![]() |
Zu blöd zum Autofahren! Psychologe rechnet mit Führerschein-Durchfallern ab
Zitat:
Ich stimme nicht mit allem überein, was in dem Artikel steht. Allerdings ist mir der Niedergang unseres Bildungssystems auch nicht entgangen. Es gibt immer mehr Abiturienten, die immer weniger qualifiziert sind. Studienanfänger der Ingenieurswissenschaften können einfachste Bruchgleichungen nicht lösen oder Formeln umstellen. Das habe ich selbst erlebt und bekomme ich auch immer wieder zu hören. Dies ist meiner Meinung nach eine fatale Entwicklung, die uns sehr teuer zu stehen kommen wird. Letztens las ich, dass Herr Kretschmann ([Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]) meinte, die Kinder bräuchten keine 2. Fremdsprache mehr zu lernen, das sei Zeitverschwendung in Zeiten von moderner Technik und KI. Selbiges gelte für das Lesen von Landkarten. Na dann gute Nacht. |
Mal was ganz Neues: Projizierender Ratgeberbro mit Kaffeefahrt-Einheizergesicht feiert sich mit pathetischen Meme-Bildchen und Sprüchen aus der Glückskeksdose für gescheiterte Manager. Selbst 12-jährige haben solchen pappigen Motto-Shit in Form von "Courage Wolf" und Ablegern schon vor 10 Jahren als Satire besser verkauft.
Bonus: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] als Vorbild für ehrliche, teutonische Leistungskultur. My idea! :D |
Ich glaube in Gesellschaftswissenschften nicht an monokausale, binäre Erklärungen. Letztes Jahr sah ich einige Youtube-Videos zu diesem Thema, die mir eine andere Sicht zeigten. Also, gewiss sind viele Fahrer auch zu inkompetent. Aber es wurden viele zu schlechte Fahrschulen gezeigt. Irgendein Fahrlehrerverband oder ADAC schlossen sich dort an. Zu oft ginge es nur darum, Schüler*nnen möglichst schnell durchzubringen und erkannte Defizite gar nicht aufzuarbeiten.
Außerdem werden Führerscheine immer teurer (ich habe damals 2000 nur 100 € bezahlt) und schwerer, da Autos immer mehr Funktionen besitzen. Man muss sich schon fragen: wenn diese oder jene Leute zu doof zum Fahren sind, wie konnten sie dann den Lappen erhalten? Genauso wie ich mich oft frage, wie es Leute es in naturwissenschaftliche Studiengänge schaffen, die nichtmal den Dreisatz beherrschen. Dafür habe ich schon einige Erklärungen. |
Das musst du mir mal naeherbringen?!
Du hast im Jahr 2000 lediglich 100 Euro fuer den Fuehrerschein bezahlt? War das ein Rubbellos? :D Oder € 100/h? Gut, was der Artikel beschreibt, ist letztendlich hinlaenglich bekannt. Hier ist es mal der zitierte Fuehrerschein, da ist es die Auszubildenen von Heute Die Schueler von gestern, etc, pp. Dass man das ueberhaupt erwaehnen -darf -, was doch gar nicht existent ist, wie Bielefeld, ist der amuesantere Teil. |
Moin,
Diejenigen unter uns, die wie schon etwas älter sind sollten nie vergessen, wer für das, was sie heute kritisieren die Verantwortung trägt. Die "Verblödung" von der die Rede ist, ist das Ergebnis unserer Erziehung und unserer Arbeit bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie lustvoll, hämisch und zum Teil bösartig Leute über das herziehen, was sie selbst mit angerichtet haben. Die Lehrer können sich nicht durchsetzen bedeutet nichts anderes als "Ich war zu blöd meinem Kind Respekt beizubringen," Das, was Herr Becker als Mangel an Selbstdisziplin beschreibt ist nichts weiter als das Ergebnis einer Erziehung bei der die Eltern es, aus welchen Gründen auch immer, nicht geschafft haben ihrem Kind die entsprechenden Fähigkeiten beizubringen. Wie würden wir uns aufregen, wenn ein VW Manager hämisch über die Produkte herziehen würde, die unter seiner Verantwortung produziert werden. Da geht es um Autos. Wenn es um unsere Kinder geht, erntet man mit vergleichbaren Äußerungen Beifall. Ist das merkwürdig oder kommt es mir nur so vor? |
vorweg: ich arbeite neben meinem normalen job 8 stunden die woche an einer berufsschule als lehrer (CAD und technisches Zeichnen). gelegentlich helfe ich auch an der hochschule aus, wenn lehrer krank sind. auch wenn ich wenige stunden unterrichte kann ich das, was der florian becker da sagt, voll zustimmen.
