodukt abträglich gewesen wäre, als dass in einem solchen Falle wichtige arbeitstechnische Abläufe verloren gegangen wären und kaum ein Mensch in der Folge mehr hätte vernünftig seinen gewohnten Arbeitsschritten nachkommen können, ohne das er oder sie unter Umständen bei seinem Arbeitgeber erheblich unter Druck geraten wäre und dem Vergehenden *G* mit einer dringlichen Anratung zum Arbeitsplatzwechsel an den Karren gefahren wäre, sodaß sich die Frage noch verstärkt stellen würde, mit welcher Begründung man sich ohnehin diesen Zwangssituationen unterwirft, obwohl man doch ein solch spassiges Leben führen könnte, ohne daß man sich dieses von irgendwelchen Vorgesetzten müßte vermiesen lassen, allein weil man vielleicht eine etwas kürzere Ausbildung oder ein bißchen weniger Zeit in die eigene Lebenserfahrung investiert hat, immer auf der Suche nach einem Optimum an eigener Erfüllung und unter möglichst ausgedehnter Ausnutzung der von staatlichen Stellen angebotenen Möglichkeiten, welche einen natürlich gerne zu einer Mutmaßung über eine etwaige Ausnutzung der staatlichen Finanzierungsmodelle bewegen und man sich denkt, was man denn hier macht, anstatt daß man die ohnehin schon kurz bemessene Freizeit in irgendwelche produktive Handlungsweisen umsetzt und die Menschheit um eine sinnvolle Weisheit bereichert, wie dies schon der in der Tonne liegende Philosoph [Name der Redaktion bekannt, jedoch soll verleumderische Zuweisung vermieden werden *hehe*] durch seinen *geh mir aus der Sonne* Spruch verursachte und nahezu die ganze gebildete Menschheit mit seinem Auswurf der Opposition beeinflusst hat, ohne daß er sich zum Zeitpunkt seines Handelns dessen bewusst gewesen wäre, es aber dennoch oder gerade deswegen tat, um nicht wie jeder sterbliche Erdenbürger nur seine fünfzig bis achtzig Jahre gelebt zu haben, sondern sein eigenes Votum bis in viele zukünftige Jahrhunderte zu transportieren, ohne daß dies aus eigenem Antrieb geschehen musste, weil vielmehr das Nachläufer- und Immitatorentum derart verbreitet war, dass das Buschfeuer ziemlich rasch Regionen umspannend Einfluss gewann, bis jeder Hinterste wusste, daß es sich in einer Tonne gut sonnen ließ und man jedem Römer oder sonst irgend einem Vorgesetzen ohne weiteres Paroli bieten konnte, teilweise nicht bedenkend, dass dies den Kopf kosten konnte oder daß man zumindest auf irgendeinem Scheiterhaufen landen konnte, wo man auf kochtechnisch unfachmännische Weise zum Brutzeln gebracht wurde, bis die Haut abblätterte und am Ende lediglich sprachliche Auswürfe wie 'uff' oder 'blatter' möglich waren und keinem einzigen Inquisitor ein Zucken des Bedauerns über die Maßnahme oder die Technik der Zugeständnisfolterung abgewonnen werden konnte, weil dies zu der damaligen Zeit nicht im Fassungsbereich eines normalen Erdenbürgers verankert war und es zudem zu allgemeiner Belustigung gereichte, wenn ein schlimmer Finger erst an den Pranger gestellt wurde, anschliessend seiner eigenen Vierteilung durch vier an seinen Extremitäten durch Seile befestigten Rössern, welche in alle Himmelsrichtungen zogen, beiwohnte und bei Überleben der *******n Streckung sogar noch die eigene Enthauptung oder Auswölbung der Eingeweide erlebte, bis im Anschluß die geistigen Lichter ausgingen und lediglich ein übles Gefühl über das Erlebte übrig blieb, was viele Betrachter nahezu für immer davor bewahrte, auch in eine solch mißliche Lage zu geraten, welche aber meist nach schon kurzer Zeit in Vergessenheit geriet und man sich wieder in altgewohnter Sitte gebahr, stahl, mordete und ausnutzte, genauso, wie dies schon immer der Fall war und sich wohl auch in der heutigen Zeit nicht ändern wird, denn der Mensch ist von Natur aus ein sensationsgeiles Wesen, das es kaum über einen längeren Zeitraum hin aushält, ohne negativierende Nachricht auszuharren, obwohl keiner von uns sich wünschen würde, von einer Lawine überrollt zu werden, in einem Tunnel zu verbrennen oder in einem Zug zu sitzen, der gerade mit fast zweihundert Sachen gegen einen Betonpfeiler donnert und beinahe alle sich darin befindlichen Passagiere für immer und ewig ins Jenseits schickt, ohne daß sich all die Betroffenen jemals in gebührender Form von den geliebten Mitmenschen und Verwandten hätten verabschieden können oder zumindest einen letzten Augenblick im erfüllten Dasein hätten widmen können, um ein letztes Mal all das Erlebte vor sich Revue passieren zu lassen, um zu diesem Zeitpunkt einen abschließenden Gedanken an diese von uns so wichtig geglaubte Erde, mit all ihren Vor- und Nachteilen, zu verschwenden und es stellt sich heraus, daß sich schon kurz nach einem solchen Ereignis kein Mensch mehr um die inhaltlichen Vorgänge kümmert und stattdessen jeder Einzelne in sich selber kehrt, sich für sich selber das Beste wünscht, ganz in dem Menschen angestammten Egoismus, um im Anschluß das Beste aus dem Geschehenen zu machen, wobei des öfteren Fehlschlüsse gezogen werden und durch das Gegenagieren genau Gegenteiliges von dem Erwünschten passiert und sich bisweilen sogar Schlimmeres ereignet, was im Anschluß wiederum zu katastrophalen Auswirkungen führt, die kein Mensch einem anderen wünschen würde, es sei denn, der Gedankengänger und Faktenschaffer sei von sehr linker Gestalt und mache sich keinerlei Sorgen darum, was sein Handeln oder eben Nichthandeln für Konsequenzen haben kann, nicht eingedenk dessen, worauf er seine eigene Existenz aufgebaut hat, welche ohne das Wohlwollen der eigenen Vorfahren kaum möglich gewesen wäre, obwohl es manchmal auch vorkommen soll, daß Ursprünge auch aus niederer Gehässigkeit entstehen können oder zumindest auf niedere Instinkte, welche von keinem Menschen in Ihrer Auswirkung richtig eingeschätzt werden können, beruhen, da sie lediglich das Tierische im Menschen ansprechen, welches von uns allen geflissentlich aus weltlicher Handlung gestrichen wird, da wir uns sonst auf die Stufe der von uns unterworfenen Wesen begeben und uns auf diese Weise selbst gewissermassen abqualifizieren, entgegengesetzt zu dem, was wir von uns selber halten und was wir keinem Tier, sei es auch noch so schlau oder listig und fähig uns Erdenbürger an der Nase herumzuführen, bis wir dereinst vor unserem eigenen Konterfei stehen und erkennen müssen, wie dumm wir doch sind und auf welche Banalitäten wir unsere eigene Existenz bauen, welche dadurch erheblich in Frage gestellt wird, bis sich neue Denkweisen einstellen, welche alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen würden, wäre da nicht die dem Menschen angeborene Faulheit und Stetigkeit in der Beharrung darauf, was er besitzt, sein ureigentümlicher Egoismus, welchen er sich zumindest von keinem Gleichgesinnten wegnehmen läßt, denn dieser Wesenszug ist zugleich unsere Rettung, wie auch unser Untergang, denn wenn wir stets nehmen und all das sogenannt Gottgegebene für uns in Anspruch nehmen, dann kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem nichts mehr zu nehmen, geschweige denn zu verbrauchen ist oder auf eine andere Art und Weise der Natur, welche wir als eine Art Göttin verehren, sie aber handkehrum ausnutzen, abgerungen werden kann, bis sie total ausgepreßt vor uns brach liegt und kein Element aus ihr mehr in jenem Gefüge zu finden ist, wo es uns vorderhand übergeben worden ist und woraus wir das angeblich Beste für uns und zum Nutzen der Welt hätten machen sollen oder besser gesagt immer noch machen sollten, damit auch zukünftige Nachfahren unser selbst eine Grundlage für ihren eigenen Bestand haben, genauso wie dies bei uns selber der Fall war, als wir in diese Welt gesetzt wurden und das eigentlich entgegen unserem Willen, geschweige denn unserem Wunsch, in eine Welt geboren zu werden, in welcher Geld, Krieg, Waffen, Drogen und all die anderen negativ beeinflussenden Mittel regieren und das Individuum in seiner meist beschränkten Denkweise diesen Produkten unserer Gesellschaft blindes Vertrauen schenkt, anstatt die Augen auf zu tun und zu erkennen, daß dieser Pfad in der Ewigkeit nahezu keine Bedeutung hat und irgendwann in eine Sackgasse gelangt, wo es kein Zurück mehr gibt und eine Weiterentwicklung nahezu ausgeschlossen ist, was dazu führen könnte, dass die Massenverblödung in geologisch vergleichbar kurzer Zeit zur Terminierung unserer eigenen Existenz führen kann und andere Wesen unser Erbe annehmen, welche unter Umständen zu einer langfristig besseren Entwicklung fähig wären, ohne all diese Hirngespinste von Schicksal und Bestimmung, welche angeblich so viele in ihrem Dasein auf diesem blauen Planeten antreiben und so manchen Baum vor lauter Wald ins Grüne rücken, was so gesehen eigentlich nichts Schlechtes wäre, aber gleichzeitig auch die Liebe fürs Detail, was doch so manches beeinflussen kann, verlieren lässt und schlußendlich allein das Produkt, der gefällte Baum oder gar Wald, zur kommerziellen Ausbeutung führt und wir nach und nach unsere eigenen Resourcen derartig dezimieren oder auspumpen, bis sämtliche Grundlagen erschöpft sind, was an und für sich auch den Vorteil hat, daß es uns nicht möglich sein wird, der Natur in einem solchen Maße zu schaden, denn zuvor legen wir uns selber Ad Acta, bis wir es fertig bringen, unseren Entstehungsort aus der Welt zu räumen, ohne daß sich dies in äusserst negativer Art und Weise repliziert und wir uns gewünscht hätten, niemals geboren zu werden, auf daß wir eine derartige Pein verursachen oder gar von ihr zerstört zu werden und in Anbetracht der aufgenommenen Verantwortung passen müssen, weil wir schlicht unfähig sind, eingedenk derer in richtiger Weise zu handeln und die wichtigen Maßnahmen zu treffen, um kurz vor dem Aufschlagen in der Mauer doch noch eine Möglichkeit finden, das Lenkrad herumzureissen, um die allerschlimmsten der möglichen Visionen zumindest im Ansatz zu positivieren und in eine Bahn zu lenken, welche uns nicht im Gegenzug erdrückt, weil wir keinesfalls in der Lage sein werden, mit den Konsequenzen zu leben, geschweige denn diese zu tragen und die Verantwortung für unser sehr abträgliches Handeln zu tragen, welche wir nicht nur für uns tragen, sondern ebenso für all die anderen auf diesem Erdball existierenden Lebewesen, welche mit ihren Methoden keine Möglichkeit haben, mit uns zu kommunizieren, geschweige denn uns ihre Bedürfnisse und Wünsche mitzuteilen, obwohl diese mit garantierter Sicherheit vorhanden sind und von uns aber nicht zur Thematisierung erwünscht wären, auch dann nicht, wenn es ein Interface dazu gäbe, weil diese vermutlich zu viele zusätzliche Mißstände ans Tageslicht bringen würde und uns viel stärker in offensiver Weise betreffen würde, weil wir dann so richtig vorgeführt würden und wir alle Beschuldigte wären und die Frage, wer dann richten dürfte und könnte, würde unser gesamtes Denken über den Haufen werfen und zusätzlich würde die Sozialstruktur in einem noch schnelleren Maße zerfallen, was unweigerlich zu einer noch schnelleren Abfahrt führen würde, nicht nur schneetechnisch gesehen, sondern auch in den qualitativen guten Eigenschaften, welche uns bisweilen