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Corona-Impfstoff mit Bedenken
Hier mal eine Meldung der taz.......die mich dann schon mal zum Nachdenken bringt.
Was ich mir eh schon die ganze Zeit dachte, wie kann das gehen , das ein Impfstoff so schnell zu gelassen wird?? Hier der Link:[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Denn wer hat getestet , ob es Langzeitschäden gibt?? |
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Natürlich kann es zu schweren Erkrankungen oder Todesfällen bei Impfungen kommen.
Allerdins sehr selten. Wenn man bedenkt, dass alleine 3000 Menschen im Jahr bei Verkehrsunfällen sterben, wird man sich auch nicht einfach ins Haus einsperren und nicht mehr auf die Strasse gehen--vorallem auch deshalb, weil 12000 Menschen pro Jahr an Haushaltunfällen sterben. Im Hinblick auf mehr als 10000 Coronatoten in Deutschland sehe ich eine Impfung als geringes Risiko an. Ich gehöre zu einer Risikogruppe an, und lasse mich seit 20 Jahren gegen alles mögliche impfen. Manche habe ich sehr gut vertragen, manche nicht--waren halt 1-2 Tage, wo man nicht gut drauf war. Ich sehe da kein Problem, vor allem, bis Otto Normalverbraucher drankommt, haben schon Millionen andere die Impfung bekommen und man weiß mehr. Also real überlegen, dann denkt man nicht so negativ.... |
Und wer denkt an Langzeit schäden , also nur mal so am Rande ......Junge Mütter lassen sich Impfen ....wie wirkt sich das aufs Kind aus??
Ich sag nur Contergan , also ich meine wir sind da viel zu leichtgläubig . Aber jeder so wie er will, ist ja keine Pflicht. |
Contergan war vor 60 Jahren...
Außerdem halte ich es für unwahrscheinlich, dass du ohne gesundheitliche Gründe eine Impfung gegen Corona vor Ende 2021 bekommen wirst, selbst wenn du wolltest.. Aber natürlich soll jeder selber entscheiden |
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Aber wer kann es ausschliessen? Du @Munich ......das bezweifle ich denn das kannst du nicht und ich auch nicht , selbst Ärzte können es nicht zu 100%.
Aber wie gesagt , jeder soll es so Händeln wie er es für richtig hält, denn ich Hoffe mal nicht das es eine Impfpflicht geben wird. |
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Ein gutes Beispiel ist der Gurt im Auto. Dank diesem sterben insgesamt weniger Menschen als vorher, auch wenn einzelne Verkehrsteilnehmer durch den Gurt zu Tode kommen. |
Ganz so auf die leichte Schulter soll man Impfungen auch nicht nehmen. Ich erinnere an die Pockenimpfung deren Zwang 1977 in Österreich abgeschafft wurde, nachdem endlich eingestanden wurde, das es in einigen Fällen ( 1 unter 20 000) zu Hirnschäden und/oder Lähmungen bei Säuglingen gekommen war. Die Pocken Impfpflicht wurde 1948 eingeführt, und bis in die 70er Jahre bestritt man negative Folgen. Ich habe es sozusagen aus der ersten Reihe Fußfrei miterlebt und bin seither nicht mehr ganz so blauäugig. Gesundes Misstrauen sollte man als Vorsicht, und nicht als Ablehnung sehen.
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Aber wir wissen ja noch gar nicht ob die Impfung in irgendeinem Verhältnis steht , zu dem was auf uns Eventuell zu kommen könnte.....wir können alles nur in der Theorie durchspielen. Ich meine , aber das ist jetzt nur meine Meinung, das da die Pharma Industrie genauso wie diverse andere viel Geld Verdienen möchten. Denn wer zahlt denn die Schlussrechnung ?? WIR !! |
Ihr müsst einiges Bedenken, gerade zum Impfstoff.
