@Peligroo
Hast du dir auch mal die Agressorseite angeschaut? Wer Krieg und Konflikte schürt brauch sich nicht wundern, wenn er irgentwann keine Gebiete mehr hat.
Als die britische Mandat über Palästina am 14.05.1948 endete, proklamierte der Jude Ben Gurion den Staat Israel. Die Juden haben sich in Palästina wie Parasiten eingenistet und das Land Palästina einverleibt. Da wird es nie zur Ruhe kommen.
@Ghozz
Wenn du historisch mit Niederlagen und Gebietsabtretung ankommst, dann hau ich dir jetzt erstmal die Grundbesiedlung vor 3200 Jahren an die Birne.
Das Gebiet gehörte den Briten und die konnten damit machen was sie wollten. (überspitzt gesagt)
Damit das auch in deinen Kartoffelkopf auch reingeht, solltest mal deinen agressiven Schreibstil wechseln, das macht dich nur lächerlich.
Anscheinend verstehst du auch nicht, das am 14.05.1948 das Mandat der Briten in Palästina geendet hatte. Also war demnach Palästina nicht mehr besetzt. Und wenn dann der zionistische Jude nach Beendingung durch den britischen Mandats ankommt und am selben Tag Israel aufruft, hat nichts mit deiner Ansicht gemeinsam. Du solltest besser in Geschichte aufpassen, bevor du so einen geistigen Müll postest.
@ghozz Die Juden haben sich in Palästina wie Parasiten eingenistet und das Land Palästina einverleibt.
Mal wieder ersetzt bei dir die phantasie die fakten. die juden sind genauso lange dort wie die araber und haben nicht mehr aber auch nicht weniger anspruch auf das land.
die juden als parasiten zu bezeichnen ist ja astreine Naziideologie. das ist inakzeptabel. schäm dich.
Ich muss mich dafür nicht schämen, weil es die Tatsache ist. Ich habe auch nicht geschrieben, das Juden Parasiten sind, sondern wie Parasiten, das macht einen großen Unterschied aus.
@Ghozz
Würde mir schon Gedanken machen, wenn sich bei meinen Posts immer jemand bedankt, der Wehrmacht1933 heißt. Aber das sollte nen Verblendeten wahrscheinlich kaum stören.
Das Mandat endete nicht, es wurde vertraglich weitergereicht. Es wurde von der int. Kommission vorgesehen, das die Briten, dass Mandat dann abgeben, wenn die israelischen Siedlungssituation stabilisiert ist und eine seperate Staatsordnung gewährleistet werden konnte.
Deine historische Umdeutung ist so dreist! Würde gern mal wissen, woher du deine "Infos" nimmst? Wenn es dich wirklich auch nur ein bisschen interessiert und du nicht einfach nur antisemitische Propaganda betreibst, dann kannst du gerne mal mit dem Artikel [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] anfangen zu lesen. Unter dem Punkt "Vorgeschichte" und dem Unterpunkt "Mandadtszeit und Teilung" findest du ja erstmal Grundinformationen. Sollte dir das nicht reichen, dann kannst du dich ja mal näher damit beschäftigen und dir eine eigene Quellenlage erstellen. Deine bisherige Argumentation ist Bullshit...nichts weiter.
Wenn du vertiefen willst, empfehle ich Georg Fohrer: Geschichte Israels: Von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Achja, nicht damit du mit Verschwörung kommst. Der Mann war kein Jude.
@Ghozz
Würde mir schon Gedanken machen, wenn sich bei meinen Posts immer jemand bedankt, der Wehrmacht1933 heißt.
Du bist wohl neidisch, weil jemand sich bei mir bedankt hat und nicht bei dir. Ich habe niemanden um ein Danke gebeten. Aber trotzdem finde ich das sehr nett von Wehrmacht1933, das er sich bedankt hat. Er ist wohl eben gut erzogen, der weiß was Anstand ist und sich zur richtigen Zeit bedanken kann.
Wenn dein Wissen nur aus Wikipedia besteht und nur von "hörensagen", dann kann man dir viel Glück für dein weiteres Leben wünschen.
Fürs VT bin ich hier nicht zuständig, dafür gibt es einige bestimmte User, die sich da drauf spezialisiert haben.
Georg Fohrer hatte doch zum Judentum konvertiert und starb als Jude.
Damit du etwas vernünftiges zu lesen hast, habe ich dir mal das hier rausgesucht, damit du von deinem hohen Ross runter kommst. Man kann sich dumm stellen, aber nicht intelligent.
Die Gründung des Staates Israel
Angelika Timm
28.3.2008
Am 14. Mai 1948 endete das britische Mandat über Palästina. Am gleichen Nachmittag proklamierte Ben Gurion den Staat Israel. Damit ging ein jüdischer Traum in Erfüllung. Für die Araber ging der Tag als "Nakba" - Katastrophe - in die Geschichte ein.
Die Gründung des Staates Israel wurzelt gleichermaßen in der europäischen Geschichte wie im nahöstlichen Geschehen des 20. Jahrhunderts. Die zionistische Vision jüdischer Intellektueller, ein Gemeinwesen in Palästina als dem "Land der Väter" zu schaffen, war eine Antwort auf die sich Ende des 19. Jahrhunderts abzeichnenden Herausforderungen und Infragestellungen, insbesondere auf Antisemitismus und Assimilationstrends. Zentrale Anliegen waren der Erhalt des Judentums, die Zusammenführung der Juden in einer eigenen "Heimstätte" und die Neubestimmung jüdischer Identität in der modernen Gesellschaft.
