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Klaro war ich dabei!
(1998) Grundausbildung in Dülmen....War ein Kindergarten...lol Dann Unna Königsborn....(Holiday Kaserne)..lol Waffenzug,da war ich Zugführer.... Was haben wir da Gesoffen...... Und Unser Zug war zuständig für die Laserzielerfassung bei LeoPanzer...lol War ne Geile Zeit und gute Kumpels gehabt..... Lang ist es her. Jetzt Reserve in Münster....Bis wann ist mann eigentlich Reservist? |
GWDL 2003/2004
Grundausbildung in der 4./ABC-Abwehrbataillon 7 in Höxter, danach Einsatz in der 1./ABC-Abwehrbataillon 750 in Bruchsal. |
Wehrdienst 73
FmBtl. 610 Rendsburg, Funker und später nach Fachausbildung Waffenwart der Kompanie. Nebenbei den MAN mit Kurzwellen-Funkanlage bei Übungen gefahren. War schon eine tolle Technik mit Morsen, Fernschreiber und Verschlüsselungstechnik. Mußten alle eine Sicherheitsstufe durchlaufen. Wir waren eine feste Truppe, jeder konnte sich bedingungslos auf den anderen verlassen. http://mygully.com/image/mygulli/smi...umpup.gif:TWar auch die Zeit der RAF.
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Grundwehrdienst 18M bei den Luftlandepionieren 260 Saarlouis Anfang der 90er
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war bei der Nationalen Volksarmee
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Na dann will ich auch mal. Vier Jahre Luftwaffe, ist eine Familientradition. Mein Spieß bekniete mich Berufssoldat zu machen, aber damals waren die Übernahmen nicht sicher. Man mußte sich bewerben und pro Jahr gab es nur eine begrenzte Zahl an freien Stellen. Deshalb dann Bundesbeamter und Studium.
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ja, 37 Jahre, Fallschirmjägeroffizier. War genau das richtige für mich. Hab viel erlebt und viel gesehen.
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Zitat:
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Standard
ich wurde noch nichtmal zur musterung zugelassen |
82/83, Goslar, dann 3. FlaRakBtl 21 in Holzwickede
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SaZ SeeBtl BordEinsKp in Eckernförde :)
Hat schon echt was gutes etwas von der Welt zu sehen aber auf der anderen Seite mehr als erschütternd was auf der Welt so abgeht. Und mit was man für Dinge Konfrontiert wird. |
Zitat:
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wtf xD
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Wart ihr bei der Bundewehr???
@Luk37
Hattest du bei der BW auch -10054 Punkte ? :p |
Inhalt entfernt, da kein Zusammenhang mehr
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Ich war in Marburg an der Lahn......Jägerkaserne .....Feldjäger.
Bitte keine Kommentare :-) |
94-95, im Stabsdienst, Stabs- und Fernmelderegiment 310 in Koblenz.
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97-98, 19. Luftwaffen Ausbildungsregiment in Holzdorf an der Elster. Wer Holzdorf kennt, lacht über Vietnam :D :D :D
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2003 glaub ich in Mengen/Hohentengen oder wie es auch hiess "am kalten Arsch".
danach Klostelechfeld. |
Du meinst sicher Nähe Saustall bei Stetten am kalten Markt ;)
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Zitat:
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Da war ich mal als Offiziersfahrer zum Manöver 1995. "Am kalten Arsch" war in der Tat gerechtfertigt. Da mein Tätigkeitsfeld jetzt nicht so stressig war, hab ich dort ein [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] in 3 Tagen durchgelesen.
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1974-1975 In Hamburg. War einer der letzten die 24 Monate abreißen mussten.
Und es waren die 2 Nutzlosesten Jahre meines Lebens. |
"Mengen oder hängen" hiess das beim LWAusbReg 4.
