500€ Abschaffung - Wie leg ich mein Geld am besten an?
 

Hallo, ich habe ein bisschen Geld gespart.
Diese hab ich in Form von 500€ Scheinen zu Hause.

Heute wollte ich diese bei der Bank in 100€ Scheine tauschen, was mir allerdings verwehrt wurde. Ich muss extra zu meiner Hausbank fahren, um das durchzuführen.


Welche Bank ist die vorteilhafteste? Oder wie sollte man sein Geld anlegen?
Ich brauche keine 0815 Antworten, sondern Tipps wie man die Gesetze bis zum Rand ausnutzen kann! Denn wir Bürger weren auch ständig nur ausgenutzt!

Hä? Kannst du doch bei deiner Bank einzahlen. Und dann legst du es an. Von Tagesgeld bis Aktienfonds ist da doch alles bei. Je nach Risikoneigung und Anlageperspektive.

Die Wechselei peu a peu vollziehen.
Ab einer Summe von 9.999 € kommst du sonst in die gefahrenzone des
Schwarzgeldparagraphen, auch wenn du dein eigenes Konto befuetterst.
Da zur Zeit fuer eine herkoemmliche Person, so ziemlich gar keine effizenten Anlagen moeglich sind, von denen eher die Mittler und Vermittler zehren und du eher Gefahr laeufst als ein gern gesehenes Guthaben herumzuschwimmen,
wuerd ich DERZEIT klassisch das Geld so handhaben, wie du es vorher getan hast.
Ich vermute mal , du hast drauf geschlafen..:)

Die meist so frivol daher geschwaetzten "anlagemoeglichkeiten" werden meist von denen herumposaunt, die weder das Geld, geschweige denn selbst irgendwelche Anlagen pflegen.

Oder von denen, die eine Provision für jeden abgeschlossenen Vertrag bekommen. Das macht es dann auch schierig, wirklich neutral beraten zu werden, da in der Regel die Berater der Banken auch an jedem abgeschlossenen Vertrag indirekt oder direkt verdiehnen.

Ich habe es so gemacht als ich arbeiteslos wurde, da darf man ja nicht so viele ersparnisse haben ich hatte ca 30000 Euro durch einen Auslandseinsatz bei der Bundeswehr dafür hab ich mir Gold gekauft und dieses in einen Tresor gelegt klar der Gold Preis kann abstürzen aber er wird sicher auch wieder steigen, also einfach so lange aufheben bis der Zeitpunkt günstig für einen verkauf ist das tolle Gold ist ein sachwert und somit nicht mit den Strafzinsen der EZB belegbar und wenn man in Hartz fällt muss man seine Gold Reserven auch nicht zwingend angeben.

Wechsel zu einer Direktbank - und alles steht dir offen, zahlst du nirgendwo Provision. Wer sein Geld in einen Aktienfond (z.B. MSCI World) legen möchte, kann das machen. Renditeerwartungen von 7% im Mittel auf 20 Jahre gesehen ist dort kein Problem, und das bei einem passiven Fond mit Kosten von 0,1-0,9% pro Jahr. Auch Tagesgeld, Festgeld, Anleihen, Immofonds usw usf. ist dort alles möglich. Dank geringerer Kosten und höheren Zinsen dort mit deutlich höherer Rendite als bei den Sparkassen und Volksbanken.

Der Nachteil ist: Man muss selber mal sein Gehirn aktivieren und sich über die Thematik schlau machen.


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[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] <- finde ich persönlich jetzt von Service, Oberfläche und Kosten am Besten. Aber Comdirect ist auch nicht verkehrt.
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Nur mal als Beispiel. Der Wechsel zu einem kostenlosen Girokonto ist ja schon mal ein Anfang. Mal ganz im Ernst: Wieviel zahlt ihr pro Monat an eure Bank? Ich bin von der Sparkasse weggewechselt, weil die inzwischen 9 EUR pro Monat wollten und dafür im Gegenzug Zinsen auf das Tagesgeld von 0,1% geboten haben. Und das war vor 3 Jahren! D.h. alleine beim Girokonto spare ich inzwischen 108 EUR im Jahr.