Als "Vater des politischen Zionismus" gilt Theodor Herzl, der Initiator und erste Präsident der 1897 in Basel gegründeten Zionistischen Weltorganisation (ZWO). Das Baseler Programm - bis 1948 Leitlinie zionistischen Wirkens - verkündete als zentrales Ziel die "Schaffung einer öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte in Palästina". Verwirklicht werden sollte dieses durch die "Besiedlung Palästinas mit jüdischen Ackerbauern, Handwerkern und Gewerbetreibenden". Zunächst schien Herzls Vision in weiter Ferne zu liegen. Der osmanische Sultan Abdul Hamid II. lehnte das zionistische Projekt ab; auch die europäischen Großmächte hielten sich zurück. Im Umfeld des Ersten Weltkriegs erhöhte sich der Stellenwert Palästinas. Großbritannien, dessen Truppen im Dezember 1917 Jerusalem besetzt hatten, stärkte – neben Frankreich - seine dominierende Rolle im Nahen Osten. Zur Absicherung ihrer strategischen und wirtschaftlichen Interessen hatten die Briten noch vor Kriegsende Geheimgespräche mit teilweise widersprüchlichem Inhalt über das weitere Schicksal Palästinas geführt. So vereinbarten sie mit Frankreich die Aufteilung des Osmanischen Reiches (Sykes-Picot-Abkommen von 1916). Parallel dazu versprachen sie dem Scherifen von Hedschas und Mekka die Gründung eines arabischen Großreichs (Hussein-MacMahon-Briefwechsel von 1915/16). Der zionistischen Bewegung schließlich sicherte Außenminister Arthur James Balfour 1917 in einem an den Präsidenten der Englischen Zionistischen Föderation, James de Rothschild, adressierten Brief die Unterstützung seiner Regierung für "die Schaffung einer nationalen Heimstätte in Palästina für das jüdische Volk" zu.
Die Balfour-Erklärung fand Eingang in den Friedensvertrag der Siegermächte mit der Türkei; am 25. April 1920 wurde Großbritannien auf der Konferenz von San Remo mit der Verwaltung Palästinas beauftragt. Der Völkerbund bestätigte am 24. Juli 1922 das britische Mandat.
Jüdische Einwanderung und nationaler Konflikt
Mehrere Einwanderungswellen ließen seit Ende des 19. Jahrhunderts den jüdischen Bevölkerungsanteil in Palästina von fünf Prozent (1882) auf 11,1 Prozent (1922) bzw. 30,6 Prozent (1945) anwachsen. Die Neueinwanderer verstanden sich als Chaluzim (Pioniere). Sie schufen jüdische Selbstverwaltungsorgane, einen eigenen Wirtschaftssektor sowie politische Parteien und Organisationen.
Insbesondere die dominante sozialdemokratische Fraktion im Zionismus vertrat die Auffassung, das jüdische Volk müsse sich durch körperliche Arbeit und Urbarmachung des Bodens ein Recht auf Palästina erwerben. Dementsprechend gründeten die Einwanderer landwirtschaftliche Kollektivsiedlungen (Kibbuzim und Moschavim), organisierten sie jüdische Arbeitskräfte in der Gewerkschaft Histadrut und riefen sie militärische Organisationen zum Schutz der neu angelegten Siedlungen ins Leben. Ende 1946 betrug der jüdische Landbesitz in Palästina 11 Prozent der kultivierbaren und 20 Prozent der kultivierten Fläche. Bei der Staatsgründung 1948 zählte der Jischuv 649.600 Menschen - ein Drittel der Gesamtbevölkerung Palästinas. Bereits früh gerieten die zionistisch motivierten Einwanderer in Konflikt mit der arabisch-palästinensischen Nationalbewegung. Deren Vertreter hatten zunächst die Befreiung vom osmanischen Joch gefordert. Nach 1920 klagten sie die ihnen von den Briten versprochene nationale Selbstbestimmung und Eigenstaatlichkeit ein. Arabische Unruhen bzw. Aufstände in den Jahren 1920, 1921, 1929 und 1936 bis 1939 richteten sich zunächst gegen die zionistischen Siedler, zunehmend jedoch auch gegen die britischen Mandatsbehörden. Aus Furcht vor der weiteren Eskalation der nationalen Widersprüche beschränkte Großbritannien ab 1939 - trotz Kenntnis der antisemitischen Verfolgungen in Deutschland - die Einwanderung von Juden nach Palästina auf ein Minimum. Nach Kriegseintritt der USA unterstützten im Mai 1942 Delegierte zionistischer Organisationen aus den Vereinigten Staaten, Europa und Palästina sowie Exekutivmitglieder der Jewish Agency die Ziele der Anti-Hitler-Koalition. Das von ihnen verabschiedete "Biltmore-Programm", das die "Öffnung der Tore Palästinas" und die Errichtung eines jüdischen Staates nach Kriegsende forderte, gilt als wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Eigenstaatlichkeit.
UN-Teilungsplan und Staatsgründung
Die weltpolitische Konstellation nach dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere das Trauma der Schoah hatten weitgehende Auswirkungen auf Palästina. Angesichts der Ermordung eines Drittels der jüdischen Weltbevölkerung in deutschen Vernichtungslagern und der Zerstörung Hunderter jüdischer Gemeinden verloren Bedenken gegen das zionistische Experiment an Bedeutung.