Hatte "Zwischenlage" d.b. verkürzte Grundausbildung. Normalerweise wurde ja zu Quartalsbeginn eingezogen und dann 3 Monate GA. Bei Zwischenlage wurde z.B. zum 15.05. eingezogen um dann zum Ende des Quartals fertig zu sein. Darum nur 6 Wochen GA in Mengen. Danach JaboG32 in Schwabstadl (Lagerlechfeld) im Staffelnachschub für Starfighter und Phantom. ("Stetten" war am kalten Arsch) |
Schleppen von Deppen, bergen von Zwergen. ;)
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Zitat:
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Hieß es nicht lieber hängen als in Mengen :D
oder lieber Tod als in Roth 16. Luftwaffenausbildungsregiment in Germersheim 1993 |
Ich leider Nein. Als Frauen vor 20 oder 21 Jahren zur BW durften hab ich das Höchstalter 4 Monate später überschritten. Ich wär gern zur Marine und hätt die Familientradition fortgesetzt, väterlicher Seite entstamme ich einer sehr alten Marinefamilie
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15 Monate
Panzergrenadier 83-84 Der größte und Hirn amputiertete Scheiß meines Lebens! |
87 bis 89 Nationale Volksarmee (NVA). Die ersten 3 Monate (Parow bei Stralsund) war Eier schleifen angesagt.
8 Wochen (am Anfang) Ausgangssperre. Man sollte sich daran gewöhnen, wo man ist. Da haben viele Jungs gelernt was bügeln ist, was Klamottenordnung heisst. Und wer es nicht beim dritten mal kapiert hat, ab auf die Sturmbahn. Nach einer Stunde schleifen hast Du dann kapiert, was die von Dir wollen. Ja, dagegen ist die heutige Bundeswehr ein Urlaubsparadies mit Kuscheleinheiten. Nach Grundausbildung an Bord eines U-Boot Jägers in Saßnitz (Rügen). War schon geil so eine Korvette. Aber man war doch froh, als man wieder zu Hause war. Weil freiwillig war es ja nicht. Jeder männliche Bürger der DDR musste seinen Dienst zum Wohle des Staates und des Sozialismus ableisten (Gott, was für ein Hohlsinn) Ungemütliche Zeit, aber man hat was für`s Leben gelernt !!! =D |
Habe mich mal durch ein paar Posts durchgewühlt.
Schon erschreckend, wie hier einige ihren (damaligen ?) Drogenkonsum fast schon als toll hinstellen. Wäre schon interessant, wer von den ganzen Jungs dann auch den Mut hat zu schreiben, daß er wegen der gleichen Drogen ggf. den Führerschein im späteren Leben hat abgeben müssen.. Zitat:
Die Wehrpflicht war an sich keine schlechte Idee, denn Leute wie du konnten seinerzeit den Dienst an der Waffe verweigern und den sogenannten Zivildienst machen. Dies waren Dienste im Krankenhaus, im Altenheim, in Kindergärten / Kinderhorten, Rettungsdienste, etc. Diese Dienste haben extrem an der Aussetzung der Wehrpflicht gelitten. Da du dich ja so rühmst, niemals eine Waffe in die Hand nehmen zu wollen und alle als "Verbrecher" hinstellst, die das in der Bundeswehr machen...möge dir ein Krampf in die Hand kommen, wenn du ein Ballerspiel wie Call of Duty, Fortnite oder so zockst oder du auf dem Rummelplatz an der Schießbude für die dir liebe Person die berühmte Rose schießen willst. |
Zitat:
Allerdings habe ich durch den Einsatz in Holzdorf die "Ehrenmedaille der Bundeswehr" bekommen, aber selbst damit konnten sie mich nicht ködern, in diesem Kaff zu bleiben. Mir fällt gerade ein, irgendwo habe ich noch von der Truppenküche Fotos, bevor sie auf West-Standard gebracht worden ist. Ich hab in der Küche NIE etwas gegessen, war immer im Mannschaftsheim. Später durfte ich mit Erlaubnis des Bataillonkommandeurs auch in die OHG zum Essen... jaja, war schon irgendwie cool. |
JA!
in Celle (bei Hannover). Zuerst auswärts und nachher im Stab. War eine tolle Zeit. Gute Kameraden auf der Stube. Viel Spaß gehabt. Alkohol gab es natürlich - aber gar nicht viel. Und Drogen waren bei uns auch kein Thema. Das Schießen fand ich klasse. Luftgewehr und KK waren mir schon vorher bekannt. Und im Feld war das Ganze eine nette Spielerei ala "Cowboy und Indianer". Ich würde es wieder tun. |
Luftwaffenausbildungsregiment I in Büdel :)
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Zitat:
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