erschleichen, von uns Besitz ergreifen und ab und an sogar gewisse Erleuchtungen verursachen, mit deren Kenntnis Änderungen möglich wären, wenn wir nicht in dem bereits erwähnten Alltagstrott verharren würden, um ja nirgends anecken zu müssen und mit möglichst wenigen anderen Menschen in Konfrontation zu geraten, was natürlich ein Armutszeugnis ist, welches sich in ach so vielen Konflikten darstellt, welche mit Waffengewalt ausgetragen werden, weil sich die Kontrahenten nicht etwa in Deeskaltion bemühten, sondern vielmehr das Gegenteil pflegten, weil dies in der jeweils entwickelten Mentalität moralisch als selbstverständlich angesehen wird und sogar erheblich niederträchtige Vorgehensweisen im Umgang mit den Mitmenschen in gewisser Weise in eine Art Normalität übergegangen ist und somit eine im positiven Sinne gewünschte Änderung der zwischenmenschlichen Interaktion nicht mehr möglich scheint, was eine Forcierung nach einem Wunsch für ein kriegloses Leben zwar berechtigt, allein es dürfte niemanden zu einer Initiative bewegen, leben wir doch allesamt in einer Welt der Kriege, seien diese auch noch so subtil und klein in ihren Auswirkungen« niederschlagen, versuchen, Eindruck zu schinden und sich bei uns anzubiedern, so können diese jämmerlichen ersten Gehversuche auf dem Gebiet des Langsatzschreibens erfahrenen Veteranen und Meistern ihres Faches (uns) nur ein mitleidiges Lächeln, und das nicht einmal mit beiden Mundwinkeln, entlocken, da wir die unglaubliche unsägliche von uns eigentlich nicht zu erwartende und deshalb völlig überraschende Frechheit und Verschlagenheit, persönliche Eigenschaften, die uns nicht in die Wiege gelegt wurden, sondern die wir uns erst durch die harte Schule des Extremphrasierens, was im letzten Stadium eine gewisse Gefühlskälte nach sich zieht, glücklicherweise anzueignen vermochten, besitzen, solche Phrasen dann einfach komplett zu zitieren und somit zu assimilieren, auch wenn wir uns damit die Mißgunst dieser anti-kreativen und kontra-innovativen Möchtegerne, wenn auch zugegebenermaßen nicht vollkommen unschuldigerweise, doch wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein, wie es uns die Bibel (das Buch der Bücher) schon seit Millennia mehr oder weniger erfolgreich lehrt, zuziehen und wir somit, wenn auch ungern, so doch mit stolzgeschwellter Brust und hocherhobenen Hauptes, das Risiko eingehen, es uns somit mit diesen Personen zu verscherzen, was uns allerdings zumindest im Moment des Schreibens vollkommen am Arsch vorbei geht und uns mithin Wumpe ist, befand und, was man keineswegs, und wenn wir dieses bedeutungsschwangere und doch so unscheinbar harmlos sich den Anschein gebende Wörtchen in diesem Zusammenhang ach so plakativ hervorheben, so soll dies lediglich unseren Respekt vor dem altbewährten international inzwischen standardisierten Kommunikationsmittel Sprache, von dem auch glücklicherweise als komplementäre sowie optionale Alternativlösung eine auf rein optischer Basis beruhende - die Jünger der modernen, und hier sei noch wissenschaftskritisch hinzugefügt: reduktionistischen, Biophysik und der artverwandten naturwissenschaftlichen Disziplinen werden es uns , den beiden charismatischen, perfektionistisch veranlagten (das mag in den Genen liegen, doch vergißt man hierbei leicht den edukativen Kontext - und wir hatten es in unserer Kindheit wahrlich nie besonders leicht), an dieser Stelle merken wir schmerzlich und doch kaum überrascht, wie wenig man unserer Genialität und überirdischen Vollkommenheit mit dem bis dato vorhandenen diesbezüglich sehr eingeschränkten Wortschatz (das Suffix -schatz ist dann hier ja wohl eher fehl am Platz und irreführend) der Menschheit beikommen und gerecht werden kann, Urhebern dieses Meilensteins postmoderner Satzarchitektur verzeihen müssen, daß wir das durchaus umfangreiche Themengebiet der Optik hier leider Gottes nur in aller Kürze abhandeln können, da der uns zur Verfügung stehende Platz unglücklicherweise limitiert ist (man entschuldige uns diese Notlüge - auch die gläubigen Vertreter der römisch-katholischen Kirche bitten wir um Absolution -, aber gerade wir als kreative Menschen, die sich mehr als Schöpfer denn als plumpe, dumpfe Nachplapperer feststehender Fakten verstehen, hatten schlichtweg keinen Bock mehr auf dieses brunslangweilige Scheißthema für pickelige, weltfremde, graue einfarbige Polyesterhemden und Hornbrillen tragende Söhne (welche Frauen interessieren sich schon für Optik?) magersüchtiger Geologinnen und erfolgloser Sportökonomen (wobei Erfolglosigkeit in diesem Studienzweig durchgehend als Pflichtveranstaltung belegt werden muß)) - , simpel mit dem Begriff Schrift titulierte Variante existiert, verdeutlichen und die kommunikative Interaktion aller von unserem blauen Heimatplaneten beherbergten Völker und Kulturkreisen propagieren und stärken, man könnte schon fast sagen konfirmieren, verschweigen darf, ist, daß wir es aus den profundesten Tiefen unserer reinen Herzen (an dieser Stelle möchten wir gesondert darauf hinweisen, daß wir hier aus Rücksicht auf Leser, die es nicht erwarten können, endlich das Ende des Satzes zu erblicken und auch auf diejenigen unter den Lesern, die es leid sind, daß mit repetitativen Phrasen, nach dem Vorbild sumerischer Mythologie, wie etwa des Gilgamesch-Epos, welches interessanterweise übrigens eine der Vorlagen für das Alte Testament der uns heute bekannten Bibel gewesen sein muß, allen Unkenrufen der Kirche zum Trotz: Fakten lassen sich eben nicht verleugnen sondern höchstens nach dem eigenen Gusto (nicht zu verwechseln - das blöde Sprachspiel 'verbuchseln' unterlassen wir hier tunlichst - mit dem verstorbenen 'Meister Eder'-Darsteller Gustl Bayrhammer, den die Presse posthum dann, ganz im Gegensatz zu seinem ebenfalls verstorbenen Kollegen (wir schreiben nun extra nicht Freund) Walter Sedlmayr, doch als heterosexuell outete) zurechtbiegen, wie es die Kirche in der Vergangenheit ja allzu oft zur Schau stellte, in ihren Augen sinnlos auf sie eingedroschen wird, wobei wir diese Leute dann wohl doch eher freundlich aber bestimmt bitten wollen, die Lektüre einfach abzubrechen, denn es hat ja auch keinen Sinn, wenn hier nicht mit dem bitternötigen Ernst, Willen, Interesse und der in unserer Sozietät immer wichtiger gewordenen Ausdauer - eine Wertung dieser Entwicklung verkneifen wir uns mal lieber - an die Sache herangegangen wird, auch wenn wir diesen Personen versichern können, daß ihnen durch solches Verhalten bestimmt eine Menge Lesevergnügen entgehen wird, auf einen erneuten Exkurs in die spannende Welt der Kardiologie guten Gewissens verzichten werden) bedauern, wie die Komplexität des vorliegenden mehrjährigen Projektes das Verständnis für eher simpel gestrickte Zeitgenossen erschweren mag, obgleich dies bei uns auf Stirnrunzeln und hochgezogene Augenbrauen stößt, interpretiere man das wie man mag, wobei wir dennoch nicht soviel Interpretationsspielraum, auch wenn die üblichen querulantischen Querdenker bei diesem Wort dazu tendieren werden, die Zusammenhänge zwischen einerseits "Interpretation" und andererseits "Spiel" und "Raum" unter völliger Außerachtlassung pragmatischer wie auch semantischer Begebenheiten sofort negieren zu wollen, ohne die katastrophalen gesellschaftlichen Folgen, die in der Wirklichkeit noch, aber in einer möglichen Zukunft (wir verweisen hier nonchalant auf Max Plancks Quantenmechanik, dem etwas intelligenteren Leser [vermutlich die einzige Bevölkerungsgruppe, wie heterogen sie auch sein mag, die bis zu diesem Punkt des Satzes, obschon es bislang noch keinen Punkt als Satzzeichen gab {aber wir wissen ja alle, wie schnell sich so etwas ändern kann}, durchzuhalten vermochte] vielleicht sogar ein Begriff - wir haben keineswegs im Sinn, irgendjemandem mangelnde Bildung zu unterstellen, obwohl die PISA-Studie vor allem in Bezug auf unsere Zielgruppe, die zwar nicht von uns Visionären handverlesen ist, aber auch durch die Bindung unsererseits an ein gewisses Medium vermutlich nicht unbedingt im ungelesenen Kaffeesatz des bourgeoisen pseudo-gebildeten Gurutums der Postmoderne anzusiedeln sein wird, Bände spricht) durchaus nicht ausschließbar, keine Existenzgrundlage gefunden haben (und dies auch zum Glück der Bevölkerung, möchten wir explizit anhängen), auch nur ansatzweise zu bedenken, zulassen wollen, dass sich dem ehrwürdigen Satzwurm (und, um endlich einmal erfolgreich einen genuinen Schenkelklopfer anzubringen, nicht etwa Wurmfortsatz, denn das wäre kein klug konstruiertes Wortspiel mehr, sondern lediglich ein plumper Appendix) ein Bild lasziven Autorenräkelns vor seinem geistigen Auge auftut, was bekanntermaßen nichts als Ihre höchsteigenen psychischen Abgründe für jedermann ersichtlich offenbarte (wir sagen "ja" zum deutschen Konjunktiv und erlauben es uns, dreist wie wir nun einmal seit vielen Jahren sind, Sie in diesem Teilsatz persönlich anzusprechen, um einen Effekt zu erzielen, der den Leser zum Teil des [hier nicht vorhandenen {wir sind schließlich selbstkritische, wenn auch in höchstem Maße intelligente, Menschen, sofern man uns noch der Spezies Homo sapiens sapiens zuordnen mag, da wir selbst uns bereits mindestens eine Evolutionsstufe höher sehen}] Geschehens werden lässt, wie es schon der vor allem bei Kindern beliebte, aber leider zu jung verstorbene Schriftsteller aus deutschen Landen Michael Ende in einem seiner wohl berühmtesten Werke [eigentlich müssten wir es ja nicht erwähnen, aber gut, denjenigen, die nicht einmal das wissen - und wir befürchten ja fast, das könnten nicht gerade Wenige sein - möchten wir großzügigerweise einen gut gemeinten Rat geben, den wir an dieser Stelle jedoch aus Gründen der Pietät nicht weiter ausformulieren] pflegte), das mißfiel (um hier jeglichen Versuch eines abgrundtief abgründig-abgegriffenen Grabbeltischwitzes zu unterbinden [und nicht etwa hinter die Binde zu kippen, was wiederum selbst in oben genannte Billig-Scherz-{und nicht etwa Billig-Scherzartikel, was erneut in eben jene niveauarme Fließbandjux-Kategorie fiele}Kategorie fiele], führen wir hier gerne kurz aber prägnant aus, dass dieses flektierte Verbum [den Nicht-Lateinern seit der Grundschule hoffentlich als "Tunwort" ein Begriff] in keinster Weise mit den TeilnehmerInnen des annuellen und stets auch gut besuchten Schönheitswettbewerbs in der pittoresken Ortschaft "Fiel" im Landkreis Dithmarschen in Verbindung steht) ihm
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10.06.12, 22:32
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#57
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Chuck Norris sein Vater
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Das Reinheitsgebot sichert seit fast 500 Jahren die Bier-Qualität
Im April 1516 trat der Bayerische Landständetag unter Vorsitz von Herzog Wilhelm IV. in Ingolstadt zusammen. Dieses Gremium billigte eine vom Herzog vorgelegte Vorschrift - und machte sie damit für ganz Bayern verbindlich - dass zur Herstellung des Bieres nur Gerste, Hopfen und Wasser verwendet werden dürften.