In Palästina spitzten sich die Widersprüche zu. Sowohl die zionistische als auch die arabische Nationalbewegung forderten vehement die Beendigung der britischen Herrschaft. Zugleich suchten sie, die einander diametral entgegen gesetzten nationalen Ziele durchzusetzen. Militante Auseinandersetzungen zwischen Juden und Arabern, aber auch Überfälle auf Einrichtungen der Mandatsbehörden waren an der Tagesordnung. Die britische Regierung sah sich nicht mehr in der Lage, das Mandat aufrechtzuerhalten und bat die Vereinten Nationen um Vermittlung.
Vom 28. April bis 15. Mai 1947 befasste sich eine außerordentliche UN-Vollversammlung mit dem Palästinaproblem. Der von ihr eingesetzte Sonderausschuss (UNSCOP) schlug nach eingehender Prüfung einstimmig vor, das britische Mandat zu beenden. Während sieben Vertreter für die Teilung Palästinas stimmten, sprachen sich die restlichen vier für einen arabisch-jüdischen Föderativstaat aus.
Am 29. November 1947 votierte die II. UN-Vollversammlung mit 33 Für- und 13 Gegenstimmen bei zehn Enthaltungen für die Resolution 181 (II). Diese forderte, das Mandat Großbritanniens zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu beenden und Palästina zu teilen. In dem circa 25.000 Quadratkilometer umfassenden Territorium mit einer Bevölkerung von 1,3 Millionen Arabern und 608.000 Juden sollten ein arabisch-palästinensischer und ein jüdischer Staat entstehen. Jerusalem - von zentraler Bedeutung für Juden, Christen und Muslime - war als neutrale Enklave gedacht. Das dreigeteilte Palästina sollte zu einer Wirtschaftsunion zusammengefasst werden. Von Bedeutung für die Weichenstellung im Nahen Osten war die Positionierung der UdSSR. Der Ständige Vertreter der UdSSR bei den Vereinten Nationen und spätere sowjetische Außenminister, Andrei Gromyko, hatte sich auf der Vollversammlung im Mai 1947 zunächst für einen binationalen arabisch-jüdischen Bundesstaat eingesetzt; sollte diese Option nicht realisierbar sei, betrachte er die Teilung Palästinas als unumgänglich. Angesichts des millionenfachen Judenmords, so Gromyko vor der UNO, sei eine Verweigerung des Rechts des jüdischen Volkes auf einen eigenen Staat nicht zu rechtfertigen.
Die 1945 gegründete Arabische Liga bzw. ihre sechs UN-Mitgliedsstaaten lehnten den Teilungsbeschluss vehement ab. Für den Fall seiner Verwirklichung kündigten sie an, militärische Maßnahmen zu ergreifen und eine "Arabische Befreiungsarmee" aufzustellen. Bereits unmittelbar nach dem UN-Beschluss kam es zu erbitterten Gefechten zwischen arabischen und jüdischen Militäreinheiten. Im Frühjahr 1948 konzentrierten sich die Kämpfe zunehmend auf die von den Briten aufgegebenen Armeelager, Polizeiposten und Regierungsgebäude.
Am 1. April 1948 begann mit der "Operation Dalet" eine militärische Offensive der Haganah. Sie verfolgte das Ziel, alle dem jüdischen Staat zugedachten Gebiete, jedoch auch jüdische Siedlungen jenseits der UN-Grenzziehungslinie sowie die Verbindungswege zwischen den jüdischen Siedlungsgebieten und den freien Zugang nach Jerusalem zu sichern. Insbesondere an der Straße von Tel Aviv nach Jerusalem kam es zu heftigen Kämpfen, in deren Verlauf am 9. April 1948 Einheiten der Militärorganisation Ezel im arabischen Dorf Deir Jassin ein Massaker anrichteten, dem über 250 Männer, Frauen und Kinder zum Opfer fielen. Vergeltungsaktionen palästinensischer Freischärler trugen zu weiterer Eskalation bei.
Angesichts der zunehmenden militärischen Auseinandersetzungen zogen die USA im März 1948 ihre Zustimmung zum Teilungsbeschluss vorübergehend zurück. Sie schlugen vor, Palästina unter UN-Treuhandschaft zu stellen. Nachdem die Offerte sowohl von jüdischer als auch arabischer Seite sowie von zahlreichen UN-Mitgliedern abgelehnt worden war, unterstützte die US-Administration erneut die Gründung des jüdischen Staates.
Das britische Mandat über Palästina endete am 14. Mai 1948. Am Nachmittag desselben Tages proklamierte David Ben Gurion im Stadtmuseum von Tel Aviv den Staat Israel. Dieser wurde nur wenige Stunden später von den USA und der Sowjetunion diplomatisch anerkannt. Wie bereits den UN-Beschluss vom 29. November 1947 begrüßte die jüdische Bevölkerung Palästinas auch die Ausrufung des jüdischen Staates enthusiastisch, beinhalteten beide Geschehnisse doch die völkerrechtliche Absicherung eines lang erstrebten Ziels. In mehreren arabischen Hauptstädten dagegen fanden Protestdemonstrationen statt, bei denen Einrichtungen der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der Sowjetunion demoliert wurden.
