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Falli bei der 1. Luftlandedivision in Bruchsal/BaWü
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Ich war GWDL, Zeitraum 1993/94. Grundausbildung beim 3. LwAusbRgt in Germersheim 16. Kompanie. Anschließend war ich dann bei der 2/22 FlaRak in Penzing.
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ja war ich
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ja war ich, verlorene 9 Monate
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Ich musste zum glück nicht, zwei älteren brüder habens mir zuvor schon abgenommen :D
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Ich war GWDL, April 1994 für 12 Monate in Munster, Panzerlehrbataillon 93, Schulz-Lutz Kaserne. Nach der Grundausbildung in die Fahrbereitschaft gekommen. War ne tolle Zeit, mit viel Zusammenhalt und teilweise recht feucht, fröhlichen Nächten.
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ja leider
war für alle verlorene Zeit von wegen man hat was gelernt.... ok korrektur man lernte so zu tun als wenn man was macht und sich zu drücken wo man nur kann allerdings habe ich immer selbst heute noch nach 20 Jahren noch viele schöne Sachen von der BW so wie Schuhcreme (ideal als Grillanzünder), Socken, Stiefel, Klamotten. hat nur dem Staat Geld gekostet und mich Zeit meine Abschlußbeurteilung..... WOW das war sozusagen ne komplette SECHS |
TArotu schlecbten Augen wollte man nicht auf mich verzichten.
I'm Stab saß ich dann an der richtigen Stelle. Hatte jede Menge Bereitschaften und Wachdienst. Habe mich dort nicht wohl gefühlt. Trotzdem hat es mir gut getan. |
Trotz schlechten Augen wollte man nicht auf mich verzichten.
Stab saß ich dann an der richtigen Stelle. Hatte jede Menge Bereitschaften und Wachdienst. Habe mich dort nicht wohl gefühlt. Trotzdem hat es mir gut getan. |
Doppel post
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Ja, einer von denen, die aus völlig normal funktionierenden Flugzeugen dahin springen, wo völlig unnormale Menschen Mist machen.
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Zitat:
Denn ansonsten hat die BW auch kein Interesse an deiner Person, da die Wehrpflicht bereits schon seit 2011 ausgesetzt ist. |
T2 und danach hat keiner mehr nach mir gefragt :T
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Zitat:
Mal gut, das ich ne Ausbildung bei der Telekom gemacht habe und mich von der BW für Technikerschule-Elektronik freistellen lassen habe. Danach nie wieder von denen gehört. |
Ich wurde noch nicht einmal zur Musterung einbestellt. Von daher Nein. Und ja, damals gab es noch die Wehrpflicht.
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jup.
Luftwaffe, 10 Monate. kurz nachdem die Wehrpflicht von 12 auf 10 Monate runtergekürzt wurde. |
GwD 2 Monate beim III./LwAusbRgt 3 in der General-Hans-Graf-Sponeck-Kaserne in Germersheim in Rheinland-Pfalz.