Die Klarstellung, dass es sich um Gerstenmalz zu handeln habe, wurde später eingefügt. Von der Rolle der Hefe wusste man noch nichts. Dennoch ist der Grundtext kontinuierlich in neueren Gesetze fortgeschrieben worden, deren Wirkungsbreite sich immer weiter ausdehnte. Deutsches Bier muss in der Bundesrepublik Deutschland laut Gesetz auch heute noch ausschließlich aus Malz, Hopfen, Hefe und Wasser hergestellt werden. Damit ist das Reinheitsgebot von 1516 die älteste, noch heute gültige Lebensmittelgesetzgebung der Welt!
Mit dieser Vorschrift wurde Verfälschungen vorgebeugt, vor allem aber chemische oder andere Zusätze ausgeschlossen. Denn bevor man Hopfen zur Konservierung und als Aromaspender in der Bierbrauerei einsetzte, wurden alle möglichen anderen Kräuter zum Würzen verwendet. Manche davon waren ausgesprochen giftig und geeignet, Halluzinationen bei den Biertrinkern zu erzeugen. Was alles kam hinein? Ochsengalle, Wacholder, Gagel, Schlehe, Eichenrinde, Wermut, Kümmel, Anis, Lorbeer, Schafgarbe, Stechapfel, Enzian, Rosmarin, Rainfarn, Johanniskraut, Fichtenspäne, Kiefernwurzeln, vor allem aber auch Bilsenkraut.
Das Reinheitsgebot von 1516 hat auch heute nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Denn es garantiert in einer Zeit, in der andere Lebensmittel oft negative Schlagzeilen machen, einen wirksamen Verbraucherschutz: Deutsches Bier enthält keine künstlichen Aromen und keine Zusatzstoffe - nur Malz, Hopfen, Hefe und Wasser.
Wortlaut des Reinheitsgebotes
"Wie das Bier im Sommer und Winter auf dem Land ausgeschenkt und gebraut werden soll": So lautet der Titel der Verordnung, die Wilhelm IV., Herzog in Bayern, im April 1516 dem Bayerischen Landständetag in Ingolstadt vorgelegt hat. Das Gremium billigte die Vorschrift, die seither unter dem Namen "Reinheitsgebot" bekannt ist.
Rechtsentwicklung
Das Reinheitsgebot ist der Höhepunkt einer sich über mehrere Jahrhunderte hinweg erstreckenden rechtlichen Entwicklung in Deutschland, bei der es den jeweiligen Obrigkeiten und Instanzen darum ging, durch entsprechende Verordnungen die Qualität des Bieres, ein Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung, zu verbessern.
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11.06.12, 16:58
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#58
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MitGlied
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Argumente für die Bananenverehrung
Bananen sind gelb, gelb steht in der Kunst für Geld, und das ist ja sehr gut!
Bananen sind gebogen. Das ist gut! Denn mit einem gebogenem Gegenstand kann man sich z.B. an stellen kratzen, an die man mit den Händen nicht rankommt!
Bananen haben eine Schale! Das ist gut! Denn ohne sie gäbe es so viele tausend Sketche nicht!
Bananen werden 5 bis 20 (Kochbananen sogar 30!) cm lang! Das ist (für manche) sehr gut!
Bananen werden in Monokulturen angebaut! Das ist auch gut! Denn dann werden mehr Insektizide gekauft, was die Wirtschaft ankurbelt und einen neuen Verwendungszweck für Atomwaffen aufkommen lässt, da diese laut gut unterrichteten Fachkreisen ziemlich viel töten können, um eine Plage zu verhindern.
Bananen werden sehr oft gespritzt, so muss man keine Antimückensprays kaufen, wenn man vorher Bananen gegessen hat.
Die Banane ist leicht gebogen, dies hat schon die Ureinwohner Australiens zum Bumerang inspiriert.
Bananen sind Pazifismus bis auf's Blut. Denn niemand kann niemanden mit einer Banane erstechen, erschlagen, erdrosseln. Hier gilt aber anzumerken, dass sich durch den immer mehr an Bedeutung gewinnenden Zusammenschluss von Waffenindustrie und Bananenanbauern eine Unterart der Banane entwickelt hat, auch bekannt als Banone (halb Banane, halb Kanone), die sich als eine sehr gefährliche und durch richtige Handhabung sogar tödliche Waffe herausstellte.
Das ist der wohl wichtigste Grund: Bananen sind sehr vielseitig nutzbar: Man kann sie in verschiedene Körperöffnungen (z. B. Mund) stecken, um Bedürfnisse (z. B. Hunger) zu befriedigen.
Bananen sind gut. Das ist gut! Denn sie sind gut.
Bananen sind glibschig, lang, und weich!
Bananen sind zweideutig!!!
Bananen sind sehr ungesund! Ein leichtes, damit (ungewollte) Menschenmassen zu dezimieren.
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11.06.12, 17:09
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#59
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Cosinus2
Registriert seit: Dec 2009
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Bedankt: 118
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sinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 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11.06.12, 17:42
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#60
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MitGlied
Registriert seit: Aug 2011
Beiträge: 35
Bedankt: 17
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aber witzig
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11.06.12, 23:31
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#61
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Wirklich kein Anfänger
Registriert seit: Mar 2011
Beiträge: 196
Bedankt: 389
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Ich bin dafür, dass der Thread mehr Untersützung braucht
Ach ja:
Zitat:
Das Berg-Weidenröschen (Epilobium montanum) gehört zur Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae).
Pflanzenbeschreibung
Das Berg-Weidenröschen ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von meist um die 40 cm erreicht. Die Pflanze ist insgesamt nur wenig behaart. Die lanzettlichen und scharf gezähnten Laubblätter sind ungestielt und 4 bis 10 cm lang und 2 bis 3 cm breit.
Es besitzt radiäre, blass-rosa gefärbte Blüten, die einen Durchmesser von 10 mm und eine lange Kronröhre haben. Die Narbe ist deutlich vierspaltig. Die Blütezeit geht von Juni bis September.
Ökologie
Die Blüten sind homogame, aufrechte „Kleine Trichterblumen“ mit 4-lappiger Narbe. Meist erfolgt Selbstbestäubung; der Blütenbesuch durch Fliegen und Schmetterlinge ist nur spärlich. Die Blütezeit geht von Juni bis September.
Die Mutterpflanze stirbt im Herbst ab, die Überwinterung erfolgt durch unterirdische Erneuerungssprosse, sogenannte Sobolonen. Es liegt ein eigenartiger Saisondimorphismus vor das heißt, dass es neben Herbst- bzw. Frühjahrskeimern auch aus Sobolonen entstandene Pflanzen gibt.
Vorkommen
Diese Pflanzenart kommt recht häufig an Waldrändern, Lichtungen und in Gebüschen selbst in den Innenstädten vor. Sie bevorzugt nährstoffreiche Böden.
Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Europa bis nach Ostasien.
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12.06.12, 12:50
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MitGlied
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Scheiße
Scheiße ist ein hartes Wort für eine weiche Masse, die von Politikern geredet wird, und der Stoff, aus dem Uwe Boll seine Filme macht. Manche Kinder benutzen sie als Knete, wobei die klassische Braunfärbung von Bulliumshitatmangel herrührt. Tommy Nogger beschäftigte sich auch oft damit, Scheiße von der Erde ins Weltall zu befördern um möglicherweise sicherheitsbedrohliche Faktoren vorzeitig auszuschalten.
Sido, eine Arschkrampe die in Berlin heimisch ist, singt sogar Scheiße! (Bedeutung von Sido: ScheißeInDeinOhr).
Allgemein gilt: Wem die Scheiße bis zum Hals steht, sollte den Kopf nicht hängen lassen!
Kleines Stuhllexikon: Arten von Scheiße:
Der Aufregungsschiss
Tritt immer dann auf wenn man z.B irgendwo hinfährt und man extrem aufgeregt ist. Man scheißt sie nur in kleinen Portionen, als Ausgleich aber mehrmals, das ist das Problem und weil man es meistens eilig hat kann das ziemlich viel Zeit kosten. Als spezielle Abart sticht hier die Referatsscheiße hervor: Vorher kommt sie aus dem Arsch, hinterher aus dem Mund.
Klorolle.jpg
Die Bierscheiße
Hauptartikel: Bierschiss
Eine der schlimmsten, aber auch häufigsten Scheißesorten. Sie tritt am Tag nach der Nacht davor auf. Normalerweise riecht sie gar nicht so schlecht (meist nach Fleischkäse), aber das täuscht. Du besprühst die Schüssel von oben bis unten bis sie aussieht als sei sie mit einer Schrotladung Oregano beschossen worden und Du wunderst Dich, wie Dein Loch in so viele Richtungen gleichzeitig zeigen kann. Dann stellst Du fest, dass das Klopapier alle und weit und breit keine Klobürste in Sicht ist. Irgendwie Scheiße gelaufen!
Brodel-Scheiße
Ist Scheiße, bei der es im Darm erst komisch gluckert und blubbert. Nachdem man dann ein paar feuchte Fürze abgelassen hat, kommt nach einem blub ein dicker Haufen Teflonscheiße heraus. Er hinterlässt keine Spuren im KLo jedoch umso mehr in der Poritze und am Klopapier. Man braucht fast 10 Rollen Klopapier um den ganzen Schmodder wegzukriegen. Passiert auf Klos, wo das Klopapier fast aufgebraucht ist, bei Verwandten, Bekannten und bei der Arbeit, sodass alle im Büro denken man hättst sich auf dem Klo einen gewedelt.
Der Bullshit
Neudeutsch für gebaute Scheiße, die möglichst cool rüberkommen soll.
Die Blutscheiße
Eine der abartigsten Scheißesorten. Für gewöhnlich tritt sie nach einer Entzündung des Afters auf, die dadurch enstehende Reizung wird durch jeden Stuhlgang weiter aufgerissen, sodass sich das ausströmende Blut mit der Scheiße vermischt. Ganz besonders schmerzhaft ist es, wenn sich Scheißerückstände mit der Blutkruste vermischen und anschließend trocknen, sodass die Kruste beim nächsten Klogang mit einem Mal aufegrissen wird. Diese besonders ekelhafte Mischung von Scheiße und Blut lockt vor allem Ratten an, findet aber auch zunehmende Begeisterung bei Fliegen und Maden.
Durch die Wunde in der Rektalregion gelangen Scheißepartikel in den Blutkreislauf, die noch nach Wochen nachweisbar sind.
Der Durchschlag
Man sitzt 5 Sekunden und die Sache ist "gegessen". Meist mit lautem Knall und Wasserspritzern am Arsch verbunden. Fast keine Kackspuren am Loch, fast kein Kackband vonnöten um es zu reinigen. Wird häufig auch als der "perfekte Schiss" bezeichnet!! Meistens hervorgerufen durch ein Sauerkrautsuppen-Gelage was sich am nächsten Tag mit einer explodierenden Keramik rächt.
Die echt kranke Scheiße
Ist ja geil: Scheiße kann auch farbig sein
Die echt kranke Scheiße ist Hauptsächlich im deutschen TV-Programm zu finden, beispielsweise auf dem Abwasserkanal. Dazu gehört eine echt kranke Psychoscheiße namens Kallwass. Dort werden der deutschen Fernsehunke unter anderem echt kranke Typen vorgeführt, die echt kranke Sachen machen oder gemacht haben. Hier kommt so ziemlich jeder (vom Zuhälter bis zum Muttersöhnchen) zu seinem Auftritt. Es ist echt scheiße beängstigend wie sowas im deutschen Fernsehen Bestand hat. Zu der echt kranken Scheiße gehören außerdem noch die Teletubbies, welche versuchen, schon Kleinkinder mit ihren fundamentalistischen Ansichten zu beeinflussen.