Erster Nahostkrieg
Die Aussichten auf eine friedliche Entwicklung waren gering. Die arabischen Staaten und das Hohe Arabische Komitee, die oberste Repräsentanz der palästinensischen Nationalbewegung, betrachteten den Teilungsplan als Kriegsgrund. Auch die britische Regierung, die sich 1947 bei der Abstimmung über die Zukunft Palästinas in der UNO der Stimme enthalten hatte, zeigte sich an der Umsetzung der Resolution 181 (II) wenig interessiert. Zwei Monate vor Beendigung des Mandats schloss sie einen Bündnisvertrag mit König Abdallah von Transjordanien, mit dem der arabischen Intervention in Palästina Rückendeckung gegeben wurde.
In der Nacht vom 14. zum 15. Mai 1948 marschierten die Armeen Ägyptens, Transjordaniens, Syriens, des Irak und des Libanon in Palästina ein, um die Proklamation des jüdischen Staates rückgängig zu machen. Nicht zuletzt dank umfangreicher Waffenlieferungen aus der Tschechoslowakei sowie finanzieller Unterstützung aus den USA und anderen Ländern endete der erste Nahostkrieg im Januar 1949 mit dem militärischen Sieg Israels. Unter Vermittlung der Vereinten Nationen kamen Waffenstillstandsverträge mit Ägypten (24. Februar 1949), Libanon (23. März 1949), Transjordanien (3. April 1949) und Syrien (20. Juli 1949) zustande.
Die Chancen für die durch den UN-Beschluss vom November 1947 legitimierte Ausrufung eines arabisch-palästinensischen Staates waren durch die Besetzung von Teilen der dafür vorgesehenen Gebiete durch Israel, die Eingliederung des Westjordanlandes und Ost-Jerusalems in das 1950 von König Abdallah ausgerufene Haschemitische Königreich Jordanien sowie die Unterstellung des Gaza-Streifens unter ägyptische Verwaltung für einen langen Zeitraum hinfällig geworden. In das kollektive Gedächtnis der Palästinenser gingen die Geschehnisse von 1948/49 als Nakba (Katastrophe) ein.
Eine schwere Friedenshypothek bildete das Problem der arabischen Palästina-Flüchtlinge. Bis Oktober 1948 registrierte das UNO-Hilfswerk für Palästina bereits über 650.000 Flüchtlinge. Nur wenigen wurde erlaubt, nach dem Waffenstillstand in ihre Heimat zurückzukehren.
@Ghozz
"Am 29. November 1947 votierte die II. UN-Vollversammlung mit 33 Für- und 13 Gegenstimmen bei zehn Enthaltungen für die Resolution 181 (II). Diese forderte, das Mandat Großbritanniens zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu beenden und Palästina zu teilen. In dem circa 25.000 Quadratkilometer umfassenden Territorium mit einer Bevölkerung von 1,3 Millionen Arabern und 608.000 Juden sollten ein arabisch-palästinensischer und ein jüdischer Staat entstehen. Jerusalem - von zentraler Bedeutung für Juden, Christen und Muslime - war als neutrale Enklave gedacht. Das dreigeteilte Palästina sollte zu einer Wirtschaftsunion zusammengefasst werden. Von Bedeutung für die Weichenstellung im Nahen Osten war die Positionierung der UdSSR. Der Ständige Vertreter der UdSSR bei den Vereinten Nationen und spätere sowjetische Außenminister, Andrei Gromyko, hatte sich auf der Vollversammlung im Mai 1947 zunächst für einen binationalen arabisch-jüdischen Bundesstaat eingesetzt; sollte diese Option nicht realisierbar sei, betrachte er die Teilung Palästinas als unumgänglich. Angesichts des millionenfachen Judenmords, so Gromyko vor der UNO, sei eine Verweigerung des Rechts des jüdischen Volkes auf einen eigenen Staat nicht zu rechtfertigen."
Danke das meine Argumentation mit deinem Post auch noch bekräftigst. Danke dir!
Zitat:
Wenn dein Wissen nur aus Wikipedia besteht und nur von "hörensagen", dann kann man dir viel Glück für dein weiteres Leben wünschen.
Fürs VT bin ich hier nicht zuständig, dafür gibt es einige bestimmte User, die sich da drauf spezialisiert haben.
Georg Fohrer hatte doch zum Judentum konvertiert und starb als Jude.
Ich habe nie behauptet, dass ich mein Wissen aus Wikipedia beziehe. Ich wollte dir nur einen kleinen Anreiz geben dich mit der Thematik mal auseinander zu setzte und da kann man bei Wikipedia ja gut anfangen. Es wurde von mir nie als unanfechtbare Quelle ausgewiesen. Es amüsiert mich allerdings, dass du den letzten Punkt zu Georg Fohrer auch anscheinend auch aus Wikipedia hast.
Zum Tod von Professor Georg Fohrer
12.12.2002 - (idw) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Am 4. Dezember 2002 ist Prof. D.Dr. Georg Fohrer, ehemaliger Ordinarius für Altes Testament an der Theologischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, im Alter von 87 Jahren in Jerusalem gestorben.