1. Wir leben nicht mehr in den 90gern. Die Medizin hat allein durch die ganze Arbeit mit PC´s einen riesen Sprung nach vorn gemacht und alles geht in Minuten wofür es sonst Wochen gebraucht hätte. 2. Dieser Impfstoff basiert auf alten schon erprobten Impfstoffen, ist nur eine Weiterentwicklung und brauch daher, die ganzen Zulassungen gar nicht mehr zu durchlaufen. ähnlich wie bei einer Grippe-Impfe, die auch nur jedes Jahr angepasst wird. 3. Bei jeder Impfe, egal welche, kann es ggf. zu Problemen kommen. War schon immer! Ich hab zum Beispiel die erste Polio damals überhaupt nicht vertragen. Die Auffrischungen später war das gar kein Problem mehr. 4. Regen sich einige wieder über ungelegte Eier auf, denn er ist noch gar nicht da. 5. Steht es ja jedem frei sich Impfen zu lassen oder nicht. 6. Nein es gibt und wird auch keinen Impfzwang geben. Jeder darf selber entscheiden ob er lieber im Fall des Falles den Löffel abgibt oder sich Impfen lässt. Wie bei jeder anderen Impfe auch. Was ich immer komisch finde, wenn man den Urlaub z.B in Afrika verbringen möchte, kann man gar nicht schnell genug zum Arzt rennen um sich gegen Malaria, Gelbfieber und Co. Impfen zu lassen. Da ist das dann völlig okay und es wird Null hinterfragt, was man sich da überhaupt geben lässt. Zitat:
Selbst die Pest ist in vielen Ländern nicht ausgerottet, sogar in San Francisco gibt es ab und an Fälle, nur kann man sie Heut zu Tage mit Antibiotika bekämpfen. |
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Was das zitierte oben angeht: Nein, einen Impfzwang wird es nicht geben. Fakt. Doch wer sich des in der letzten Fassung beschlossene Infektionsschutzgesetz näher durchliest, wird feststellen, dass (sofern eine freiwillige Impfung nicht zu genügend Impfungen führt) Fluglinien, Bahnlinien Hotels etc. angehalten werden, nur zu befördern, bzw. wohnen zu lassen, wenn der Tourist eine lückenlose Impfung nachweisen kann.. Noch Fragen? |
Beides für mich nicht
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Mein Bruder und ich sind in der Contagan-Zeit geboren. Meine Mutter nahm das Beruhigungsmittel auch ein; vielleicht war es eine glückliche Charge. |
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@ 081Spogo - die aktuellste Meldung über Pocken stammt aus dem Jahr 2018:
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Pocken und Affenpocken sind 2 verschiedene Krankheiten, Pocken sind seit den 70er Jahren verschwunden
Pocken : [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Affenpocken: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
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[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Ach googlet doch einfach selber, ich bin nicht eure Suchmaschine. |
Hier noch einmal ein Statment von Clemens Arvay......sehr Interessant.
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gibt ja Leute, die sich Trauen, sich Impfen lassen, und Geld dafür bekommen, ich Denke mal, das werden nicht wenige sein ... diese Menschen müssen die nächsten Wochen intensivst auf Nebenwirkungen beobachtet werden.
Einfach so loslegen, werden die Mediziner wohl eher nicht. Wollen hoffen, das sich bis dahin nicht schnell noch ein anderer Stamm bildet. |
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Deswegen ist auch der Hype um Biontech und Pfizer nicht nur für den üppigen Reibach im Fall Corona so interessant. Es ist gut möglich, dass diese Firmen in einem regulären Verfahren, keine Chance hätten diesen Impfstoff auf den Markt zu bringen. Die Coronakrise wäre ein Türöffner für mRNA Impfstoffe. Deswegen verzichtet man auch von offizieller Seite weitgehend auf erste handfeste Ergebnisse aller Kandidaten, die im Falle Biontech/Pfizer laut Plan erst im August 2021 der Fall wäre. Studienende ist 2023. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Wie man jetzt einfach das Verfahren beschleunigen kann? Überhaupt nicht. Es handelt sich schon um ein beschleunigtes Verfahren, weil sehr viel Geld auch aus öffentlicher Hand im Spiel ist. Man kann sehr viel parallel machen. Aber letzten Endes kann niemand beurteilen, wie sich die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen entwickeln wenn man es nicht lange und breit getestet hat. Wieso also die ganzen versprechen, dass man bald mit dem Impfen beginnen könne? Abgesehen von den ganz praktischen Problemen, wird es dazu eine [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] geben, wenn der Vorgesetzte des weisungsgebundenen Beamten durchklingelt, und sagt es wäre jetzt so weit. Vom Paragraphen her, sind die Bedingungen längst erfüllt. Es handelt sich hierbei um eine klar politische Entscheidung. Eventuelle Komplikationen wären kein Problem, da die Leute zwischen der Angst vor Corona und der Gier nach Normalität so hin und her gerissen sind, dass sie damit problemlos klar kommen (sofern nicht selbst betroffen). Die können sich dann mit der rasant wachsenden Impfgegnerszene dann online prügeln. |
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Schweden misstrauen Corona-Impfstoffen - Folge der Schweinegrippe-Impfung
28.11.2020 Zitat:
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Und jeder Impfstoff kann, wie jedes Medikament auch, Nebenwirkungen haben und nicht von jedem vertragen werden - das ist auch vollkommen normal und nicht zu ändern. Ich hab z.b. auf die Grippeschutzimpfung letztes Jahr 2 Wochen Schmerzem im Arm gehabt |
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Aber jetzt reden wir von einem mRNA Impfstoff......ist doch etwas anderes .....daher ist meine Skepsis auf Langzeitfolgen siehe: vor zehn Jahren gegen die Schweinegrippe. Mit verheerender Folge: Die 21-Jährige aus Örebro leidet seither an Narkolepsie, der unheilbaren Schlafkrankheit.... |
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Also ich habe mich Vorgestern zunächst mal gegen Grippe impfen lassen. Das ist somit der 4. Winter in Folge, in dem ich mich gegen Grippe habe impfen lassen. Ich hatte auch tatsächlich keine Grippe ... subjektiv also gute Entscheidungen bisher. Nebenwirkungen waren manchmal ein zwei Tage Muskelkarter an der "Einstichstelle".