Hier auch eine einfache Anlagemöglichkeit:

Wer z.b. weiß, dass er 15 000 EUR über die nächsten 3-5 Jahre nicht benötigt, kann eine sog. Festgeldleiter anlegen:
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z.B.
3750 EUR auf 1 Jahr
3750 EUR auf 2 Jahre
3750 EUR auf 3 Jahre
3750 EUR auf 4 Jahre

Dann wird jedes Jahr dieser Betrag fällig, d.h. wird ausgezahlt. Braucht man ihn gerade nicht, legt man ihn wieder neu auf 4 Jahre an. So ist man so halbflexibel und hat immer einen relativ hohen Zinssatz (und im Gegensatz zum Tagesgeld für den Zeitraum auch sicher)

Nun Ja mein Erspartes hab ich in verschiedenen Währungen umgetauscht und in Diamanten ! Also mir kann der Euro gestohlen bleiben , wenn das durchgeht das es kein Bargeld mehr gibt in Europa , dann verpiss ich mich von hier , die spinnen doch alle , mir stiehlt der Staat nicht meine Kohle , sage nur der gläserne Mensch , das zeigt doch nur das der Euro einen Dreck mehr wert ist , ich bin jetzt 53 , Pension daran glaube ich nicht und die halten uns sowieso alle für blöd !

Investier in einen Aktienfonds und lass Dich abseits großer Banken von unabhängigeren Instituten beraten. Der Mix macht's und der Zinseszins-Effekt bringt langfristig, aber dafür eben langsam fast garantiert Zugewinne.

Ich leg mein Geld ganz gerne in Bildung an. Alles was ich im Kopf habe, kann mir keiner mehr nehmen. Man findet ja heute auch kaum noch Arbeitgeber, die etwas in die Ausbildung ihr Angestellten investieren. Mittelfristig kann man so auch eine ordentlich Rendite erzeugen.

Zweiter Schritt war ein eigenes Haus, denn ein eigenes Dach über dem Kopf kann nie schaden. Ich drücke halt jetzt meine Miete inkl. Zinsen an die Bank ab.

Zinsen sind soweit im Keller, da macht es kaum noch Sinn Geld zu sparen. Das Beste ist aktuell noch das Konto bei der DKB. Da gibt es im Moment noch 0,9 % Zinsen auf dem Kreditkartenkonto...

Fang mit Intradaytrading an..

Durch die quasi nicht vorhandenen Inflation macht es momentan mehr Sinn Geld zu sparen als z.B. im Jahr 2000, wo die Zinsen zwar bei 4% lagen, aber die Inflation bei 3,5%

Das Thema Sparen und mit Erspartem irgendwelche Gewinne zu erzielen, sollte man deutlichst differenzieren.
Es ist etwas kurzsichtig zu sagen, weil man fuer Geld kein Geld bekommt , lohnt sich sparen nicht mehr und haut alternativ alles raus..
Ich klammere jetzt Investionen aus; siehe Kauf einer Wohnung oder dem Ferrrari , der in 100 jahren 5 millionen wert sein KOENNTE..

Börsenhandel und den kurzfrisig, schnelles auf und abspringen, gibt nicht viel aber etwas

...ein Daytrader mit viel ERFAHRUNG?

Das würde mich nher interessieren, schließlich muss man doch bei Hartz 4 neben dem Einkommen auch die relevanten Vermögensgegenstände offenlegen. Wie kann man sich denn da herauswinden?

Ist das Thema noch aktuell? Ich würde gern mal vorbeikommen, um mir die 500-Euro-Scheine genauer anzusehen.

(Ist wirklich jemand so blöd und stapelt die Geldscheine zu Hause?)