Georg Fohrer wurde am 6.9.1915 in Krefeld in geboren. Nach dem Abitur studierte er von 1934 bis 1938 Theologie und Vergleichende Religionswissenschaft in Marburg und Bonn. Nach seiner Promotion (1939 zum Dr. phil und 1944 zum Dr. theol.) und Habilitation (1949) war er an der Universität Marburg als Dozent tätig und wurde 1954 zum apl. Professor ernannt. Von 1954 bis 1962 lehrte er an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Im Jahre 1962 erreichte ihn der Ruf auf den Lehrstuhl für Altes Testament an der Theologischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität, den er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1979 innehatte. Im Studienjahr 1964/65 war er Dekan der Theologischen Fakultät Erlangen.
Prof. Fohrer gehörte zu den Gelehrten, die die alttestamentliche Wissenschaft in den fünfziger bis siebziger Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts mit ihren Forschungen nachhaltig beeinflußt und in der wissenschaftlichen Welt großes Ansehen erworben haben. Davon zeugen drei Ehrenhttp://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/10614/promotionen (Marburg, Aberdeen und St. Andrews) und zahlreiche Ehrenmitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften. Sein beeindruckendes Werk umfaßt mehr als dreißig Bücher, über achtzig Aufsätze und über zweihundert Artikel in wissenschaftlichen Lexika. Unter ihnen sind insbesondere die Einleitung in das Alte Testament, die Geschichte der israelitischen Religion und der Kommentar zum Buche Hiob hervorzuheben. Seine Forschungen bezogen sich auf alle Teilbereiche der alttestamentlichen Wissenschaft. Daneben war Georg Fohrer als Herausgeber der Zürcher Bibelkommentare, der Theologischen Realenzyklopädie, vor allem aber als Herausgeber der 1881 gegründeten Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft und ihrer Beihefte tätig. Letzterer hat er nach der Beschädigung ihres Ansehens im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus wieder zu neuer internationaler Bedeutung verholfen. Als akademischer Lehrer hat er vor allem durch großes didaktisches Geschick bei vielen seiner Studenten die Liebe zum Alten Testament geweckt.
Nach seiner Pensionierung ist Georg Fohrer zum Judentum konvertiert und lebte bis zu seinem Tode in Jerusalem.
wenn das für einen großen unterschied macht und einer distanzierung gleichkommt will ich das mal so stehen lassen, es wirkt halt wie ein dummer dönertier spruch
Das würde zu der arroganz passen mit der du historische fakten ignorierst und dir eine phantasiewelt schaffst. "Ich muss mich dafür nicht schämen, weil es die Tatsache ist"
da liegst du völlig daneben. juden und araber haben da schon immer gelebt. hast den den text von frau timm überhaupt gelesen.
Es ist ein Faktum, dass Araber und Juden immer im Nahen Osten gelebt haben, wenn auch die Eigenstaatlichkeit der Israelis für annährend 2.000 Jahre erloschen war. Tatsächlich haben sich im Laufe des späten 19. und des 20. Jahrhunderts zwei jüdische Gemeinschaften herausgebildet, die eine religiös, die andere ethnisch definiert.
sie hatten im gegensatz zu den Palestinesern oder Arabern von in der Zeit vor 70 n. Chr einen eigenen Staat und haben diesen später nur wieder errichtet.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Zhou ist ein chinesischer Allerweltsname und hat zumindest für mich keine tiefere Bedeutung. Und vor allem ist mir nich bekannt, dass es ein gängiger jüdischer Name sein solll xD! Bei Wehrmacht1933 weiß ich woher der faschistische Dunst kommt.
@Ghozz
Meine unkenntnis über den spirituellen Werdegang von Prof. Fohrer gebe ich zu. Ich nahm an er sei Protestant.
Nichts destotrotz passt deine Aussage nicht zu dem von dir geposteten Text und widerlegt sie sogar.
Das Gute ist, das sich die Meinungen unterscheiden.
Auch in deinem Wikipedia Link ist weiter unten beim Sechstagekrieg, daneben das schwarz/weiße Foto mit David Ben Gurion, den ich zuvor in einem Kommentar mit Linkverweis erwähnt hatte, steht doch, das er Israel am 14.05.1948 proklamiert hat, was du offensichtlich übersehen hast. Und ich hatte nichts anderes erwähnt.
Mag sein, das jeder in seiner Meinung Recht haben will, das kann man ja ausdiskutieren, aber darüber streiten, dazu habe ich ehrlich gesagt keine Lust und möchte meine Energie dafür auch nicht verschwenden.
Das David Ben Gurion den jüdenschen Staat ausgerufen hat bestreitet auch keiner.
Grund der Diskussion war dein Vorwurf, dass sich die Juden angeblich parasitär Eingenistet hätten. Das ist hier mitlerweile das Streitthema. Der Ausruf David Ben Gurions war legitim.
Das haben sie ja auch wie Parasiten. Sie haben darauf hingearbeitet sich ins Land einzunisten und den Wirt systematisch auszusaugen.
Auch wenn Jahrtausende lang Araber und Juden miteinander in Palästina gelebt hatten, haben sie Palästina unterwandert, mit dem Ziel, Palästina als Ihr eigenes Staat einzuverleiben.