Anschließend 8 Monate beim 3. LTG 61 auf dem Fliegerhorst Nörvenich (Staffel aufgelöst 2006) in NRW, wo ich es mit mehreren museumsreifen Bell UH-1D Hubschraubern zu tun hatte. Das gesamte Geschwader, dessen Hauptsitz auf dem Fliegerhorst Penzing (Bayern) lag und wo dazugehörende, ebenfalls museumsreife Transall C-160 stationiert waren, wurde Ende 2017 aufgelöst, als der neue Airbus A400M eingeführt wurde. Ich empfand den Wehrdienst als völlig sinn- und nutzlos. Aber auf Zivildienst hatte ich noch weniger Lust... Geschossen habe ich P8, G3 und G36. Beim einzigen Maschinengewehrschießen war ich dummerweise anderweitig eingesetzt. Nach dem G36 schießen, habe ich sofort gesagt das ich mein G3 aus dem GwD wiederhaben will, sollte morgen Krieg ausbrechen. Das G36 war dagegen einfach Mist. "Höhepunkt" meiner Bundeswehrzeit war ein Mitflug im Hubschrauber inkl. Abseilen. Mitfliegen durfe jeder GwDler mal, aber dann auch aus der fliegenden Maschine abgeseilt zu werden, bedurfte viel Vitamin B. Gut das ich aufgrund meiner Tätigkeit dort mit den "Lametta-Trägern" besten Kontakt hatte. |
Ja ,
Jagdbombergeschader 41 / Husum
Grundi in Goslar . Hat damals richtig Laune gemacht und das Essen war auch lecker . Heute , wo ich mehr Infos und Wissen habe ,würde ich keiner Armee helfen , beitreten oder gutheißen ,die in der NATO ist. Die heutige deutsche Armee ist im Grunde nichts anderes ,als NATO-Kanonenfutter. |
Zivile Berufsausbildung beim JaBoG 31 Boelcke angefangen, nach 1,5 Jahren gekündigt und in einem zivilen Unternehmen die Ausbildung abgeschlossen. Direkt im Anschluss daran 9 Monate Zivi^^
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11 Monate NVA ( U Schule Delitzsch, danach Mucker in Mühlhausen, dann Olbritchtbau in Leipzig...) einen Monat Bundeswehr in Leipzig
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Habe verweigert. Gewissensgründe. Bin Wessi und hätte auf meine Ostdeutsche Familie schießen müssen. Einen größeren Schwachsinn gibt es nicht.
Habe dann Zuvieldienst gemacht - als Hausmeister im Mädchenwohnheim. Bin der Meinung, dass ich dort mehr fürs Leben gelernt habe als wenn ich zum Barras gegangen wäre. Alle meine Bekannten, die bei dem Trachtenverein waren, haben einhellig berichtet: 1. Am Tor das Hirn abgeben 2. Einen guten Internisten für die Leberschäden besorgen Daher halte ich es auch weiterhin wie Reinhard Mey: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Ich wurde T2 gemustert und war damals 15 Monate beim Bund.
Grundausbildung war klasse. Eine tolle Stube mit guten Leuten und ein prima Zusammenhalt. Wollte damals auch weg von daheim und das war die Gelegenheit mal raus und weiter weg zu kommen. Nach 3 Monaten dann Stabsdienst als Admin im Brigadestab. War ein klasse Job und habe vieles mitgenomen für das weitere Leben. Allerdings muss ich sagen, dass da auch jede Menge Leute waren, die im realen Leben nicht überlebensfähig waren. Dabei meine ich nicht die Berufssoldaten, sondern die Wehrpflichtigen. Die Hälfte (mindestens) war nicht in der Lage ein Bett zu machen oder einen Boden zu putzen. Kravatte binden ... ich war der Einzige auf der Stube, der das konnte. Wir hatten einen Fahenflüchtigen (nach 2 Tagen) - er hat das alles nicht mehr ausgehalten (so sein Abschiedsbrief) - und in der ersten Woche passiert außer Einkleidung wirklich nicht viel. Der Typ wäre auch vor einer Klassenarbeit weggelaufen! Alkohol? Eher wenig! Nicht mehr als zur Schulzeit auch. Und Sport bzw. körperliche Anstrengungen habe ich vorher auch schon gemacht. Im ganzen Zug (60 Mann) haben in der Grundausbildung bis auf 2 Personen alle abgenommen. Ein anderer und ich haben zugenomen - ich habe vorher mehr Sport gemacht und körperlich gearbeitet. Das war fast "Urlaub". Und im Gelände ein wenig "Cowboy und Indianer" spielen hat echt Spaß gemacht. Achja: Meine ganz persönliche Meinung. Ein Land sollte sich verteidigen können und die Deuschen täten gut daran etwas mehr Nationalstolz an den Tag zu legen. Das wird uns hier aber leider systematisch aberzogen. In den USA (die ich weiß Gott nicht als Vorbild betrachte), UK, F, ... sieht das anders aus. Und ich finde das gut! |
Die beste Zeit meines Lebens! 01.09.2000 bis 28.02.2005. SaZ 4, dann zwei Wehrübungen drangehangen, da ich im Lagezentrum der Brigade für Afghanistan einer der "Meister" war!