[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] stapelt doch jeder gerne zu Hause?

leg es in alkohol an, denn hier bekommst du bis zu 18% :)

Hab meine Kohle in nem Hedgefonds von nem Top-Trader angelegt. Dort ist zwar ne Mindesteinzahlung von 10K erforderlich, aber die Rendite kann sich sehen lassen. In den ersten 3 Jahren über 30% p.a. und Steuern musst du erst bezahlen wenn du dich auszahlen lässt. Gibt aber auch hier Möglichkeiten das ganze Steuerfrei abzuwickeln ;-)

In den letzten 3 Jahren 30% Rendite ist allerdings jetzt nichts weltbewegendes, da in den letzten 3 Jahren der Weltaktienindex MSCI World ebenfalls um 30% angestiegen ist. Da hättest du mit einem simplen ETF auf den MSCI World den gleichen Erfolg gehabt, allerdings deutlich weniger Kosten.

Bzgl. Steuern: Wenn man den Steuerpauschbetrag nicht ausnutzt, macht es Sinn, hier einen Teil zu verkaufen, dann dadurch den Freibetrag auszunutzen, und wieder neu zu kaufen.

alkohol und nur 18% da bist aber schlecht beraten, da sollten mindestens 40% und mehr drin sein :)

Um Geld anzulegen sind viele Fragen zu klären:

Wie lange darf das Geld für dich arbeiten?
Welche Rendite schwebt dir vor?
Wie viel Erfahrung hast du an der Börse? Inländische und ausländische?
Kennst du dich mit CFD´s, Derivate, Zertifikate, Options, Future, Fonds allg. aus?
Wie Risikobereit bist du?
Wie hast du den bisher dein Geld angelegt?
Geld streuen? Wegen Sicherheit, oder alles auf ein Pferd?
Welcher Teil soll sicher sein, welcher Risikoreich?

Das ist alles wichtig um eine ungefähre Richtung in der Geldanlage zu kennen.
So kann man dir auch evtl. Tipps geben.

Die Banken, egal ob Private oder Volksbanken/Sparkassen haben alle interne Vorgaben / Ziele um Produkte (Fonds, Zertifikate, Anleihen, Kredite, Bausparer, Versicherungen etc.) zu verkaufen. Klar reden Sie Ihre eigenen Produkte gut und andere schlecht. Die Bankberater sind heutzutage ausgebildete Verkäufer. Sie erhalten sogar psychologische Schulungen um Mimik, Gestik etc. beim Kunden zu erkennen und zu manipulieren. Ganz schlimm sind die Privatbanken (höchster Druck über allen Ebenen).

Da kann man nur zum Teil drauf hören, oder eher langfristig Vermögen aufbauen/verlieren.
Reine Online-Banken, günstig, doch man muss sich selber auskennen.

Über diverse Produkte an der Börse könntest du deine Angaben erfüllen.

Und das mit dem Wechseln ist heute ganz normal. Für die Banken ist das ein Mehraufwand der sich bei Nichtkunden nicht lohnt. Die Banken wechseln alle nur noch für Ihre eigenen Kunden. Früher war das mal anders.
Ab 15.000,00 Euro kommt auch das Geldwäschegesetz zu Tage. Bitte immer unter 15.000,00 Euro bleiben, sonst Perso bereit halten oder bekannt sein bei der Bank und Grund angeben woher das Geld stammt. Auch mehrere Einzahlungen an verschiedenen Tagen die insg. über 15.000 Euro gehen, fallen darunter.

Es gibt aber auch interne Vorschriften (bei jeder Bank anders), z. B. erhöhte Geldeingänge ab 5.000,00 oder 10.000,00 Einzahlung wird Kundenkonto von internen Abteilungen überwacht.