Sobald ich mich gegen COVID impfen lassen kann, werde ich das sicher auch machen. Einzig frage ich mich, wie lange der Impfschutz anhalten wird bzw. wie oft man das auffrischen muss. |
Ketzerisch :
Hoffentlich kommt "Er" bald, dann werden wir alle schön abgespritzt und dann ist´s vorbei mit dem Corona Drama. Aber wir werden schon was neues finden worüber man Diskutieren kann. Ganz oben angekommen in der Bedarfspyramide :D |
Kurz gefasst:
ich habe auch keine zweite Impfe damals mehr erhalten, da ich bei mir eine andere Latenz, durch Erbmasse, zum Ausbruch HAETTE kommen koennen, so die damalige Analyse der Arztes. Ich haette womoeglich Asthma bekommen koennen. Erblich begruendet in der Familienlinie. Es sind halt so Dinge, ob man den Teufel mit dem Belzebub austreibt, was aber ausschliesslich einer anderen Form der moeglichen Vorbelastung geschuldet ist. Gegen Grippe habe ich mich auch nicht die ersten paar Jahre impfen lassen mit einem recht persoenlichen Motiv. Grippeimpfung schuetzt nicht vor Erkaeltung und ich wollte erst einmal abwarten, was es wirklich hermacht. Nun ist die Grippeimpfung mittlerweile seit ~ 20 Jahren etabliert und ich nehme sie auch regelmaessig war. Punkt bleibt sicherlich noch, das man im Prinzip gegen die Vojahreserreger geimpft wird im Regelfall. Hinzu kommt, auch ich bin 20 Jahre aelter und nicht juenger geworden. Einsichten, Erfahrungen, Wertschaetzung des Lebens? Fakt ist , man sagt, das eine erhebliche Grippe letztendlich auch immer etwas am Herzkreislaufsystem zuruecklaesst. Kann man also auch beeinflussen. Nachteile gab es bisher aus den Impfungen, fuer mich und Bekannte, nicht. Bezogen auf eine moegliche CoVid Impfung, bleibt allerdings festzustellen, dass man, so die Aussage in den Medien von Regierungsstelle, in Erwaegung zieht, Aerzte und Pflegepersonal hochgradig als erstes zu impfen. Wenn man also diesen Weg gehen will, im Prinzip die wichtigsten Helfer des Gesundheitssystems bevorzugt zu behandeln, was sicherlich Sinn macht, so muss ja schon ein hohes Vertrauen in die Stoffe existieren. Zur obigen Frage wie oft...mind. 2x wurde schon laenger erwaehnt, da die Antikoerper fluechtiger Natur sind im Rahmen von 2-6 Monaten. Die Zweitimpfe sollte jetzt schon artikuliert, auch relativ kurzzeitig, nach der Erstimpfung stattfinden Das obige Argument mit Contergan, wurde mir auch schon gegenueber geaeussert. Das sehe ich auch nicht im direkten Vergleich zu einer Impfung. Und man wird aus dem freiverkaeuflichen, wenn auch zugelassenen Skandal, sicherlich einiges vor Jahrzehnten gelernt haben Richtig ist sicherlich, bei der Nachfrage im die Langzeiterfahrung, liegen natuerlich KEINE Bewertungen vor, wie auch? Diese Frage klaerte sich ja von selbst. Da muss man sich auch etwas verlassen, was nach besten Wissen und Gewissen entwickelt und entschieden wurde. Probanden samt Studien sind das eine Mittel; wird auch so eingesetzt. Mutige Leute.. Selbst mir klingen die Verfahren zwar ansaetzlich nachvollziehbar, aber im Detail, kann ich auch nur erahnen, was es mit RNA-stoffen und DNA-stoffen und anderen Kandidaten im Zusammenspiel auf sich hat, mangels Fachwissen. Es gibt hier einen Threat ueber die Impfskeptiker, die im Ablauf gleich zu Impfgegner katapultiert wurden. Es gibt schon einen gesunden verbleibenden Mindestabstand zwischen einem Skeptiker und einem rigerosen Gegner. Skeptiker beobachten dennoch die Lage und den Sinn und bleiben lernfaehig. |
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Das Argument, Corona trifft nur Wenige ist nicht zulässig. Aber Impfnebenwirkungen Weniger ist tolerierbar....
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