Die Sprühwurst
Die Sprühwurst ist eine dünnflüssige, braune Soße, mit vielen harten Stücken, die entsteht wenn man viele dickflüssige Sachen gegessen und den Kotungsvorgang zu lang hinausgezögert hat.Die Sprühwurst wird zwar wie jede andere Scheiße auch aus dem canalis analis ausgeschieden, aber mit dem Druck von mehreren Bar. Die Wirkung einer Sprühwurst ist etwa genauso heftig wie ein Schuss aus 2cm Entfernung mit einer Schrotflinte. Berichten zufolge sind durch Sprühwurst schon mehrere Kotungszentren zerstört wurden. Demnach eine ziemlich teure Scheiße für den Besitzer.
Der eilige Stuhl oder auch Torpedoscheiße
Kommt so schnell], dass schon ein Papst verrecken muss, um sie aufzuhalten. Riecht immer nach fernen Flughäfen. Torpedoscheiße wird sie auch genannt, weil sie unter Wasser sogar die Wand eines U-Boots durchschlagen kann.
Der Beweis, dass Scheiße braun ist
Der eilige Stuhl wird seinem medizinischen Namen cleptlettus infernalis gemäß auch "Kleptletten" genannt. In diesem lautmalerischen Begriff, der bereits ein Gefühl vermittelt, wie es sich anfühlt, wenn man von den Kleptletten heimgesucht wird, stecken jedoch primär zwei Bedeutungen: 1. 'Klept' von 'Kleptomanie', der regelmäßige Zwang etwas zu stehlen, in diesem konkreten Falle die Zeit und 2. 'Lette' von 'Toilette'. Der Begriff "Kleptletten" bedeutet foglich im Grunde das Stehlen der Zeit, die man eigentlich für andere Verrichtungen braucht, durch den sich ständig wiederholenden Toilettenaufenthalt (siehe auch oben "Der Aufregungsschiss"). Spricht eine Person in ihrem näheren Dunstumfeld also davon, dass sie Kleptletten hat, empfiehlt es sich, sofort das Weite zu suchen und einige Zeit abzuwarten, bis die betreffende Person sich erholt und die Kleptletten abgelegt hat, denn Kleptletten sind spontan, flüssig, gefährlich radikalfaul und im Regelfalle unkontrollierbar, was bedeutet: "es kann derbe spritzen, und zwar jede Sekunde".
Der Explosionsschiss
Hauptartikel: Arschexplosion
Die wohl hinterhältigste Form des Schisses überhaupt. Bei einem Explosionsschiss handelt es sich um eine Wurst mit unterschiedlicher Festigkeit. Der vordere Teil ist fest bis schmerzhaft hart, während die zweite Hälfte sehr weich bis flüssig ist. Die Folge ist, wenn der härtere Teil unter größeren Anstrengungen heraus gepresst wird, der hintere flüssigere Teil abrupt und unter hohem Druck die Arschöffnung explosionsartig verlässt und sich dabei in der gesamten Schüssel verteilt. Dieser schlagartige Druckabfall führt zu einer erheblichen Schockwelle die sich schmerzhaft vom Anus her im gesammten Bauchraum ausbreitet. Die Ursachen die zur Entstehung dieser inhomogenen Kotbrocken führen ist weitestgehend unbekannt.
Der Fa-schiss-t
Tritt meistens bei Menschen mit einem 3+9+1 IQ auf. Der Fa-schiss-t ist verwandt mit dem Nazischeiß.
Die Gehirnblutungsscheiße
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Diese Scheiße hat Elvis gekillt. Sie kommt normalerweise erst dann, wenn man vor lauter drücken schon abwechselnd rot, grün und blau anläuft. Sobald Sie blau sind ist es zu spät. Sie merken wie Ihr Schädel erst äußerlich und später innerlich zerfetzt wird. Die einzige Möglichkeit diesem schrecklichen Tod zu entkommen ist, sich einen Stock in den Arsch zu stecken damit er wieder frei wird.
Die gequirlte Scheiße
Im Gegensatz zu den meisten anderen Sorten von Scheiße kommt die gequirlte Scheiße in der Regel aus dem Mund. Das Hervorbringen von gequirlter Scheiße geschieht zum Leid anderer zumeist in der Öffentlichkeit. Das Internet bietet sogar virtuelle Sammelstellen für diese Form der Gedankenabfälle an, siehe Stupidedia, oder die für Kameldung.
Die Glückswurst (auch als Sauberwurst bekannt)
Hierbei handelt es sich um eine besonders seltene und deshalb geschätzte Form des Toilettenganges. Das charakteristische Merkmal der Glückswurst besteht darin, dass aufgrund der enormen Trockenheit und der schnellen Schissgeschwindigkeit keinerlei Spuren an Rosette oder Anus bleiben. Ein Indikator fuer eine gute Glueckswurst ist der sogenannte Klopapiertest: Man wische leicht mit einem Klopapier die Arschritze. Dieses wird danach visuell geprüft. Wenn das Klopapier keine braunen Beweißtücke enthält, kann man sich sicher sein, eine Glückswurst produziert zu haben.
Die Geisterscheiße
Du weißt, dass Du geschissen hast. Da ist Scheiße am Klopapier, aber keine Scheiße in der Schüssel. Könnte auch "Torpedoscheiße" gewesen sein, wenn man es plumpsen gehört hätte.
Die Gummischeiße
Diese hat die Konsistenz von heißem Teer und hinterlässt widerspenstige Reste in der Kloschüssel. Du wischst Dir den Arsch 18 mal und er ist immer noch nicht sauber. Du endest damit, dass Du Dir Klopapier in die Unterhosen stopfst, um sie nicht zu versauen.
Die steinharte Schmerz-Scheiße
Klokaktus.jpg
Steinharte Scheiße(auch Kackeisen genannt), die in den Farbtönen Dunkelbraun bis Schwarz vorkommt. Sie entsteht als Strafe für die Plünderung des heimischen Süßigkeitenlagers oder wenn man seine Scheiße zu oft wieder hochzieht, weil man zum Beispiel keine zeit hat mal ordentlich einen Bob in die Bahn zu legen. Die harte Scheiße ist zudem sehr schwer herauszudrücken. Häufig ist die Steinharte Scheiße nur unter *******n Presswehen dem Darm zu entreissen. Man munkelt, dass Gott die steinharte Scheiße erfunden hat, um der Männerwelt nahe zu bringen, wie sich das Kinderkriegen anfühlt. Kurz nach dem Beginn wünschst Du Dir, Du hättest eine örtliche Betäubung bekommen.
Herstellung der heiligen Scheiße …
Die heilige Scheiße
Ursprünglich abgeseilt in der heiligen Kloschüssel von Nazareth. Heute verbreitet nach Genuss von Tabasco oder Chili. Heilige Scheiße, das brennt!! Die dabei entstehenden Schmerzen werden auch Afterburner genannt. Höchste erdenkliche Grafikeinstellung bei UT 2k3/4.
Die King Kong- oder Kommodenscheiße
Dieser Haufen ist so groß, dass er sich weigert, in der Kanalisation zu verschwinden, bevor Du ihn in kleinere Brocken zerlegt hast (ein Kleiderbügel funktioniert hier recht gut). Passiert überall, nur nicht auf dem eigenen Klo.
Der braune Bomber
… direkt beim Erzeuger abgefüllt!
Eine einzelne aber dafür umso größere Wurst, zu dick zum "zerbrechen" und zu lang um die Kurve zu kriegen. Löst sich auch nach 12 stündigem Gären nicht auf oder wird wenigstens weich. Sie rauscht ohne Probleme aus der Rosette heraus, versinkt, aber bleibt ewig in der Schüssel. Das einzige was hilft ist mechanisches zerteilen von Hand. Tritt eigentlich nur in fremden Klos und bei reichhaltiger, fettreicher Kost auf.
Die Kipp-Scheiße
Die Kipp-Scheiße ist eine von den übelsten Sorten. Meist mit der Macht der "harten Scheiße" gelingt es ihr sich, nicht wie normalerweise flach hinzulegen, sondern sich fast senkrecht aufzustellen. Sie benötigt nicht viel um in dieser Position zu verharren, ein kleiner Kontakt mit der anwesenden Körperöffnung reicht meist schon völlig aus. In dem Moment in dem man(n) es bemerkt, ist es schon zu spät!
Man bewegt sich einmal zu heftig und sie kippt! Sie kippt unaufhaltsam! Das Grauenhafte: Sie kippt einfach unweigerlich und einfach immer nach vorne, wobei der Hoden einfach jedes Mal im verdammten Weg ist! Mit voller Wucht kickt Sie gegen die Eier, wie ein Kickboxer seinen Gegner K.O. schlägt, und hinterlässt eine ekelhafte Bremsspur ca. in der Mitte des Hodens.
Die Korkenscheiße
Auch als "Schwimmer" bekannt: Sogar nach dem dritten mal spülen ist sie noch da. Oh Gott! Wie wird man sie los? Das Scheißding geht einfach nicht unter. Hilfreich ist hier nur der Trick, viel Klopapier auf den Stückchen zu verteilen, dass aufgrund der Feuchtigkeit schnell an die Stückchen pappt und so deren Oberfläche und damit die Angriffsfläche für das Wasser erhöht. Tritt normalerweise überall auf, nur nicht in der eigenen Wohnung.
Na na na!
Die Krokette
Im Grunde nicht von der Glückswurst zu unterscheiden, weist aber eine semiliquide ("breiige") interne Konsistenz auf. Dies fällt nicht weiter negativ auf, es sei denn, der Agierende gehört zur Spezies der Stuhldrücker. In diesem Fall kann eine frühzeitige Kontraktion des Schließmuskels fatale Folgen haben: Die Epidermis der Krokette wird durch den Druck zerstört, worauf die (meist ätzende) Flüssigkeit austritt und die unmittelbare Umgebung der Rosette kontaminiert.
Die Möchte-gern-Scheißerei
Tritt dann auf, wenn man erst vor zehn Minuten geschissen hat und das Gefühl bekommt, es wäre noch was drin. Schnell geht man ein zweites mal, aber es kommt nix. Typischer Möchte-gern-Schiss.
Die Pseudoscheiße
Man hat das Gefühl, unglaublich dringen kacken gehen zu müssen. Sitzt man dann endlich auf dem so stark herbeigesehnte Scheißhaus und beginnt zu pressen, kommt nichts weiter als ein extrem lauter Darmwind. Ist der erste erst mal draußen, kann man die (vielen) folgenden unmöglich unterdrücken. Die häufigsten Vorkommnisse dieser Art von Scheiße wurden hauptsächlich an öffentlichen Orten, z.B. Parks oder (U-)Bahnen, also überall ,wo man nicht so schnell an eine Toilette herankommt, verzeichnet.
Der Quer- bzw. Faustschiss
Artverwandt mit der "Zementblockscheiße", nur in diesem Fall ist die Scheiße nicht nur hart, sondern sitzt quer im Darm. Eine Örtliche Betäubung wird hier nicht reichen, eine OP wird dringend empfohlen!
Der Ritzschwitzschiss
An heißen Sommertagen, wenn du im Arsch kräftig schwitzt und dir die Soße nur so die Arschbacken runter läuft, kann es sein, dass wenn du scheißen gehst, deine Kacke ******* Bremsstreifen zwischen deinen Arschbacken vertikal zur Kloschüssel hinterlässt. In solchen hartnäckigen Fällen hilft dir auch kein Klopapier mehr, da es sich wie eine lästige Klette in deinen Arschfalten festkrallt. Ist das einmal passiert, kann nur noch die Arschdusche helfen.