Kurzfristig Anlagen sind gut an der Rohstoffboerse.
Langfristig ueber 10 Jahre sind Goldmuenzen.
Bullionmuenzen liegen nah am Metallwert und gelten als Kriesensicher.
Wenn Dir jemand etwas von Zinsen erzaehlt, lach Ihn aus.
Die Inflation ist hoeher.
Die Kunst ist, in Dinge zu investieren, die man nicht beliebig vermehren kann.
Geld und Aktien kann man drucken so viel man will.
Ein Metall wie Gold ist aber begrenzt und seit Jahrtausenden vertraut man darauf.
Als ich vor 11 Jahren einen Krugerrand (1 Feinunze Gold 31Gramm +Kupfer) gekauft habe kostete der 550 Euro und liegt heute bei 1150.
Gold ist in der Zeit nicht im Preis gestiegen, sondern das Geld wurde wertloser.

Meine Altersvorsorge steht auf 3 Beinen.
Eigenes Haus in Strandnaehe (Suedaustralien), staatliche deutsche Rente- garantiert durch den australischen Staat, sowie Gold und Silber in Form von Goldmuenzen und Silberbarren.

Edit:
1923 platzte die Blase an der Boerse, nachdem jeder glaubte, sein Geld in Aktien anlegen zu muessen.
Sei es, um satte Gewinne zu machen, oder einfach sein Geld anzulegen.
2003 hatten wir mit dem "Neuen Markt" den naechsten Crash.
Einzelne Kurse waren 2800% gestiegen und gingen dann in den freien Fall.
Das beste Beispiel war damals die T-Online Aktie die zum Millionengrab fuer kleine Anleger wurde.
Heute werden die Aktien vom Staat gestuetzt, damit der Markt nicht zusammenbricht.

Uebrigens trifft es in Deutschland derzeit viele Versicherungen, die Ihr Geld in italienische Schrottanleihen investiert haben, da dort die hoechsten Zinsen- entsprechend dem Risiko zu erwarten waren.
Daher ist die italienische Bankenrettung so wichtig. (kleiner Seitenhieb, die derzeit gefaerdetste Bank, ist beim gerade stattgefundenen Crashtest, am schlimmsten durchefallen)
Der Steuerzahler muss mal wieder mit frisch gedrucktem Geld einspringen.
Die EZB beließ auf ihrer Sitzung am Mittwoch den Leitzins unverändert bei 0,00% und den Einlagensatz bei -0,4%. Die monatlichen Käufe von Staatsanleihen im Volumen von 80 Mrd. Euro monatlich sollen unverändert bis März 2017 andauern.
Die zehnjährigen Bundesanleihen fielen wieder in den negativen Bereich.
Damit die Zinsen nicht ansteigen und die Märkte nicht kollabieren, kauft die EZB bereits seit einiger Zeit nebst Staatsanleihen auch Unternehmensanleihen auf. Einige nationale Notenbanken haben Listen der erworbenen Anleihen veröffentlicht, die sich wie eine Liste der DAX und MDax Unternehmen liest. Zu den auf den Listen genannten Unternehmen gehören u.a.: Allianz, Bayer, BMW, Continental, Dt. Bahn, Dt. Börse, Dt. Post, Dt. Lufthansa, Dt. Telekom, Eon, K+S, MAN und Linde.
Die EZB hält mittlerweile 440 verschiedene Anleihen im Volumen von 10,4 Mrd. Euro, von denen lediglich die Hälfte ein B-Rating besitzt. 37 Unternehmen werden dagegen auf Ramschstatus gehandelt. Ohne die Anleihen der EZB wären diese womöglich bankrottgefährdet. Alleine die Bundesbank hält Anleihen von 42 Unternehmen, die so über den Steuerzahler subventioniert werden.

Kaufe GOLD

Ich gratuliere für das Rückholen einer Threadleiche. :T Gold ist für Kleinanleger übrigens völlig ungeeignet als Wertanlage. Dafür sind die Gewinnzuwächse zu gering und der Einkauf zu teuer.

