Geht nicht um das auf die Wege scheissen, ich sehe in meiner Kleinstadt
viele Hundehalter und Halterinnen die mit einem Plastikbeutel die Kacke
entfernen.
Ich sehe aber auch junge,geistig minderbemittelte, männliche etwas, die
sich keinen BMW leisten können und zur Schwanzverlängerung einen Pitti
ohne Maulkorb leinefrei "führen".
Anderereseits auch (oft ältere) Menschen, denen nur ihr Wauwi geblieben ist und
die keine dicken Einkommen haben !
Ich glaube die Zucht von agressiven Hunden sollte beobachtet werden und unterbunden. Wenn jetzt noch jemand kommt und will mir erklären wie lieb die doch sind (meine die mit der Wesenstest-Verpfl.) ... Wer einen agressive Hund braucht hat Angst ... warum die Angst ...?
Z.B. ein älter Mensch, wie Du gesagt hast, sonst nix hat nur den Wauwi noch und nur eine kleine Rente, sollte komplett von der Hundesteuer befreit werden ... der Rentenanspruch ist dann der Faktor.
Anders kann man das glaube nicht machen.
das ist doch auch wieder so ne komische kategorisierung. nochmal mal: ich geh seit 11 jahren mit dem hund raus und habe ein einziges mal stress gehabt, weil so´n vollpfosten seinen staffordshire nicht angeleint hatte und das tier scheinbar von dem biersaufenden vollidioten auf randale getrimmt war. dagegen hatte ich zigmal probleme mit armen opis und omis, die ausser ihrem bis zum anschlag aggressiven yorkshire oder pudel niemanden mehr hatten.
der wesentest sollte in allererster linie für menschen und nicht für hunde gelten. es gibt nämlich massig deppen, die schon zu blöd und planlos sind, um einen hund in rattengröße gescheit zu erziehen und verantwortungsvoll damit umzugehen. wie sollen die dann erst mit einem rotti, staffordshire, dobermann, pittbull usw. umgehen?
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"Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Welt, das Dich mehr liebt als sich selbst."
Klar, dass man mit Tieren vernünftig und bewußt umgehen muß (das ist kein Gebot, sondern ein Pflicht), das setze ich mal per se voraus; ansonsten braucht man kein Tier haben zu wollen.
Gestaffelte, kommunale Einkünfte via Hundesteuer sind schon wichtig, sonst hängt die Waage. Z.B. die Einführung des Wesenstest für Hund hat bestimmt auch nen paar Arbeitsplätze geschaffen ... das kann man in Polen dann gleich mit einrichten.
Klar, dass man mit Tieren vernünftig und bewußt umgehen muß (das ist kein Gebot, sondern ein Pflicht), das setze ich mal per se voraus
ja klar, das setze ich auch voraus. darum macht es mich ja auch krank, dass es eben sehr häufig nicht so ist. es ist unglaublich, wie verwahrlost viele tiere sind, in welchen umständen sie leben müssen, usw. wenn man einem tier ein zuhause gibt sollte klar sein, dass man sowohl für das tier als auch ggf. für seine mitmenschen eine enorme verantwortung trägt.
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"Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Welt, das Dich mehr liebt als sich selbst."
Ich finde die Hundesteuer angemessen, da die Reinigungskosten wegen den Fekalien, die einige Hundehalter nicht in diesen dafür bestimmten "Tüten" entsorgen, nichtmal ansatzweise mit der Hundesteuer gedeckt werden.
ach? wirklich? du kritisierst hundehalter aufs schärfste und schreibst im selben atemzug, dass du selber einen hund haben willst? auch nicht schlecht
Warum nicht ??
Die grössten Kritiker der Elche waren (oder hier:sind) selber welche !
Hätte da noch ein Zitat eines Hertha-Fans
Zitat:
Und überall liegt Scheiße, man muss eigentlich schweben
Jeder hat n' Hund aber keinen zum Reden
Ich atme ständig durch den Mund das ist Teil meines Lebens,
Ich fühl mich ungesund, brauch was Reines dagegen
Ich finde Hunde in der Stadt zu halten sollte eh untersagt werden.
Ich sehe es schon an meiner Nachbarin,3mal am Tag kommt der Hund für eine halbe Stunde raus.
Und das ist bei manchen Besitzern noch einiges weniger.
Und wenn es ihnen dann zu viel wird,ab in das Heim.
wegen einer minderheit an idioten die allgemeinheit abwatschen zu wollen ist immer schlecht.
es gibt verantwortungslose autofahrer. was machen wir denn da? am besten verbieten wir autos und lassen alle zu fuß gehen.
es gibt eltern, die ihre überfütterten kinder, mit vollgekackter windel und faulen zähnen, den ganzen tag mit 30 kilo schokolade vor die glotze oder den PC setzen. was machen wir da? verbieten wir doch generell das "halten" von kindern.