Auch mal eine Glorifizierung der Scheiße - nur um den NPOV wieder herzustellen
Säure-Schiss
Stuhl, der dermassen flüssig ist, dass er schon fast wie Urin aus dem Arsch läuft. Lässt sich einfach runterspülen, hat jedoch Hornhautumbragelben Farbton, stinkt derbe, verdreckt die ganze Poritze und brennt höllisch am After. Hat man sich endlich aufwendig gesäubert und gar eine lindernde Creme aufgetragen - muss man schon wieder aufs Klo...
Die Schlangenscheiße
Sie ist glitschig, hat die Dicke eines Daumens und ist mindestens 50 cm lang. Hat das Potential zur Torpedoscheiße.
Der Selbstreiniger
Als Selbstreiniger bezeichnet man den Typ „Haufen“, der die Kimme quasi gleich mitreinigt und kein Abwischen derselben mehr notwendig ist. Ein wirklich erfreudiges Ereignis auf der Toilette: Das „Nachwischen“ ist nicht mehr von Nöten.
Die Spätzünderscheiße
Du hast Dir den Hintern fertig abgewischt und stehst grade auf... als der nächste Schub kommt.
Die Stückchenscheiße
Du hast mal wieder Nüsse oder Chili gegessen, und weißt nicht, was dich erwartet?
Es sind schmerzhafte, saftige Essensreste in deiner Scheiße drin! Beim Abwischen siehst du sie auf dem Klopapier.
Die Teflonscheiße
Dünnschiss.gif
Kommt so sanft und weich raus, dass man es gar nicht merkt. Keine Spuren auf dem Klopapier. Du musst in die Kloschüssel sehen, um sicherzugehen.
Die Wunschscheiße
Du sitzt da mit Ameisen in den Därmen. Du schwitzt, lässt ein paar Fürze, tust einfach alles... außer scheißen.
Die Breischeiße
Sie verlässt die Öffnung sehr zaghaft und findet ihre Vollendung meist in der Errichtung eines kartoffelbreiartigen Haufens. Sie ist oft extrem fetthaltig - das erkennt man daran, das sie oben schwimmt. Selten reicht ein einziges Klopapier, um die Öffnung wieder zu reinigen, denn das langsame Herausgleiten hinterlässt mitunter eine größere Menge an Bremsspuren in der Arschritze (insbesondere in der Rosettengegend), als die Menge an Material, welche am Schluss die Schüssel ziert. Die Breischeiße tritt vorwiegend dann auf, wenn man bei Freunden oder Schwiegereltern zu Gast ist und dort das Klopapier fast alle ist und außerdem die Klobürste fehlt.
Die introvertierte Scheiße
Regelmäßiger Kontakt mit Scheiße kann einen auf Dauer klein, hässlich und grieskrämig machen
Sie lebt sehr zurückgezogen, man bekommt sie nur selten und selbst dann nie vollständig zu Gesicht. Sie steht hinten bis zum Anschlag, es spitzelt jedoch nur hin und wieder der Kopf des Bolzens aus der Rosette und zieht sich relativ schnell wieder zurück. Sollte es sich eine SSS (sehr scheue Scheiße) handelt, sollte versucht werden, sie mit Pheromonen hervorzulocken. Sobald sie herausspitzelt ist Schnelligkeit gefragt: Mit einem festen Griff geschnappt und einmal fest angerissen kann man der introvertierten Scheiße problemlos kontern. Hilfestellung für Ungeübte gibt auch gerne jede Klodame.
Die Stachelscheiße
Spätestens wenn man diese im eigenen Darm hat weiß man, warum man Spaghetti immer nur gekocht und niemals ungekocht essen sollte. Auch Kürbiskerne essen ohne die Schale zu entfernen kann zu dieser Erscheinung führen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass man schlicht Hämorrhoiden hat.
Die Ohnmachts-Scheiße
Sehr gefährlich!!! Man sitzt auf dem Pott und es kommt so übelriechend aus einem heraus, dass man ohnmächtig wird und kopfüber auf die Fliesen vor dem Klo donnert...Von diesem Schiss ist auch schon manch ein Kanalarbeiter zusammengeklappt.
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13.06.12, 19:50
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#63
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MitGlied
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weils so schön ist:
Argumente für die Bananenverehrung
Bananen sind gelb, gelb steht in der Kunst für Geld, und das ist ja sehr gut!
Bananen sind gebogen. Das ist gut! Denn mit einem gebogenem Gegenstand kann man sich z.B. an stellen kratzen, an die man mit den Händen nicht rankommt!
Bananen haben eine Schale! Das ist gut! Denn ohne sie gäbe es so viele tausend Sketche nicht!
Bananen werden 5 bis 20 (Kochbananen sogar 30!) cm lang! Das ist (für manche) sehr gut!
Bananen werden in Monokulturen angebaut! Das ist auch gut! Denn dann werden mehr Insektizide gekauft, was die Wirtschaft ankurbelt und einen neuen Verwendungszweck für Atomwaffen aufkommen lässt, da diese laut gut unterrichteten Fachkreisen ziemlich viel töten können, um eine Plage zu verhindern.
Bananen werden sehr oft gespritzt, so muss man keine Antimückensprays kaufen, wenn man vorher Bananen gegessen hat.
Die Banane ist leicht gebogen, dies hat schon die Ureinwohner Australiens zum Bumerang inspiriert.
Bananen sind Pazifismus bis auf's Blut. Denn niemand kann niemanden mit einer Banane erstechen, erschlagen, erdrosseln. Hier gilt aber anzumerken, dass sich durch den immer mehr an Bedeutung gewinnenden Zusammenschluss von Waffenindustrie und Bananenanbauern eine Unterart der Banane entwickelt hat, auch bekannt als Banone (halb Banane, halb Kanone), die sich als eine sehr gefährliche und durch richtige Handhabung sogar tödliche Waffe herausstellte.
Das ist der wohl wichtigste Grund: Bananen sind sehr vielseitig nutzbar: Man kann sie in verschiedene Körperöffnungen (z. B. Mund) stecken, um Bedürfnisse (z. B. Hunger) zu befriedigen.
Bananen sind gut. Das ist gut! Denn sie sind gut.
Bananen sind glibschig, lang, und weich!
Bananen sind zweideutig!!!
Bananen sind sehr ungesund! Ein leichtes, damit (ungewollte) Menschenmassen zu dezimieren.
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04.07.12, 17:35
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#64
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Wirklich kein Anfänger
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99 Dinge, die wir aus Filmen wissen:
1. Alle Telefonnummern in den USA beginnen mit "555".
2. Bauern hatten im Mittelalter perfekte Zähne.
3. Alle Bomben sind mit elektronischen Zeitmessern versehen, die eine große rote Anzeige haben, so dass du exakt weißt, wann sie hochgehen.
4. Jeder der aus einem Albtraum erwacht sitzt kerzengerade und keucht.
5. Es ist immer möglich direkt vor dem Gebäude zu parken, dass du besuchen möchtest.
6. Ein Husten ist üblicherweise das Zeichen für eine unheilbare Krankheit.
7. Wenn du anfängst auf der Straße zu tanzen, kann jeder den du zufällig anrempelst alle Schritte.
8. Egal wie stark ein Raumschiff angegriffen wird, das interne Schwerkraftsystem wird nie beschädigt.
9. Je mehr ein Mann und eine Frau sich hassen, desto eher verlieben sie sich.
10. Das Belüftungssystem jeden Gebäudes ist das perfekte Versteck. Niemand wird jemals auf die Idee kommen, dort nach dir zu suchen und du gelangst damit problemlos in jeden anderen Teil des Gebäudes.
11. Autos die zusammenstoßen gehen nahezu immer in Flammen auf.
12. Wenn du schnell genug rennst, kannst du einer Explosion entkommen.
13. Ein Schwall kalten Wassers ins Gesicht reicht aus, um jede betrunkene Person stocknüchtern zu machen.
14. Wenn du während einer Schießerei deinen Kopf aus der Deckung streckst, wird er niemals getroffen werden, insbesondere wenn du dabei nach hinten schaust, um mit jemandem hinter dir zu sprechen.
15. Von jedem Fenster in Paris aus kann man den Eiffelturm sehen.
16. Ein Mann wird keinerlei Schmerzen zeigen, wenn er auf brutalste Weise verprügelt wird, aber er wird zurückzucken, sobald eine Frau versucht seine Wunden zu säubern.
17. Friedhöfe generieren ihr eigenes Wetter. Für gewöhnlich heftige Regengüße von biblischem Ausmaß.
18. Es ist während jeder polizeilichen Untersuchung notwendig, mindestens einmal ein Striptease-Lokal zu besuchen.
19. Wenn du das Licht ausschaltest, um zu Bett zu gehen, wird alles in deinem Zimmer immer noch klar erkennbar sein - mit einem leichten Blaustich.
20. Berichte in TV-Nachrichten enthalten für gewöhnlich eine Story die dich zum präzisen Zeitpunkt der Ausstrahlung persönlich betrifft.
21. Man wird höchstwahrscheinlich jede Schlacht überleben, außer man macht den Fehler jemandem ein Bild von seiner Freundin zu zeigen, welche zu Hause auf einen wartet.
22. Beim Bezahlen eines Taxis nimmt man einfach wahllos einen Schein aus seinem Geldbeutel und reicht ihn rüber. Es wird immer der genaue Fahrpreis sein.
23. Jedes Schloss kann innerhalb von Sekunden mit einer Kreditkarte oder einer Büroklammer geöffnet werden - es sei denn, es ist die Tür zu einem brennenden Gebäude, in dem ein Kind eingeschlossen ist.
24. Wenn du gerade durch die Stadt gejagt wirst, kannst du für gewöhnlich in einer Parade untertauchen, die gerade vorbei zieht.
25. Revolver haben prinzipiell mehr als 8 Schuss Munition, es sei denn man zählt mit.
26. Einmal aufgetragen, wird sich Lippenstift niemals abreiben, nicht mal beim Tauchen.
27. Alle Betten haben spezielle L-förmig geschnittene Bettdecken, welche bis zu den Achseln einer Frau, aber nur bis zur Taille des Mannes reichen, der neben ihr liegt.
28. Jeder kann ein Flugzeug landen, wenn man von jemandem mündlich angeleitet wird.
29. Menschen suchen selten Badezimmer auf und wenn sie es tun, sind sie innerhalb weniger Minuten tot.
30. Man kann gefahrlos aus einem Verkehrsflugzeug in 8000 Metern Höhe springen, um dann einem zufällig vorbeikommenden Fallschirmspringer dessen Fallschirm zu entreißen.
31. In Küchen gibt es keine Lichtschalter. Wenn man nachts eine Küche betritt, öffnet man stattdessen den Kühlschrank und benutzt dessen Licht.
32. Mütter bereiten jeden Morgen Eier, Bacon und Pancakes zum Frühstück zu, auch wenn ihr Ehemann und die Kinder niemals Zeit haben, sie zu essen.
33. Man braucht nur einmal kurz in den Rückspiegel zu blicken um festzustellen, dass man verfolgt wird (funktioniert auch auf stark befahrenen Straßen).
34. Ein einzelnes Streichholz reicht aus, um einen Raum von der Größe eines Stadions zu erleuchten.
35. Es ist unnötig "Hallo" oder "Auf Wiedersehen" zu sagen, wenn man mit einem Telefongespräch anfängt oder aufhört.
36. Mit einem Schweizer Messer, einem Bindfaden und einer Büroklammer kann man Bomben bauen, Reaktoren reparieren und sogar das Sicherheitssystem des KGB lahm legen.
37. Jeder kann sich in kürzester Zeit ins Pentagon einhacken.
38. Der Bösewicht ist nie nach dem ersten Mal tot, man muss ihn schon öfters umbringen.
39. In der Zukunft werden die Autos nicht mehr fahren sondern fliegen, werden aber immer noch die Form eines Autos haben.
40. Nahezu jeder spricht Englisch, egal woher er kommt - sogar Aliens, selbst wenn sie noch nie etwas von der Erde gehört haben und nur ganz zufällig vorbei geflogen sind.