Zitat:
Als "Vater des politischen Zionismus" gilt Theodor Herzl, der Initiator und erste Präsident der 1897 in Basel gegründeten Zionistischen Weltorganisation (ZWO). Das Baseler Programm - bis 1948 Leitlinie zionistischen Wirkens - verkündete als zentrales Ziel die "Schaffung einer öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte in Palästina".Verwirklicht werden sollte dieses durch die "Besiedlung Palästinas mit jüdischen Ackerbauern, Handwerkern und Gewerbetreibenden". Zunächst schien Herzls Vision in weiter Ferne zu liegen. Der osmanische Sultan Abdul Hamid II. lehnte das zionistische Projekt ab; auch die europäischen Großmächte hielten sich zurück. Im Umfeld des Ersten Weltkriegs erhöhte sich der Stellenwert Palästinas. Großbritannien, dessen Truppen im Dezember 1917 Jerusalem besetzt hatten, stärkte – neben Frankreich - seine dominierende Rolle im Nahen Osten. Zur Absicherung ihrer strategischen und wirtschaftlichen Interessen hatten die Briten noch vor Kriegsende Geheimgespräche mit teilweise widersprüchlichem Inhalt über das weitere Schicksal Palästinas geführt. So vereinbarten sie mit Frankreich die Aufteilung des Osmanischen Reiches (Sykes-Picot-Abkommen von 1916). Parallel dazu versprachen sie dem Scherifen von Hedschas und Mekka die Gründung eines arabischen Großreichs (Hussein-MacMahon-Briefwechsel von 1915/16). Der zionistischen Bewegung schließlich sicherte Außenminister Arthur James Balfour 1917 in einem an den Präsidenten der Englischen Zionistischen Föderation, James de Rothschild, adressierten Brief die Unterstützung seiner Regierung für "die Schaffung einer nationalen Heimstätte in Palästina für das jüdische Volk" zu.
Die Briten siegten über das Osmanische Reich im I. WK. Teilten das eroberte Land und förderten die Gründung eines jüdischen Staates, inwiefern soll das Parasitär sein? Schon die Bezeichnung ist sowas von pervers Widerwertig. Es ist ja nicht so, dass das Land Theologisch nur den Palästinensern gehört hätte. 3 Weltreligionen sehen dort ihr gelobtes Land. Deswegen sollte es nun mal die Teilung geben, die von den Briten durchgeführt wurde. Die Palästiner konnten sich glücklich Schätzen, da die Osmanen, dass Land sträflich vernachlässigt hatten und die Palästinenser in Vasallenherrschaft unterjochten. Jüdische Siedler brachten erst nachweislich Wohlstand in die Region. Das es in den darauffolgenden Jahrzehnten eskalierte ist u.A. der Haltung der arabischen Liga zuzuschreiben, die 1948 Israel angegriffen hat und damit die Situation der Palästinenser, die vorher recht friedlich mit den Juden zusammengelebt hatten, verschlechterte.
Parasitär ist krass. Würdest du die Tschechen in Böhmen als Parasiten bezeichnen, weil denen jetzt Böhmen gehört?
Das es in den darauffolgenden Jahrzehnten eskalierte ist u.A. der Haltung der arabischen Liga zuzuschreiben, die 1948 Israel angegriffen hat und damit die Situation der Palästinenser, die vorher recht friedlich mit den Juden zusammengelebt hatten, verschlechterte.
Also die Jahrzehnte vor der Staatsgründung Israels in der Region waren sicher alles, aber bestimmt nicht friedlich.
Ich rede nicht von staatlichen Differenzen, sondern von dem reinen Zusammenleben der Siedler untereinander. Es gab sogar landwirtschaftliche Kooperationen. Auf politischer Ebene war es alles andere als friedlich das stimmt.
die ausführungen ändern nichts an dem umstand, dass die juden schon über 2500 jahre dort sind , sich nicht eingenistet haben und natürlich keine parasiten sind, und schon längst für 750 jahre einen eigenen staat in palestina an dieser stelle hatten. also wenn hier jemand überhaupt rechte bzw. eine berechtigung hat dann die juden.
also wenn hier jemand überhaupt rechte bzw. eine berechtigung hat dann die juden.
Traurig, das die Juden im NS-Zeitalter nicht das Recht hatten zu Leben und in die Konzentrationslager gesteckt wurden. Zu dieser Zeit hätte man den Mund aufmachen sollen.
dass man 2500 jahre geschichte und 750 jahre staat israel verleugnet und wahrheitswidrig behauptet die juden seien 1948 plötzlich vom himmel gefallen. nur mit dieser manipulation lässt sich die rolle des armen ohnmächtigen opfers rechtfertigen.
statt israel 1948 zu überfallen und zu versuchen es zu vernichten hätten sie damals die realitäten akzeptieren und einen vertrag machen müssen. dann wäre israel nur 1/3 so groß und die araber hätten die usa und russland auf ihrer seite gehabt.
Die USA und Russland haben gemeinsam den Staat Israel geschaffen und dies nicht zu berücksichtigen war schon sehr dumm. israel hat sich vieler dinge schuldig gemacht und über viele jahre eine rüclsichtslose politik betrieben aber das hat den arabern nicht so sehr geschadet wie ihre lebenslügen.
Klar, soziale Abgrenzung und Hass hat den Arabern nicht so sehr geschadet wie ihre "Lebenslügen". Die Menschen leben dort isoliert im ihren Häusern, werden durch Zäune und Militärs an freier Bewegung und Entfaltung gehindert.