Grundausbildung bei der 6./JgBtl 371 in Marienberg, dann StKp/JgBrig 37 in Frankenberg/Sa., dort erst im GeZi (KpFhrGrp), dann bei G3 im Stab der Brigade! Da werden Erinnerungen wach! |
nein...nein nein nein.^^
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Jooo, 1987 - 1991
Grundausbildung Brake / Unterweser Taucherlehrgruppe in Neustadt Zerstörer "Lütjens" in Kiel Versorger Offenburg in Kiel 7 Schnellbootgeschwader in Kiel. Geile Zeit, möchte ich nicht missen. |
Selbstverständlich, 76er in ECK, OM in Plön, ZAW in ECK noch hinterher geschoben, beste Zeit meines Lebens.
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GWDL für 9 Monate. Eine Erfahrung die ich wegen der guten Kameradschaft nicht bereue.
Hat einer von euch schonmal geschaft den Kompaniechef mit einem einfachen "Morgen" zu begrüßen und dann weiter gehen? Mir ist das mit einem Kameraden passiert. Wir waren in einem tiefen Gespräch und haben den Oberst übersehen (kurz nach der Grundausbildung). Er hat sich aber nur kurz über uns Lustig gemacht (mit einem breiten Grinsen sowas in der Art wie "kaum aus der Grundausbildung raus und schon Alles vergessen"). Paar Tage später hat er sich in der Stabsausbildung(oder wie das hieß) ausgerechnet sich zu mir hingehockt (in dem Moment dachte ich "oh Scheiße"). Der Oberst war aber total Ordnung. Dafür erging es einem anderen Kameraden anders, als er aus 5 Metern einen Oberfeldwebel nicht korrekt gegrüßt hat. Der hat den zusammengeschrien, dass einer Gänsehaut bekommt und zusammenzuckt. Da werden die Errinerungen wieder wach :-) |
Erst GWDL, dann von SaZ4 auf SaZ8, war schon eine geile Zeit.
Und durch die ganzen Lehrgänge habe ich zumindest auch einige Städte kennengelernt, in die es mich sonst nie hingezogen hätte, Berlin, Hamburg, Leipzig, Westerland auf Sylt (Marineversorgungsschule, das war für mich als Luftwaffenangehöriger das erste Mal die "richtige" Bundeswehr, nicht mal beim Heer war es so akurat). Hab sogar noch mit vielen ehemaligen Mitstreitern noch Kontakt, zwar nur über FB, aber das reicht ja im Endeffekt auch. Was ich damals ganz interessant fand, war, dass die Offiziere ab Hauptmann ziemlich gechillt waren, und die meisten Offiziere in den Rängen darunter absolute ******* waren. Zu bescheuert, einen fehlerfreien Brief zu schreiben, aber sich echauffieren, wenn sich z. B. ein Schmutzfleck auf dem Kampfstiefel eingefunden hatte. :) Aber wie es halt in fast jeder Firma auch ist, Deppen gibt es überall. |
Nein, ich hatte mich damals, in den späten 80ern / frühen 90ern zum Dienst im Katastrophenschutz verpflichtet "mit der Folge der Freistellung vom Wehrdienst". Also weder verweigert noch Zivildienst.