41. Egal wie katastrophal ein Unfall ist, Haustiere werden es immer überleben.
42. Es gibt in einem Flugzeug oder einem Gebäude immer einen Arzt, der natürlich auch immer das richtige medizinische Zubehör dabei hat.
43. Die meisten Menschen haben ein Album mit Zeitungsausschnitten - insbesondere wenn jemand aus der Familie oder dem Freundeskreis durch einen mysteriösen Bootsunfall ums Leben kam.
44. Autos die von einer Klippe fliegen, fangen auf halber Strecke an zu brennen - aus keinem erkennbaren Grund.
45. In einem Faustkampf spielt es keine Rolle ob die anderen dir zahlenmäßig weit überlegen sind, deine Feinde werden dich geduldig einer nach dem anderen angreifen und in bedrohlicher Pose um dich herumtänzeln, bis du ihren Vorgänger außer Gefecht gesetzt hast.
46. Wenn eine Person durch einen Schlag auf den Kopf bewusstlos wird, erleidet sie niemals eine Gehirnerschütterung oder einen Schädelbruch.
47. Wenn einem die Hände mit einem Seil hinter dem Rücken zusammengebunden sind, kann man sich in kürzester Zeit dadurch befreien, dass man es an der nächstgelegenen Schrankecke reibt.
48. Innerhalb einer Woche kann man Karate so erlernen, dass man den jahrelangen Weltmeister schlägt und dessen Titel erhält. Und das, obwohl dieser die modernsten Trainingsgeräte hat, während man selbst mit Baumstämmen trainieren muss.
49. Fährt man auf einer engen Bergstrasse bergab, werden fast immer die Bremsen versagen.
50. Hungrige bengalische Tiger sind leicht durch Erwürgen zu töten.
51. Schicke einen Hund durch New York um ein entführtes Kind zu suchen. Er wird es mit Sicherheit finden, wenn du ihn vorher an dessen Socke schnuppern lässt.
52. Polizisten müssen Persönlichkeitstests ausfüllen, um sicherzustellen, dass sie Partner zugewiesen bekommen, die ihr absolutes Gegenteil sind.
53. Jeder kann ein Schloss mit der Haarnadel seiner Freundin öffnen (auch wenn sie kurze Haare hat, wird sie eine Haarnadel haben).
54. Jeder kann reiten, es braucht nur ein Pferd herumzustehen und los gehts.
55. Computer zeigen auf dem Bildschirm niemals einen Cursor an, aber sie sagen dir immer "Jetzt Passwort eingeben", während eine riesige Dialogbox wild blinkt.
56. Film ab 6 - Der Prinz bekommt die Frau
Film ab 16 - Der Böse bekommt die Frau
Film ab 18 - Alle bekommen die Frau
57. Egal wie unscharf ein Foto ist, es kann vergrößert und optimiert werden, um jedes kleinste Detail zu erkennen.
58. Die meisten Notebooks sind leistungsfähig genug um das Kommunikationssystem jeder angreifenden Alienrasse zu überschreiben.
59. Schieße auf ein Auto, egal wohin, auch wenn es der Reifen ist, das Auto wird sofort explodieren.
60. Enge Blutsverwandte sehen sich für gewöhnlich nicht ähnlich.
61. Wenn sie unter sich sind, bevorzugen es alle Ausländer Englisch miteinander zu sprechen.
62. Ein elektrischer Zaun, der leistungsstark genug ist, um einen Dinosaurier umzubringen, wird keinen bleibenden Schaden an einem achtjährigen Kind hinterlassen.
63. Wenn du in einem Tunnel, einem sinkenden Schiff oder einem brennenden Gebäude gefangen bist, wird ein süßes kleines Mädchen, eine Nonne und eine resolute Großmutter mit dir eingeschloßen sein.
64. Alle Schriftsteller sind reich, alle Verlage sind glamourös, alle Künstler sind finanziell unabhängig und wohnen in großen lichtdurchfluteten Lofts.
65. Superhelden müssen nie für fahrlässige Tötung oder Beschädigungen geradestehen, selbst wenn sie komplette Städte in Schutt und Asche legen.
66. Wenn ein Experte eine Vorhersage macht, der keiner Glauben schenkt, tritt es exakt so ein wie vorhergesagt. Es sei denn, jemand glaubt ihm, dann tritt die Vorhersage nicht ein.
67. Wenn man in einen dunklen Raum kommt und Geräusche hört, ruft man immer zuerst "Hallo, ist da jemand?" anstatt wegzurennen.
68. Ehrliche und hart arbeitende Polizisten werden traditionellerweise drei Tage vor ihrer Pensionierung erschoßen.
69. Hunde wissen immer wer böse ist und bellen die Person instinktiv an.
70. Wenn sich auf einer Straße die bergab führt eine große Bodenwelle befindet, wird ein beschleunigendes Auto darüber fliegen und in einem Funkenregen auf den Boden knallen. Nicht angeschnallte Passagiere werden dabei nicht verletzt, es gibt keinen Reifenschaden und keine gebrochenen Achsen. Das Auto wird dann eine scharfe Kurve fahren, bei der es Bremsspuren hinterlässt.
71. Wenn man eine Email schreibt, liest man diese generell vor während man schreibt.
72. Text erscheint auf einem Monitor immer Buchstabe für Buchstabe. Dabei ertönt ein Geräusch, als ob es mit einer Schreibmaschine geschrieben würde.
73. Sofas bieten optimalen Schutz vor Gewehrkugeln.
74. Explosive Fässer sind immer rot.
75. Wenn Flutwellen oder andere schreckliche Dinge auf einen zukommen, muss man zunächst einmal für mindestens 30 Sekunden entsetzt hinstarren, bevor man weglaufen darf.
76. Wenn ein Paar morgens nebeneinander aufwacht, küssen sie sich und hauchen sich zärtliche Worte in die Nasengegend ohne dass einer davon die Nase rümpfen muss.
77. Wenn man von einem Auto verfolgt wird, muss man immer auf der Straße davon rennen und kann nicht nach links oder rechts ausweichen.
78. Wenn man die Polizei anruft, fragt man immer zuerst "Ist da die Polizei??".
79. Zombies die schlurfend hinter einem hergehen sind genauso schnell wie das Mädchen, das schreiend davonläuft - außer sie fällt hin und braucht eine halbe Stunde um wieder aufzustehen.
80. Bei Verabredungen ist es unnötig eine Uhrzeit zu nennen, "Morgen im Café" reicht als präzise Angabe völlig aus.
81. Jedes Hauptquartier, Raumschiff etc. hat einen Selbstzerstörungs-Mechanismus. Die Selbstzerstörung wird zudem immer von einer Frauenstimme mittels eines Countdowns angekündigt.
82. Befindet sich ein Mörder in einem Haus, ist es ratsam sich zu trennen um zu flüchten oder ihn getrennt zu suchen. Wenn man sich versteckt weint man leise und tritt ausversehen auf eine knarrende Bodendiele.
83. Hubschrauber explodieren generell.
84. Solltest du jemals die Chance haben deinen Erzfeind töten zu können, sprich zuerst mit ihm anstatt ihn direkt und ein für alle mal umzulegen.
85. Bekommst du im Café etwas zu trinken, ist es höchste Zeit zu gehen ohne davon einen Schluck zu nehmen. Verlasse dramatisch und ohne zu zahlen das Café.
86. Flugzeuge die starten kann man zu Fuß einholen.
87. Sex heißt sich zu küssen und anschließend nackt im Bett eine Zigarette zu rauchen.
88. Wenn du durch die USA fährst, bleibt dein Auto für gewöhnlich in einem kleinen Kaff liegen, dessen Nachbarort mindestens 100 Meilen weit entfernt ist. Die Bewohner sind ausschließlich fanatische, blutrünstige Psychopathen. Es gibt jedoch immer eine Werkstatt, selbst bei 5 Einwohnern. Die Reperatur deines Autos wird allerdings immer sehr lange dauern, da ausgerechnet das Ersatzteil, das du benötigst, nicht vorrätig ist.
89. Polizisten lieben Donuts. Alle.
90. Im Weltraum gibt es bei Explosionen einen lauten Knall.
91. Ein Held trägt grundsätzlich eine kugelsichere Weste oder etwas Hartes in seiner Brusttasche. Selbst wenn der Bösewicht direkt vor ihm steht und ihm eine Knarre an den Kopf hält, wird er niemals auf seinen Kopf schießen, sondern immer auf die Brust.
92. Selbst wenn man auf einer schnurgeraden Straße fährt, muss man das Lenkrad alle paar Momente
energisch nach links und nach rechts reißen.
93. Keiner der in eine Autojagd, Entführung, Explosion, Alien-Invasion oder einen Vulkanausbruch verwickelt wird, wird jemals einen Schock erleiden.
94. Das Telefon klingelt immer genau dann, wenn du deine Wohnung betrittst.
95. Die Leute von der Polizei und vom FBI können sich nie leiden wenn sie am Tatort eintreffen.
96. Sterbende Menschen haben immer etwas bedeutungsvolles zu sagen, anstatt vor Schmerzen zu schreien.
97. Frauen wachen immer perfekt geschminkt und frisiert auf.
98. Der Bösewicht wird dir immer erst seinen Plan verraten, bevor er dich tötet. Natürlich kommt es dazu nie, da du noch ein Ass im Ärmel hast.
99. In Las Vegas kannst du nur gewinnen.
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12.07.12, 18:14
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#65
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MitGlied
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Goths (auch bekannt als "Zeugen Drakulas" oder "die toten Goten") sind eine Art Mischwesen, halb Unterweltler, halb Alien, im Kuhtarn (schwarz/weiß) mit verschiedenen Spezialtarns wie zum Beispiel dem WGT-Tarn (Pink/Grün) oder dem Mittelalter-Tarn (Braun bzw. Weiß). Sie werden unter anderem aufgrund des massiven Einsatzes von Haarspray für die Entstehung des Ozonlochs verantwortlich gemacht.
Gothics bilden die »Schwarze Szene«
Der Goth im Allgemeinen gehört einer oder mehreren Untergruppen an, was zu verstärkter Schizophrenie führen kann, da die meisten die subordinierten Einheiten seit Jahrzehnten in oberflächlichen "Clankriegen" (auch: Zickenterror) verfangen sind.
Inhaltsverzeichnis
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1 Gothic-Typen
1.1 Der (all)gemeine Goth
1.2 Der simple Goth (engl. "Goth simple", nicht zu verwechseln mit dem "Goth progressive" oder dem "Goth perfect")
1.3 Der Metal-Goth
1.4 Der Mittelalter-Goth
1.5 Der Punk-Goth
1.6 Der Deathrocker
1.7 Der Neo-Folker
1.8 EBMer
1.9 Kommerz-Goth
1.10 Der Schickimicki-Goth
1.11 Der Plüsch-Goth
1.12 Der Cyber-Goth
1.13 Der Computer-Goth
Bearbeiten Gothic-Typen
Bearbeiten Der (all)gemeine Goth
Ist in seiner Art und Erscheinung dem simplen Goth sehr ähnlich, ist jedoch im Gegensatz zu diesem eher von der nachdenklichen Sorte und macht sich Gedanken wie er andere Menschen besser hassen kann. Sein IQ ist verdammt hoch, wird jedoch meist für falsche Ziele genutzt und missbraucht oder mit Haarspray und indischem Patchouli aus Kräuterhexen-Malls künstlich reduziert.
Bearbeiten Der simple Goth (engl. "Goth simple", nicht zu verwechseln mit dem "Goth progressive" oder dem "Goth perfect")
Ist schwarz gekleidet und meidet Licht jeglicher Art. Selbst das wabernde Leuchten kitschiger Lavalampen kann bereits akute Hautanomalien (Sonnenbrand) hervorrufen. Meist lassen sich diese Individuen noch einer weiteren Goth-Art zuordnen, präferiert werden hierbei scheinbar Emo- und Metal-Goth.