Und wie siehts mit alten CPU's Rams ect. aus ?

Jupp, ist auch gut zur Geldvernichtung geeignet.

Es ist ja schön und gut was man hier so liest aber die beste Invesition, wenn wir schon von einer "ernsthaften" Finanzkrise die sich wirklich schlimm auf die Gesellschaft auswirken sollte reden, ist eigenes Land sprich Erde wo man etwas anpflanzen kann. Das kann einem keiner nehmen und mittels eines Brunnens wo man Wasser schöpfen kann, ist so auch gewährleistet, dass man immer was zu essen hat. In eine Waffe investieren wäre demnach auch nicht so verkehrt, da man im Falle von anarchistischen Zuständen, keine Möglichkeit hat sich zu wehren und der Staat niemals überall Sicherheit gewährleisten kann.

Sonst, wenn es keine ernsthafte Krise ist, ist das beste man verteilt sein Geld. Etwas in Bar zuhause. Ein paar Goldmünzen (am besten auch zuhause da bei Goldrestriktion auch dies weggenommen werden kann sofern es sich bei der Bank in einem Schließfach befindet) und in Immobilien.

Geldanlage ist immer auch eine individuelle Sache

pauschal zu sagen Aktien und ähnlichnes
ok kann man Geld verdienen, aber auch verlieren (risiko) und Steuern beachten

allgemein wenn man nicht angestellt ist, will die Krankenkasse auch noch mitverdienen

Was man bisher hier nicht "empfohlen" hat sind auch Immobilien. Gebraucht(!) in guter Gegend (sprich da wo man auch selber hinziehen wollte) lohnen sich selbst heute noch. Aber auch nur wenn man sich etwas auskennt! Aber das gilt ja eh für fast alles. Man muss natürlich Makler ausschalten und auch Steuernkosten senken!

Hat man selbst ein Haus, ist auch eine Investition in eine Solaranlage eine gute Sache.
Ne Wärmepumpe ist auch nicht schlecht. Hier gibts zwar keine Einnahmen, aber man senkt die Ausgaben. Und bei beidem bekommt das Finanzamt nicht unbedingt alles mit!

Allgemein ist Steuervermeidung eine recht gute "Einnahmequelle". Natürlich nicht in dem man Schrottabschreibungen kauft lach! Es gibt da einige (manche sogar voll legal) Möglichkeiten.
Beispiel: Man reduziert seine Arbeitszeit beim Arbeitgeber auf 30h. -> weniger steuern! weniger Krankenkasse! etc Aber arbeitet weiter 40h. Kleingewerbe angemeldet und per Rechnung an Firma (dafür muss man KEINE Krankenkasse zahlen!). Ok Steuer wäre nun eigentlich gleich, ABER man kann für seine Firma jetzt so einiges an Abschreibungen produzieren. Unterm Strich hat man mehr in der Tasche!

Welcher Gedanke steckt dahinter?

Der will an das Gold was drin ist^^

Wenn ihr immer noch nicht wisst wohin damit, ueberweist es mir.
Ich werde fuersorglich damit umgehen.
Seit Boris Becker und viele andere mir das Vetrauen schenkten, darf ich mich wohl als referenziert genug betrachten..:D:D:D

Und zur Sicherung unbedingt die Scheine beidseitig scannen und in die Cloud hochladen!
Backups sind total wichtig.

Wie man Geld am besten anlegt, ist eine sehr individuelle Sache. Ob es gut ist die gesamten Ersparnisse zuhause in 500 oder 100€ Scheinen anzulegen... schwierig. Ich persönlich halte das für eine Schnapsidee. Erstens ist das Geld zuhause, meines Erachtens nach, nicht sicher. Und zweitens ist der Euro nicht durch Gold gedeckt. Im worst case ist das Geld also in einigen Jahr(zehnten) nur noch das Papier wert, auf das es gedruckt ist.