was ich hier im unterricht so mitbekomme (egal ob berufschule oder hochschule) ist absolut grausig. - abiturienten, die keinen dreisatz können - berufsschüler, im zahlenbereich bis 100 ohne taschenrechner / smartphone völlig aufgeschmissen sind - deutsche studenten, die kein deutsch können ...kein witz - usw. usw. und wenn dann auch noch bei einem 19 jährigen die mutter mitkommt und sich über dessen noten/punkte beschwert dann weiss man schon was sache ist |
Zitat:
Und wie zur Hölle kommt mer durch die Abi-Matheprüfung, wenn mer nicht mal einen Dreisatz, Bruchrechnung und Umstellungen gebacken bekommt? :confused: Das ist, als Persistenzproblem, praktisch unmöglich. Die einzigen Szenarien, die sich mir außerhalb dessen erschließen, sind ältere mathematisch Uninteressierte (Branchenumsattler/Umschüler) bzw. prüfungsbezogene Geradesos (Ausgleicher)—die zukünftigen Uninteressierten. Die jungen Abiturienten die wir bekommen schneiden zusammen mit älteren Branchenspringern (z. B. SiTe-Erfahrung mit anschließender Spezialisierung/Zusatzquali in ArbSich) fast ausnahmslos am besten ab. Das nur zum Fachkraftniveau. Auf Meister- und Betriebswirtniveau sind die Abbrecherquoten noch viel geringer; bei (vormaligen) Studenten sind es völlig vernachlässigbare Outlier. Die typischen Unglücklichen aus unseren Prüfungen: 1. Fachfremde Umschüler, weitestgehend hier geborene und sozialisierte Männer, insbesondere bei Alterskohorte 35-45. Generell gilt: Umso niedriger der Bildungsabschluß, umso höher die Chance es zu vergeigen. Grund: Diese Leute haben, von Milieu- und Habitusproblemen u. dergl. mal abgesehen, auf ihren Haupt-, Real-, und Berufsschulen selten beigebracht bekommen, wie mer effektiv und auch selbständig lebenslang lernt. Die Allermeisten können dir nicht mal ihren Lerntypus nennen. 2. Vom Arbeitsamt völlig fehlplatzierte Umschüler mit (noch) zu großen, lernbehindernden sprachlichen Defiziten (Deutsch als Fremdsprache, Legasthenie-und/oder-Dyskalkulie-Teutonen). Die gibt es bei uns kaum, da die schon im Bewerbungsprozess schnell rausgewaschen werden. Den Luxus haben Berufsschulen zugegebenermaßen nicht in der Form... und viele Umschulungsbuden kassieren gerne mal nur ab. Hier ist verstärkt auch das Jobcenter gefragt. |
nu, es geht auch anderssssss..:D
Als Privatschueler musste ich einst einmal die Schule wechseln, da die Betreiberin verstarb und eine Nachfolgeregel nicht zeitnah gegeben war. So wechselte ich mit Ende der Klasse 10 auf eine andere Privatschule. Ein paar der Lehrkoerper gingen mit. Nur war dort das Klima etwas andersssss.. Am Morgen, nachdem ja auch mehrere Mitschueler zu dieser Schule wechselten, kam erstmal die Morgenandacht an die Neuen in einer Form von Aula, raeumlich gesehen. Meine Damen und Herren, ich begruesse Sie herzlich und moechte Ihnen ein paar Dinge anhand geben, die hier zur Tagesordnung gehoeren. So der kleine glatzkoepfige Rektor. 1. Der Unterricht beginnt taeglich um 8:00 Uhr. Sollten Sie meinen spaeter kommen zu wollen, sind die Raeume grundsaetzlich verschlossen. Ein Veto ist nicht aktzeptabel. Auch nicht wegen Brandgefahr, da die Raeume von innen zu entriegeln sind. Sie koennen alternativ in einem unweit gelegenen Cafe Ihren Aufenthalt fortsetzen, bis zur naechsten Unterrichsstunde um 9:45. Sie koennen auch wieder nach Hause gehen und mit entsprechender schriftlicher Entschuldigung der Eltern, beigebracht, diesen Tag streichen. Abwesenheit zu Tests, der Klassenarbeiten, etc, die dem Leistungsnachweis unterliegen, werden ohne weitere erkennbare Entschuldigung mit einer 6 bewertet. 