In letzter Zeit überlege ich verstärkt, ob ich als "alter Sack" nicht doch noch zum Bund gehe. Man kann auch als Ungedienter als Offizier, auch Stabsoffizier, im Seiteneinstieg anzngen. Interessant wäre dann natürlich der Org.bereich CIR (Cyber- und Informationsraum). Oder noch nachträglich Reservist. Und gelegentlich ein bisschen Urlaub im Grünen machen. :D |
2. Zug 120. Fernmeldebattalion Rotenburg Wümme, LKW Fahrer bei den Fernmeldern. Haben die Russen abgehört. Die wussten es und haben uns Frohe Weihnachten gewünscht. :-)
1991 Wegen dritter Söhneregelung vorzeitig entlassen. Auf die Zeit hätte ich gerne verzichtet. |
1. Panzerregiment ,2.Kompanie 3.Zug Beelitz-Heilstätten von Mai ´88 bis Oktober `89
letzter Durchgang mit 18 Monaten bei der NVA . Hatte leider keine Möglichkeit der Verweigerung in unserem Regime weil die Spatentruppen noch schlechter ´dran waren, bin ich dann doch zu den regulären Truppen. Mit 26 Jahren als Vater einer 2 Jährigen Tochter war das alles andere als schön. Normal gab es zwei mal VKU ( verlängerter Kurzurlaub von Freitag nach Dienst bis Montag zum Dienst) und einmal Kompanieurlaub von zwei Wochen im halben Jahr. Zur Übung ging es mit dem Güterzug mit Holzpritschen wo es dann jeden dritten Tag eine Schüssel warmes Wasser zum waschen und rasieren gab. als Tiolette gab es eine selbst gegrabene Grube mit einem Baumstamm quer darüber und gefuttert wurde in der Panzerstellung aus dem Kochgeschirr. Das alles im Februar unter freiem Himmel. Wenn man so die Kommentare der ganzen Muttersöhnchen und Weicheier hier liest kann man nur hoffen das die Wehrpflicht wieder eingeführt wird. Gut das wir nicht den Befehl im letzten Halbjahr bekommen haben die friedlichen Demos, die zum Mauerfall geführt haben, nieder zuschlagen. Dann wäre mir ein Knastbesuch sicher gewesen weil ich bestimmt nicht auf unsere Leute geschossen hätte. Aber Grundsätzlich war es dem Zusammenleben dienlicher Kameradschaft und gegenseitigen Respekt erlebt zu haben, was den Leuten heute fehlt. |
Ja, war ich. Von 1993 bis 1994 beim 3. Fallschirmjägerbattalion 272 in Wildeshausen, 1. Kompanie, 3. Zug.
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1983 - 88 Bundesmarine, ganz oben im Norden in einer sehr spezialisierten Einheit.
Interessant, dass man trotz aller Disziplin auch Individuum sein kann und dass man Menschen führen kann, in dem Bewusstsein, dass man auf sie angewiesen ist. Zusammenhalt lernen, denn auf einem Schiff hat man im Ernstfall zwei Gegner. Im schlimmsten Fall muss man einen bekämpfen. Vom anderen ist das Schiff abhängig, aber wenn der sich gegen das Schiff wendet, hat das Schiff keine Chance. Naja... Diese Art zu führen, habe ich ins zivile Arbeitumfeld mitgebracht. Auf Augenhöhe führen, den zu beaufsichtigen Menschen eigene Initiative zuzugestehen, sie so gut auszubilden, wie ich es vermag, damit sie ihre Aufgaben erfüllen können. Hat allen Spass gemacht. Jetzt haben sich meine Führungskräfte geändert. Entschlussfreudige Könner sind verzagten Leuten gewichen, die sich hinter Vorschriften verschanzen und desinteressiert sind. Know How wird in gewaltigen Massen verloren, weil es nicht mehr wertgeschätzt wird. Macht ALLEN keinen Spass mehr. Ok, zurück zum Thema :rolleyes::D |
4 Sanitaetsbatallion 2, Marburg/Lahn, Tannenbergkaserne in einer ABC Einheit.
W15 von Okt. 85 bis Dez. 86. Passte uebrigens gut weil in meinem Keller die Geigerzaehler und Dosimeter gelagert wurden. Da wurde als Tschernobil in die Luft flog unser ganzes Wohngebiet ueber Monate ueberprueft. Hab beim Bund den 2er Fuehrerschein gemacht, aber gefallen hat es mir nicht. Das ist eben das Problem wenn Leute aus dem Beruf heraus zum Bund muessen, die in verantwortlicher Position sind und ein gutes Einkommen haben. Wenn dann noch die Freundin zuhause wartet, (heute meine Frau) wird der Bund zum Problem. |
Zitat:
Mein Einsatztrupp: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Beim Jupiter :D |
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