Bearbeiten Der Metal-Goth
Metal-Goths kann man im allgemeinen wiederum in zwei Unterarten einteilen: Eine begründet sich auf meist verknallte Metaller, die aufgrund ihrer schwarzen Kleidung und Nieten und einem meist unglücklichen Gesicht ohne weitere böse Absichten den Goths zugeteilt wurden. Metaller-Goths dieser Unterkategorie A sind meistens über 2.00 Meter große, sehr, sehr stark behaarte Teddybärchen, die immer total böse wirken, aber in Wirklichkeit eigentlich nur Liebe und Frieden wollen und anfangen zu heulen wenn ein Blümchen verwelkt. Erschreckenderweise sind sie meist in kleineren Grüppchen anzutreffen, in denen sie prahlen, sie hätten die geilste Metal-Musik und wären am meisten Rollercoaster gefahren. Doch aufgepasst! Sobald sie sich alleine glauben, so Augenzeugen zufolge, füttern sie ihr Meerschweinchen oder schneiden ihren Bonsai. Alternativ wurden auch Randexemplare mit Echsen-Terrarium und einem vorbildlich gepflegten Salatgarten beobachtet.
Die Unterkategorie A allerdings ist seltener anzutreffen, dennoch sorgen sie für deutlich mehr aufsehen als ihre Artverwandten. Der dort angesiedelte typische Metal-Goth ist meist ein optisch ansprechender, wirklich adrett daherkommender "Mensch". Im Gegensatz zu der Kategorie B allerdings sollte dieser nicht gereizt werden, da genau jene Rasse versucht möglichst jeden cm seines Körpers mit Metall zu bedecken. So sind seine Handschuhe und Stiefel meist von Hoppern und Polizei gefürchtete Waffen, die zwar nicht im deutschen Waffengesetz vermerkt sind, aber dennoch gerne konfisziert und eingeschmolzen werden. Auf keinen Fall sollten Metal-Goths der Kategorie B berührt oder gar geschlagen werden. Das Verletzungspotential für den Angreifer ist enorm hoch, während der Metal-Goth wahrscheinlich aufgrund der Zähigkeit seines Metaller-Ichs nicht einmal großen Schaden nehmen würde. Diese vom Lichte Odins beschützte Mischform vereint mehrere Eigenschaften von Goths und Metallern erfolgreich in sich, wollen aber niemals mit Emos verglichen (Vorsicht: Bissgefahr!) oder "Grufties" genannt werden.
Chrakateristische Merkmale des Typs B sind:
Kleidung: Kleidungsrichtung mittelalterlich bis gothisch. Ketten, Nieten- und Schnallen- sowie Riemenelemente.
Mit Metall beschlagene Schuhe bzw Kampfstiefel. Meist werden mit Nieten beschlagene Schulterplatten oder beschlagene Ärmelmanschetten getragen. Im Sommer alternativ Armstulpen aus Rüstleder.
Die Haarlänge ist meist kurz bis mittellang gehalten, da er nicht auf das Headbängen angewiesen ist. Zu beachten ist immer ein Bezug zur keltischen/heidnischen Glaubensrichtung. Weder Satanismus noch christlicher Glaube finden Anwendung.
Der Metal Goth Kategorie B ist meist bestechend intelligent und gleichzeitig sehr robust und von einer großen Ausdauer gekennzeichnet.
Statur im Gegensatz zu Kategorie A eher normal: 1.55 bis 1.80m groß und 70-90 Kg schwer.
Hasst Hopper, Emos und Goths (da er sich selbst ja für einen "richtigen" Metaller hält).
Meist intelligenter als du, aber weniger intelligent als richtige Goths.
In exorbitanter Weise trinkfest, da er meist einer weit zurückdatierbaren Tradition des deutschen Alkoholiker-Adels entstammt.
Würde sich - im Gegensatz zum Emo-Goth bzw. der Kathegorie A des Metal-Goth - im Falle eines verbalen oder körperlichen Angriffs wahrscheinlich sogar wehren.
Dennoch sehr verspielt und lässt dies in seiner Kleidung auch aus. Achtung: Symbolgehalt beachten!!!
Genetisch prädestiniert für Mode-Krankheiten wie LARP oder Ähnliches.
Meidet das Tageslicht nicht, vollständig tagaktiv.
Besitzt eine Arbeit oder strebt etwas ähnliches nach der mittleren Reife an. Berufe in der Metall- oder Lederverarbeitung bevorzugt.
Ist der Meinung, im Falle eines Weltuntergangs wäre er wohl unter den letzten Überlebenden.
Sämtliche Metal- und Gothic-Bands werden erkannt und, falls nötig (häufig auch ungewünscht!), stichhaltige Fakten aus der Wikipedia dazu genannt.
Besucht Wacken mindestens einmal im Leben.
Frisst Kinder, Katzen UND Jungfrauen.
Nicht unbedingt in Rudeln anzutreffen, falls dies der Fall sein sollte, ist Abstand halten gefragt ! (Vorsicht - BISSIG!)
Träumt häufig davon, sich selbst einen Blasen zu können, um einen gewissen Grad an Selbstständigkeit von Mutti zu erreichen.
Der Metal-Goth ist, abgeschriebenen Studien zufolge, die wohl (un)interessanteste Unterart des Goth, aufgrund Ihrer Seltenheit und Ihres schlichtweg in keinster Weise vorhandenen Facettenreichtums. Diese Unterart ist als Mischform in erster Linie ausgesprochen kompatibel mit Metallern (abgesehen von der Gattung des Trve-Metallers), kann aber, in Extremfällen und wenn er vorher bereits gefressen hat, auch in die Nähe von Punks gelassen werden.
Die Emo- und Skinhead-, Nazi-, Antifa-Szene wird allerdings strikt gemieden, da die Metal-Gene eine emotionale und/oder politische Einordnung kaum zulassen. Die Verhaltensforschung kann bestimmte Verhaltensweisen bis heute nicht klären. Der Metal-Goth ist intelligent genug, es besser zu wissen, betrinkt sich aber trotzdem besinnungslos und muss nach Hause gebracht werden. Im Falle eines negativen Gefühlsausbruchs verletzt er den eher Auslöser der Emotion als sich selbst. Wählen tut er meist die CDU, da er politisch unterbelichtet ist und sich rein von der Farbkennzeichnung leiten lässt. Diese neu Entdeckte Unterart wird vermutlich in nächster Zeit eingehender erforscht werden. Daher bleibt abzuwarten, inwiefern sie sich von der Rasse der Goths abspalten lässt, oder dies in Zukunft selbstverantwortlich tun wird.
Bearbeiten Der Mittelalter-Goth
Der Mittelalter-Goth liebt Rabenschreie, Hexen mit haarigen Nasenwarzen und allgemein das *******. Er fröhnt der aufgeklärten Epoche des, wie sein Name schon vermuten lässt, Mittelalters. Besonders letzt genannte Tatsache führt in der Regel dazu, dass Personen, die vom Ständewesen, Pökelfleisch und sonstigen Unannehmlichkeiten wenig halten, gerne mal beim Anblick eines Individuums dieser Spezies beide Hände vor den Kopf schlagen und sich wünschen, die Zeit zwischen Antike und Renaissance wäre bloß die Himmels- oder Jenseitsvorstellung der katholischen Kirsche, was ja irgendwie zutrifft, aber andererseits auch wieder nicht. Unser Mittelalterbarde neigt zu zerschlissenen, braunen (ehemals weißen?) Kleidern sowie Schnabelschuhen. Bierbäuche und leichtes bis schweres Übergewicht sind bei Männern und auch Burgfrouwen stark angesagt. Nû waz hulfe mich, ob ich unrehte strite? Bezeichnend ist auch der erschreckende Hang zu Ernährungsproblemen: Met in der Mischung mit hartem Alk oder Amarena-Kirschsaft! Dies verleiht ihnen das unbeschreibliche Gefühl zu schweben bzw. in ihrem oben genannten Zeitalter leben zu können. Kann aber, unter anderem, auch zu Schizophrenie führen. Eine erschreckende Affinität und Kompatibilität zum stinkenenden und fettigen Folkmetaller ist nicht zu übersehen, wobei die Metallgegenstände in Form eines Kreiskegels, an ein Lederarmband angebracht, um den Hals �* la Hundeleine oder wahlweise auch am Handgelenk getragen werden und so zum bösen Äußeren der Mittelalter Gothics beitragen sollen.
Bearbeiten Der Punk-Goth
Der Punk-Goth ist in seiner verweiblichten (tuntigeren!) Variante auch als Batcaver/Bettkäfer bekannt. Diese Titulierung, so sagt man, ist abgeleitet vom Namen des Geheimverstecks des Gründervaters aller Goth-Punks Batman. Ursprünglich (denn inzwischen ist diese Unterart uralt) ist der Batcaver bzw. Punk-Goth von Drogen, der Schwerkraft und der Grausamkeit stetig verstreichender Zeit gezeichnet und ansonsten punkig schwarz: Punk + Tusche, oder auch ganz ohne Tusche (in den Falten hält sowas ja eh nicht).
Zu diesem Thema lässt sich außerdem noch sagen, dass aus einer Mischung von Goth und Punk die Emo (meist von Heul-Emos geprägte) Szene entstand. Jedoch fehlt hier gänzlich ein weiterer Einfluss nämlich das/der/die "Suck", somit gilt:
Gothic + Punk + Suck = Emo
Alle anderen Goth-Unterarten meiden diese Gruppe wie der Folk- oder Mittelaltermetaller die tägliche Dusche. Da der Batcaver ausführlichen Studien zufolge die Urform der kompletten Gothfamilie ist, also sprichwörtlich der Cro-Magnon Goth, haben alle anderen Goths massive Probleme mit ihm. Da die sonstigen Goths ihre angeblich "bösen und verständnißlosen" Eltern (in diesem Falle ihre biologischen) ja auch nicht ausstehen können, liegt es auch nahe, dass sie ihren ideologischen Eltern mit der gleichen Verachtung begegnen.
Bearbeiten Der Deathrocker
Der/die Deathrocker/in ist inspiriert von der amerikanischen Deathrock-Szene und hört am liebsten den ganzen Tag Christian Death - selbstverständlich nur die "Alten" mit Rozz Williams - , auch wenn er diese Musik gar nicht so gerne mag. Aber es gehört halt dazu. Seine Kleidung holt er sich am liebsten im 5th-Hand-Shop oder in der Altkleidersammung und kombiniert diese wahlweise mit Accessoires vom Schrottplatz, was wiederum optisch, wie aber auch generell zu Verwechselungen mit dem Gothicpunk führen kann. Diese Misère führt oftmals zu internen Problemen. Die Musik des Deathrockers, der Deathrock oder auch "amerikanische Gothpunk", ähnelt nicht nur dem so genannten Gothrock, nein, genau genommen gibt es keinen großen Unterschied, bis auf die Herkunft der jeweiligen Kapellen: Der Deathrocker, aber auch die Deathrockerin identifizieren sich selbstverständlich nur mit Christian Death (den Alten!) und deren Nebenprojekten wie beispielsweise Shadow Project, Daukus Karotte und Nu Pagadi, wohingegen der Gothrocker nur auf Bands fixiert ist, die aus Europa und anderen Benelux-Ländern (Asien, Japan, England) stammen. Der Vergleich mit den Eastside-Westside-Diskrepanzen in der sogenannten Hip Hop-Musik steht also exemplarisch auch für dieses Problem. Der Deathrocker hält sich für denjenigen, der viel individueller ist als seine ganzen "Wannabe-Mitstreiter". Der Deathrocker tut auch gerne mal so, als wohne er auf der Straße mit einer Dose Bier als bestem Freund und hockt dort stundenlang und pöbelt wahllos die Spießer dieser Welt an. Jedoch schleicht er sich nachts zwischen 3.30 Uhr und 4.30 Uhr nach Hause in die eigene 2 1/2 Zimmer-Wohnung und hört dann nach dem Zähneputzen und nach der Maniküre nochmal heimlich "Münchener Freiheit" auf seinem MP3-Player, damit die Nachbarn es nicht mitbekommen.