2. Sie werden jeden Tag genuegend Hausaufgaben anhand haben, das Ihre Recherche dazu zeitaufwendig genug sein wird. Sie sind in einem Alter ( damals ~ 16 ) das wir als Schulbetrieb davon ausgehen duerfen, das sie an der Serioesitaet in der eigenen Bildungsfrage keine Zweifel hegen. Denken Sie also sorgfaeltig darueber nach, in wie weit Ihre Freizeit von unnuetzen Balast trennen. Ihre Hausaufgaben werden mit 30 % in der Notenfindung am Ende des Jahres bewertet. Die Unterrichtsbeteiligung ebenfalls mit 30 % 20 % werden fuer zusaetzliche Ausarbeitung bewertet in einem Fach Ihrer Wahl. Die Ausarbeitung, sprich dasThema, mit dem Sie in erster Instanz erst vorstellig werden wollen, darf ueber das ganze Jahr erarbeitet werden, muss aber 2 Monate vor der Zeugnislegung abgegeben werden. Die restlichen 20 % unterliegen der allgemeinen Bewertung ihrer Persoenlichkeit und Kompetenz, die in der Berwertung dem einem Lehrergremium unterliegt. Ein Hinweis noch zur Bekleidungsordnung: Es ist weitestgehenst alles zulaessig, was zwischen leger und modern ist. Sollte Ihnen aber in den Kopf kommen in irgendwelchen Sportanzuegen o.ä. inaktzeptablen Schlafsachen hier teilnehmen zu wollen, so werden Sie der Schule so lange verwiesen, bis sie in Ihrem Kleiderschrank wieder etwas adaequates gefunden haben. Deswegen sind sie u.a. hier und nicht in einer oeffentlichen Schule. Hoert, hoert, war wohl bei so ziemlich allen Anwesenden in den Gesichter abzulesen.:confused::rolleyes: Wir bekamen das auch schriftlich, daher habe ich diese Eingangsrede noch sehr gut parat. Der Witz war, seinen Worten, folgten auch genauso die Taten. Und wir hatten zu bueffeln, wenn andere auf Halali machten. Die Grundthese , die vertreten wurde, war recht einfach gestrickt. Wer nicht will, muss gehen, damit die Qualitaet nicht leidet. Fettnaepfen sind auch manchmal meins und so lernte ich kurze Zeit spaeter meinen schulischen Hintermann kennen. Irgendann erzaehlte ich ihm von diesen eindringlichen Worten eines zu klein geraten Mannes mit Glatze, der gleich das ganz grosse Besteck gewaehlt hatte. Seine Antwort war etwas einsilbig...Ja so ist er halt, mein Vater..:o Hat der Sache aber keinen Abbruch getan, wir danach noch viele Jahre befreundet, bis er in die USA ging. Und das mach mal Heute mit den Schluempfen..:D |
Zitat:
Hier ist ein perfekt passendes Video zum Thema: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Man sollte aber nicht nur Fahranfänger ins Visier nehmen. Laut Umfragen gaben etwa 80-90% der Befragten an, dass sie die meisten Autofahrer für zu unfähig hielten. (erkennt jemand den Witz daran?). Man sollte sich mal selber auch auf die Finger schauen: - Fahre ich die Beschleunigerspur bis zu Ende aus oder fahre ich wie fast alle schon zu Beginn rüber und gleich auf die Überholspur? - Mache ich Licht auch schon bei Dämmerung oder Regen an? - Kenne ich das Rechtsfahrgebot? - Biege ich im Kreisel nur beim Rausfahren? - Halte ich den vorgeschriebenen Abstand zum Vordermann ein und Tempolimits? - Nehme ich Rücksicht auf andere oder nutze ich gerne die Lichthupe? - Stehe ich mit dem Fuß auf der Bremse an der roten Ampel oder kenne ich die Handbremse? - Kenne ich die drei Regeln im Reißverschlussverfahren? - etc.... Als ich bei der Bundeswehr den PKW-Schein wiederholen musste (nur für Dienstzeit vorgeschrieben), fiel mir auf, dass man sich schnell einen anderen Fahrstil angewöhnt (z.B. nur eine Hand am Lenkrad...). Bei den anderen Alltagsgebieten fällt mir auch einiges zu ein. Dazu aber später mehr. |
ja, es gibt den einleitenden Gedanken der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) § 1.
Wuerde das jeder Teilnehmer verinnerlichen, waere viel gewonnen. |
Und wie zur Hölle kommt mer durch die Abi-Matheprüfung, wenn mer nicht mal einen Dreisatz, Bruchrechnung und Umstellungen gebacken bekommt?