Es erfolgt eine klare Abgrenzung zw. Juden und Arabern(eine eingezäunte Siedlung ist für michein Ghetto), die Kinder wachsen im ständigen Streit zwischen den Bewohnern auf, können teilweise nichteinmal zum Spielen auf die Straße, da dirt Soldaten patroulieren. Das ist menschenunwürdig und durch nichts zu rechtfertigen.
Die Siedlungspolitik ist es ebenfalls. All das Leid dass die Juden(und alle anderen) im 3.Reich erfahren haben ist tragisch, aber es gibt diesen Menschen nicht das Recht dieses Leid auf andere abzuwälzen.
Hast du schon mal einen Schwulen gesehen, der Heteros(wie sehr ich diese Worte hasse) mit Zäunen ausgrenzt?Aus der Gesellschaft und demLeben generell? Ich nicht.
mit allem was du schreibst hast du recht. nur mit der verantwortlichkeit happert es etwas. es waren die palestinenser denen in camp david die rückgabe von 82% der besetzten Gebiete nicht genug war und statt dessen lieber bomber und rakteten rüber schicken.
die mauer wird gebaut weil die palestineser nicht in der lage sind die grenze zu schützen und bomber vom eindringen nach israel zu hindern. 3 jahre hat israel gedroht und als dann keine Besserung eintrat mussten sie handeln. niemand würde so etwas akzeptieren. im gaza verhält sich ähnlich. da bekommen die palestineser den gazastreifen sogar bedingungslos zurück und dieser wird direkt dazu genutzt um jeden tag raketen nach israel zu schießen. bei den erfahrungen sind die palestinenser es bei aller sympathie echt selber schuld.
Natürlich darf und muss der Staat seine Bürger beschützen, die Frage ist nur wie man den Begriff schützen definiert. Die gezielte Tötung von Regimegegnern, Wissenschaftlern und "Antisemiten" inner- und ausserhalb der Staatsgrenzen gehört meiner Meinung nach nicht dazu. Mord darf nicht mit Mord gerechtfertigt werden, wo kommen wir denn da hin?
Das sind nur einige Beispiele. In Israel herrscht eine strikte Zensur, wohlgemerkt ist Isreal auf der Liste der Pressefreiheit auf Platz 112. Hinter dem Kongo, der USA und Japan.
([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])
Die Menschenverachtende Politik in Israel wird durch unser permanentes Wegschauen, unsere angebliche "Rest-Schuld" am Schicksal der Juden, der Antisemitismus-Debatte und dem öffentlichen Tabu gestärkt und verschleiert. Man kann in D nicht kritisch über Israel reden, ohne als Nazi abgestemplet zu werden, später wird man dann auch noch in die lächerliche Liste der "Weltweit größten Antisemiten" aufgenommen und bekommt Einreiseverbot nach Israel. Das ist erbärmlich.
gezielte tötung ist beliebt und weitverbreitet. Seien es die Russen oder die Amis oder die Franzosen, die Türken die Iraner oder oder oder oder. Darin liegt wirklich nichts Israel spezifisches.
"permanentes Wegschauen" ist einfach falsch. Sie werden permanent weltweit kritisiert.
Deutlich mehr als die mindestens genauso verbrecherischen Palestinenser.
Sollen sie doch endlich den Iran angreifen, ich freu mich auf den Ausgang, denn dann ist das Problem mit Israel gelöst und sie sind weg
__________________
Zitat:
"Die Festigkeit besteht im Widerstand gegen das Unglück, nur Feiglinge entwürdigen sich unter dem Joche, schleppen geduldig ihre Ketten und ertragen die Unterdrückung."
Einige Kommentare hier sind das beste Beispiel dafür, wie perfekt die Umerziehung und Verdummung der Deutschen durch die Alliierten seit Ende des 2. WK funktioniert hat! Der Rest der Welt lacht sich mittlerweile kaputt über die grenzenlose Naivität und bis ins Knochenmark eingefleischte Obrigkeitstreue der Deutschen.
Hier sind nur zwei sehr gute zutreffende Zitate:
Zitat:
Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen. - The Spectator 1959
sowie
Zitat:
Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde. - Napoleon
Ferner sollte man schon zwischen Juden und Zionisten unterscheiden können. Letztere sind Khasaren und sind vor paar Jahrhunderten zum Judentum konvertiert. Diese missbrauchen das Judentum als Schild, um sich ständig als Opfer dahinter verstecken zu können und um jedwede Kritik im Keime zu ersticken. Diese khasarischen Juden sind KEINE Semiten! Die Keule "Antisemit", die immer dann vorgeholt wird, wenn sonst keine Argumente da sind, ist somit total absurd und reinste Verarsche.
Wer von den so "Aufgeklärten" hier weiß dass selbst Juden z.B. in den USA zu hunderttausenden gegen den Zionismus protestiert haben und es auch heute noch tun? Die die zionistische Weltpolitik ebenfalls satt haben wie der Rest der Welt?
Wenn ihr das verdaut habt, dann schaut euch mal folgendes Statement von einer israelischen Ministerin an zum Thema Antisemitismus und Holocaust:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] am besten 2-3 mal anhören, ist sogar deutsch untertitelt. Will man diese und all die anderen Juden nun auch als Antisemiten betiteln? GAME OVER!
Na, habt ihr davon jemals was in unseren zionistisch kontrollierten Qualitätsmedien gesehen?