Bearbeiten Der Neo-Folker
Noch ein RL-Verleugner und tapferer Soldat der Nostalgie ist der Neo-Folker, auch wenn er meist entweder in des guten Siegfrieds Zeiten oder in die Zeit der Weltkriege abdriftet, was die Clankriege, besonders mit dem Punk-Goth, nur verschlimmert. Allgemein neigt der Neo-Folker zu besonderer Misanthropie, was sich besonders in seiner politischen Orientierung manifestiert, welche man euphemistisch als fäkalbraun bezeichnen könnte. Hier gibt es Überschneidungen mit der Ideologie und den Texten der durchweg männlichen (Frauen sind verpönt) "Musiker" und Sympathisanten der NSBM-Szene innherhalb der Black Metal-Szene, bis auf die Tatsache, dass die "Musik", manchmal auch Musick genannt, komplett anders klingt. Die bevorzugte Musik, der Neo-Folk, lässt sich für den Laien so beschreiben: pseudopsychedelische Synthieklangteppiche mit Pfadfinder-Lagerfeuer-Gitarre drüber und Gesang der wohl an Leonard Cohen erinnern soll, aber meist doch nur auf Magenkrämpfe und latenten Durchfall schließen lässt. Neofolker treiben es gerne mit den Mittelalter-Goths auf Mittelaltermärkten und in Irish Pubs mit ansprechender Hintergrundmusik.
Bearbeiten EBMer
Wehe dem, der ihm in seiner Unwissenheit unterstellt, Rock oder gar Metal zu hören! Er wird es bitter bereuen, wenn seine strammen, mit Militärhosen bedeckten Stechschritt-Waden ausholen, um mit einem Stiefel, dessen Lochanzahl sich gewaschen hat (ebenso wie das Profil) zu einem Chuck Norris-verdächtigen Round-House-Kick auszuholen. Denn der EBMer (auch Viertakt-Stampfer gennant) verachtet diese Klischee-behafteten Musikrichtungen zutiefst und bewegt sich viel lieber zu binärcodierter Brüllaffen-Mucke im distordeten Industrielärmstil. Jeder Gang auf die Toilette, zur Arbeit, zur Schule, zur Uni, zur Freundin und erst recht zu jedem Konzert ist für sie wie in einen ewig andauernden Stampf-Krieg gegen alles und jeden zu ziehen! So ist diese Unterart nicht nur für ihr barbarisches Gebahren, sondern auch für ihre robuste Grobmotorik und unterentwickelte Feinmotorik bekannt. Zwar gehen sie auch mal gern zum "Tanzen" in die Disse, jedoch äußert sich dieses Tanzen in etwa genau so wie eine berüchtigte Szene aus dem Film Jumanji. Mit dem Gothictum im Allgemeinen hat der EBMer nur wenig zu tun, da er schlichtweg einfach zu hart und zu übermenschlich für den Rest der Szene ist. Außer an seinen Militär-Uniformen und den 1000 Tonnen schweren Stiefeln, erkennt man den EBMer noch an seiner Muskelvielfalt und seinem Haarschnitt, für den es zu viele Bezeichnungen gibt (Flat-Top, Insel-Schnitt, Brikett-Schnitt, Backstein-Cut) Ein echter EBMer schmückt sich zudem mit szenetypischen Symbolen wie Zahnrädern, Windrädern und Wagenrädern, wodurch er meist fälschlicherweise in eine politische Richtung gerückt wird.
Bearbeiten Kommerz-Goth
Leicht zu beeinflussende Spezies Mensch (die Zugehörigkeit zur Spezies sapiens sapiens ist nachwievor heftig umstritten, Homos sind sie aber alle!), die sich nur dann "dunkel" kleidet und sich die Haare schwarz färbt, wenn es gerade in ist oder Wochenende. Diese Art von Goth macht alles, wirklich ALLES!, um nur irgendwo dazu zu gehören. Solche Leute fühlen eigentlich nicht das was Gothic ausmacht, deshalb sind sie die wahren Freaks, da sie keine eigene Meinung haben oder vertreten und sich vor ihren Arbeitskollegen bei der Bank oder im Sonnenstudio häufig für ihre Freunde schämen. Erkennung kann man diese ekelhaften Subjekte daran, das Sie 1000 kitschige Sachen von H&M, C&A, etc. an sich herumbaumeln haben. Oft entstehen Kommerz-Goths aus hässlichen oder minderbemittelten Mobbing-Opfern, die sich einfach mit irgendetwas identifizieren wollen.
Bearbeiten Der Schickimicki-Goth
Obertruer-Supermega Goth
Er ist der allerteuerste unter den Goths. Kein Sonnenstrahl berührt seine mondbleiche, in alabsternes Puder getränkte Haut. Er trägt immer und überall einen schwarzen Mantel, auch bei 40° C im Schatten oder am FKK-Strand. Es liegen Berichte über Todesopfer aufgrund massiver Überhitzung vor. Das größte Hobby des Schickimicki-Goths ist es, seine restlichen Mitmenschen als untrue zu beschimpfen (ähnlich den psychisch kaputten Trve-Metallern) oder alte Mütterchen mit ihrem Auftritt zu schocken, um dann ihren Szeneangehöhrigen davon zu erzählen: "Haben die blöd geguckt!" Zu dieser Art zu zählen sind meistens weibliche Gothics - und zwar als "Lolitas" oder "Goth-Lollis".
vgl. auch Gothicschnepfen blubb
Bearbeiten Der Plüsch-Goth
Er (und nahezu nie "Sie") hat nur einen einzigen Sinn in seinem Leben gefunden. Wenig bei C&A, H&M etc. einkaufen, dafür aber Stammgast in jedem Flauschwarenverkaufsladen zu sein und dort mit Handkuss begrüßt zu werden. Er sieht im Allgemeinen aus, wie ein langgezogenes Plüschkissen (daher der Name). Oft sieht man Plüschies mit einer Schar von Katzen und anderen Pelztieren, die denken das größte ihrer Art gefunden zu haben. Der Ursprung ist noch sehr umstritten, zuverlässige Quellen gehen allerdings davon aus, dass es sich bei ihnen um Menschen handelt, die in ihrer Jugend zu wenig Liebe und Streicheleinheiten bekommen haben. Der Plüschi möchte gern finster und böse aber hilflos und verlassen wirken, um liebesbedürftige seiner oder der Schickimicki-Goth Art anzulocken, auf das diese doch bitte ein paar Streicheleinheiten spenden mögen. Die Individuenanzahl beschränkt sich innerhalb Deutschland bislang nur auf ein paar Wenige (an einer Hand abzählbar).
Bearbeiten Der Cyber-Goth
Cyber-Goths oder Cybers - in Fachkreisen auch Discopalmen, Glühwürmchen oder Knick-Licht-Gruftis genannt - sind die bunten, fröhlichen Lachgummis, die den Versuch unternommen haben sich mit Gasmasken vor der Emo-Seuche zu retten und gleichzeitig das Ziel haben ihr eigenes dummes Gewäsch unverständlich zu machen um der restlichen Gothicszene nicht länger auf den Geist zu gehen. Für dieses Verhalten sind einige Menschen sehr dankbar. Dies ist tragischerweise aber auch schon der einzige positive Aspekt dieser hochgradig in Fukushima verstrahlten Spezies. Dennoch sollte man mit ihnen Mitleid haben. Diese Lachgummis merken es nicht, dass sie immer und überall auf Ablehnung und auch sogenanntes Fremdschämen stoßen. Man darf sie gerne als intelligent bezeichnen, wenn man selbst ein absoluter Volldepp ist. Eine spirituelle Heimat hat diese Unterart bei Thomas G. Hornauer gefunden und feiert mit ihm regelmäßige Studioparties. Dabei werden im gleißenden Cyberfernsehstudiolicht rituelle Tänze aufgefuehrt und die heilige Bratwurst verehrt. Ihre Hymne ist die Titelmusik der Sendung mit der Maus. Ihr Style ist von tiefen Gegensätzen geprägt, ähnlich den Einwohnern Emdens oder Schottlands tragen bei dieser Gattung auch die Männer Röcke. Die Cybers gehören zu den Lachgummis, die sich hoffnungslos im Internet verloren haben. Sie haben einen besonderen Hass auf Gothpunks oder auch Deathrocker und dafür umso seltener Augenbrauen. Stattdessen verwendet ein richtiger Cyber Eyeliner. Pflichtprogramm für das Glühwürmchen sind verschiedenfarbige Kontaktlinsen und möglichst im dunklen leuchtende oder schwarzlichtaktive Kleidung in Neontönen wie Grün, Orange oder Gelb sowie rot. Dies geschieht meist in Kombination mit vollschwarzen Kleidungsbestandteilen im Verhältnis 70 / 30 ( Neon / schwarz). ACHTUNG : Erhöhte Augenkrebsgefahr, tanzende Cyber-Goths können beim Anblick epileptische Anfälle auslösen.
Es wird gemunkelt, der Cyber sei ein Anhänger der Schwarz-Gelben Regierung, da er ein Faible für Nuklear-Symbolik hat und überhaupt einer der letzten Verfechter der Kernkraft ist.
Bearbeiten Der Computer-Goth
Er gehört zu einer neuentwickelten Sorte, die sich sowohl tagsüber als auch Nachts am PC versteckt. Sie tragen schwarze Kleidung, damit sie ihr angefressenes Fett, welches sie durch Übermengen Chips, Fast-Food etc. bekommen haben, retuschieren können. Sie nennen sich selbst "GEEK", "NERD", "1337" usw., was in ihrer Fachsprache "Witzbold" bedeutet. Man darf sie aber nicht mit den richtigen Computer-Freaks verwechseln. Sie wollen zu den Cybers dazu gehören, doch werden von denen nicht akzeptiert, da sie noch einen Hauch von Respkt für gute Musik besitzen und sich ihre wertvollen Hirnsynapsen nicht mit Kaskaden grottenbilliger Technomusik kaputtschießen..
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12.07.12, 21:21
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#66
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Wirklich kein Anfänger
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Bedankt: 389
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...also ich wollte sagen, das etwa zu dieser Zeit die Verwirrung durch die ähm, und die
Verwirrung wird all jene verwirren, die nicht wissen ähm... näh und niemand wird wirklich
genau wissen, wo diese kleinen Dinge zu finden sind, die verknüpft sind mit einer Art von
Handarbeitszeug, das durch die Verknüpfung verknüpft ist. Und zu der Zeit soll ein Freund
seines Freundes Hammer verlieren. Und die Jungen sollen nicht wissen, wo die Dinge,
die jene Väter erst um acht Uhr am vorhergehenden Abend dorthin gelegt hatten, kurz vor
Glockenschlag. Dies steht geschrieben im Buch von Sel. In dieser Zeit...
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11.12.12, 21:37
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#67
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Anfänger
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Chemische Bezeichnung des Proteins "Titin"
Methionylalanylthreonylserylarginylglycylalanylser ylarginylcysteinylproly-
larginylaspartylisoleucylalanylasparaginylvalylmet hionylglutaminylarginyl-
leucylglutaminylaspartylglutamylglutaminylglutamyl isoleucylvalylglutaminy-
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lylaspartylaspartylleucylphenylalanylglutamylaspar tylmethionyllysylaspart-
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lycylglutaminyllysylleucylprolylcysteinylglutamylg lutaminylglycylarginyla-
rginylmethionyllysylarginylisoleucylhistidylalanyl valylalanylasparaginyli-
soleucylglycylthreonylalanylleucyllysylphenylalany lleucylglutamylglycylar-
ginyllysylisoleucyllysylleucylvalylasparaginylisol eucylasparaginylserylth-
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paraginylleucylprolylglutaminylleucylglutaminylser ylleucylserylserylseryl-
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leucylisoleucylglutamylthreonylcysteinylaspartylgl utamylmethionylvalylser-
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei gaia_est:
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25.03.24, 22:16
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#68
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Kilroy was here!!!!
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