Dreisatz brauchst Du da auch nicht, noch nicht mal Prozentrechnen, eher Kurvendiskusion, Vektoren in drei Dimensionen und das man ab einem 1/10 der Lichtgeschwindigkeit relativistisch rechnen muß. Lustig waren auch die Schulaufgaben mit UVW Regel.:):D |
Zitat:
Dreisatz, Bruch- und Prozentrechnung sind (mathematisches) Fundamentalwissen. Und das hat grundsätzlich mit Verweisen auf Spezifika des abgefragten GOSt-Prüfungswissens nichts zu tun. :D Wenn jemand thematisch derartig versagt, egal welcher Bildungsgrad, dem wird das nochmal in maximal 10 Minuten mit Verweis auf's Selbstlernen nähergebracht. Scheiße, solche Basics kann mer mit Aushändigen von wissenszusammenfassenden "Cheat Sheets" (bzw. Verweisen auf analoge Download-Angebote) kurz und schmerzlos am, und idealerweise schon vor, Beginn der ersten UE abfrühstücken. Haufenweise Bildungsträger für Umschulungen u. dergl. machen mit vorbereitenden Wiedereingliederungskursen ja auch den ein oder anderen Kostendeckungsgroschen. Alle anderen vom Ratgeberbro monierten Verfehlungen haben andere bzw. komplexere Ursachen. Selbiges gilt auch für die Problemlösung. |
Ich finde es schwierig, Pauschalausagen bzgl. der Generation Alpha oder der Akademiekrschwemme zu machen. Einerseits hört man oft, wie umfangreich der Schulstoff geworden ist, andererseits hört man oft von Betrieben und von Uni-Dozenten, wie inkompetent deren Studenten-/Azubi-Aspiranten sind. In Bezug auf die Bildungsinflation habe ich selber folgende Erfahrung gesammelt:
Ich hatte den Eindruck, dass gute Noten an meiner Uni leicht hinterhergeschmissen wurde im Vergleich zu einer anderen TU. Mein Dozent erzählte mal, dass er sich bei der Notenvergabe in einem Zwist befinde. Der Leistungsstandard sei um ihn herum gesunken. Da könne er nicht mit schlechteren Noten kommen, wenn sie bei ihm genauso viel leisten wie in anderen Kursen. Das finge aber schon im Abitur an. Dies wurde auch oft in Fernsehreportagen gezeigt. (Helikopter-)Eltern drangsalierten die Lehrer immer hartnäckiger und aggressiver, den eigenen Kindern bessere Noten zu geben. "Unser Kind ist was Besonderes", "Unser Kind verdient Abitur / soll studieren", "Ohne Abi bist'e doch nichts mehr wert bzw. kriegst doch keinen vernünftigen Job..." So habe ich es oft erlebt/gesehen/gehört. Dabei braucht unser Berufsausbildungssystem angesichts des Fachkräftemangels in der Wirtschaft dringend eine Rennaissance. Ich finde nicht, dass man sich damit verstecken muss - im Gegenteil. |
Zitat:
Mehrwertsteuer Berechnungen. Dreisatz kannte ich gar nicht, verwandte lieber ein anderes Rechensystem beim Kochen z.B.: eine Person 250g Leberkäse -> 4 Personen 1,0kg Leberkäse +n (Nachschlag) also eher ein Sicherheitsfaktor von 1,2 bis 1,25 evtl. sogar bis 2 für besonders verfressene Gesellen! Reine Empirik also. Wir haben nur mit Formeln gerechnet, das Ergebnis gab einen oder zwei Punkte, viel wichtiger war die Herleitung. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Zitat:
Zitat:
So kommt es, dass selbst einfachste Probleme (Prozentrechnung, Satz des Pythagoras, elementare Kombinatorik), die für das Verständnis von Vorlesungen im 1. Semester in einem Ingenieursstudium notwendig sind, den Studierenden größte Probleme bereiten. Die Mathematikvorkurse, die an den Unis / Fachhochschulen angeboten werden, reichen da schon nicht mehr aus. Das Problem ist nicht neu wie ein Brandbrief von Professoren / Lehrern etc. an die Kmk aus dem Jahr 2017 zeigt: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Wer Lust hat, kann die Aufgaben am Ende des Dokuments (S. 8 f.) mal selbst durchrechnen. Die Erstis hatten damit am Ende des Semester größte Probleme, obwohl es sich um Mittelstufenaufgaben handelt. Das Resultat ist, dass man viele Abiturienten hat, die nicht zertfiziert sind. Ähnlich bei den Ausbildungsbetrieben: Ich würde eher jemanden einstellen, der in Mathe eine Vier hat, aber die Grundlagen beherrscht als jemanden der 'ne Eins hat und schon beim Prozentrechnen ins Schwitzen kommt. Wen's tröstet: In Österreich ist die Bildung ähnlich unterirdisch. Die Matura im Fach Mathematik konnte man mit einem Multiple-Choice Test abschließen. Ich kann mich erinnern, zu meiner Zeit hat dies mal die Lehrerin in einem einfachen Test ausprobiert und alle haben mit einer guten Note bestanden ... |
@Zauberblume:
Nicht so eng sehen mit dem Abi! Zum einen gibt es ja auch in unseren Gefilden ganz exzellente Nachhilfemöglichkeiten, z. B. im [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. Gerne aber auch mit [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], die unterschiedliche Lerntypen ansprechen. Und im Lande der Verdichter und Lenker gibt es solche fortgeschrittenen Methoden sicherlich auch für den Fahrnachwuchs. :T |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 14:51 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.