Wer selbst nachdem was eine bekannte israel. Politikerin ganz offen zugibt immer noch nicht kapiert, was in diesem Lande und weltweit los ist, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Keine Ahnung auf was du hinaus willst!? Postest hier 3 Videos über Ultraorthodoxe Juden, die gegen Israel demonstrieren, wobei jeder weiß, der sich auch nur 5 min mit Thema auseinander setzt, dass die meisten streng orthodoxen Juden den Staat Israel in seinem jetzigen Bestehen ablehnen, da er ihnen nicht vom Messiahs übergeben wurde. Was hat das aber mit dem Thread-Thema zu tun? Es gibt auch fundamentalistische Juden, ich denke das bezweifelen hier die Wenigsten, aber wir haben über die ganze Dabatte hinweg über Israel als demokratischen Staat und seiner außenpolitischen Differenzen diskutiert und nicht über staatskritische Fanatiker. (Und wenn dann nur auf die Außenpolitik bezogen)
Das Video mit Shulamit Aloni (Sie war mal Erziehungsministern) zeigt mir zwar etwas schlüssiger auf was du hinaus willst, aber es ist immer Kritisch, wenn man sich die Meinungen von Hardlinern zu Gemüte führt. Es ist das Selbe, als würde ich in einem US-Amerikanischen Forum ein Video eines CSU-Abgeordneten posten, der sich über die Homoehe auslässt und das als Beweis dafür anbringen, dass in Deutschland alle Schwulenfeindlich sind.
Keine Ahnung auf was du hinaus willst!? Postest hier 3 Videos über Ultraorthodoxe Juden, die gegen Israel demonstrieren, wobei jeder weiß, der sich auch nur 5 min mit Thema auseinander setzt, dass die meisten streng orthodoxen Juden den Staat Israel in seinem jetzigen Bestehen ablehnen, da er ihnen nicht vom Messiahs übergeben wurde. Was hat das aber mit dem Thread-Thema zu tun? Es gibt auch fundamentalistische Juden, ich denke das bezweifelen hier die Wenigsten, aber wir haben über die ganze Dabatte hinweg über Israel als demokratischen Staat und seiner außenpolitischen Differenzen diskutiert und nicht über staatskritische Fanatiker. (Und wenn dann nur auf die Außenpolitik bezogen)
Woher weißt du, dass das absolut alles Hardcore Hardliner sind? Definier mal. Das mit dem Messias ist nur ein einzelner Aspekt. Ich habe mehrere solcher Videos und Reden gesehen, und habe mit eigenen Augen gesehen und Ohren gehört, dass die zionistische Außenpolitik maßgeblich kritisiert wird und das bei Weitem nicht nur von orthodoxen oder "fanaten" Juden. Scheint so als würdest du das alles relativieren und wegreden wollen, Sand in die Augen streuen. Da man die Juden ja selber schlecht als Antisemiten beschimpfen kann, müssen nun "orthodox", "ultraorthodox", "links", "weiß", "braun", "hoch", "tief" und was weiß ich noch alles als Rechtfertigung herhalten. *gähn*
"Fanatisch" sind die kritischen Juden höchstens wenn es darum geht, die Wahrheit verbreiten und ihr Volk (sowie die Welt) von den Tyrannen befreien zu wollen.
Zitat:
Zitat von Zhou
Das Video mit Shulamit Aloni (Sie war mal Erziehungsministern) zeigt mir zwar etwas schlüssiger auf was du hinaus willst, aber es ist immer Kritisch, wenn man sich die Meinungen von Hardlinern zu Gemüte führt. Es ist das Selbe, als würde ich in einem US-Amerikanischen Forum ein Video eines CSU-Abgeordneten posten, der sich über die Homoehe auslässt und das als Beweis dafür anbringen, dass in Deutschland alle Schwulenfeindlich sind.
Sag mal, willst du mich allen Ernstes für dumm verschaukeln?? Nun, wer von den aktuellen machthabenden Politikern in Israel ist nicht mehr oder weniger "Hardliner"... (noch so'n Rechtfertigungswort) Dein Vergleich mit einem CSU-Politiker in einem US-Forum hinkt kilometerweit hinterher. Aloni hingegen bezieht sich ganz klar auf Israels Außenpolitik (sie erwähnt sogar ganz deutlich USA und Europa!) wenn es um die Totschlagargumente "Holocaust" und "Antisemitismus" geht. Sie hat alles recht deutlich und unmissverständlich im Video zugegeben (weiß, muss echt scheiße für euch sein ). So deutlich, dass ich eigentlich nichts mehr hinzufügen muss. Wer Ohren hat, der höre und wer Augen hat, der sehe. (aber richtig sehen und nicht im halbkomatösen Zustand)
Das Zerreden und den Versuch mit fadenscheinigen, ja lächerlichen Ausführungen Sand in die Augen zu streuen kannst du gern bei kleinen Kindern auf der Straße versuchen, vielleicht kaufen sie dir es noch ab.
Entweder gehörst du zu der Gruppe von Leuten, die selbst die Wahrheit auf einem Silbertablett mit Krone obendrauf überreicht gekonnt ignorieren ("weil nicht sein kann, was nicht sein darf") oder gehörst zu Einen von tausenden Forentrollen der BRD-Firma, die gezielt sich in Foren einnisten (schon lange keine Geheimnis mehr), um systemkonforme Meinungsbildung zu praktizieren. Das alles bringt dir bzw. euch aber rein gar nichts, die Wahrheit breitet sich immer schneller und immer weiter aus.