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"Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Welt, das Dich mehr liebt als sich selbst."
du weißt genau, dass ich dich für einen intelligenten Diskussionspartner mit großen Idealen halte. Deshalb stimme ich dir auch bei den Qualzüchtungen, den fetten "Bockwurst-Schoßhündchen"... und und und zu.
Nachdem ich mich hier im Thread schon umfassend zur Hundesteuer geäußert habe, auch eine statistische Entwicklung brachte und die "Hundekacke" bis zum geht nicht mehr durchgekaut wurde, erlaube ich mir jetzt einfach (mir liegt was an dir), etwas zu den Bedürfnissen unserer Hunde und ihren Verhalten aus meiner Sicht zu sagen.
Dein Zitat:
Zitat:
Versteht mich bitte nicht falsch. Ich mag Hunde sehr und ich respektiere sie auch. Und auch ich will später mal einen Hund haben. Aber ich werde auch dafür sorgen, dass er einen riesigen Garten hat in dem er sich aufhalten kann. Und falls ich mir das nicht leisten kann - dann gibt es eben keinen Hund. Erst recht nicht, falls ich in einer Stadt wohnen sollte.
Meine Antwort habe ich in nen Spoiler gepackt...also alle, die hier nur zum tausendstenmal die Hundesteuer erörten wollen, bitte nicht drauf klicken !!!
Bevor du dir wegen dem Hund einen riesigen Garten zulegst, solltest du dich unbedingt aus Sicht von Verhaltensforschern schlau machen. Nein...ich meine nicht TV-Serien wie Rütter und Co.
So sind unsere domestizierten Hunde, genau wie ihre Urahnen die Wölfe, sehr soziale Tiere, die eine feste Hierarchie (Unterordnung) liebend gern anerkennen. Ein Hund der selbst entscheiden muss, leidet unter dem Zwiespalt mit seinen angeborenen Instinkt als Rudeltier mit einem "Alpha-Wolf". Ausnahmen wären hier Hunde, die Herden selbständig beschützen müssen, aber das sind ja keine Haustiere.
So und jetzt zum riesigen Garten... Dann lass mal deinen Rüden raus und warte ab, bis er sich körperlich ausgetobt hat. Fehlanzeige. Er wird mal hier und da kurz markieren, ansonsten nur blöd rumstehen und darauf warten, dass sich sein Herrchen mit ihm beschäftigt/ihn animiert.
Bewegung aber allein genügt einem Hund nicht. Er muss auch geistig gefordert werden, sonst wird er zum seelischen Krüppel mit den, längerfristig gesehen, entsprechenden "Ausfallerscheinungen".
Er braucht auch unbedingt, jedenfalls ausreichend, deine Nähe. Das bedeutet eben nicht, ständig auf deinem Schoß oder Sofa zu sitzen. Ein fest zugewiesener Platz im Haus/Wohnung reicht ihm. Er kann dich hören, riechen und wahrnehmen, auch ohne Sichtkontakt.
Es gibt auch Leute, die nicht nur Nutztiere sehen, sondern die Nähe eines Lebewesens auch als ein Stück Lebensqualität ansehen, insbesondere wenn sie vielleicht alt und einsam sind.
Und jetzt provoziere ich mal mit Konrad Lorenz: Die größte Dogge wird sich in der kleinsten Studentenmansarde wohler fühlen, als allein in einem großen Garten. Hauptsache ist...du bist überwiegend in meiner Nähe und gehst mit mir regelmäßig Gassi.
Man hat doch ein Auto und fährt dann eben mal 5 km aufs Land in die Natur.
Und noch ein Spruch von ihm: Ich würde meinen 5jährigen Sohn eher einem Rudel Wölfe anvertrauen, als einer Horde Gleichaltriger in einer KITA ohne Aufsicht !
Und zuletzt ne Anmerkung zu den Chinesen:
Hundefleisch können die von mir aus ruhig essen...ist halt ne andere Kultur.
Aber schau dir mal an, wenn sie eingefangen werden...vielleicht 40 Stück in einen Käfig auf einem Lastwagen gepresst werden, so dass Pfoten und Hinterläufe im Gitter brechen ! Stundenlange Fahrt in die Stadt...6 Stück Vieh davon in einen Sack gesteckt und ab damit in einen Kessel kochendes Wasser, bis das Zappeln und Quietschen endlich aufhört. Einfach vom Feinsten...gell ?
Dagegen sind normale Schlachthöfe bei uns Streichelzoos... lange Tiertransporte wohl eher nicht.
Ich habe fertig.
"Wunder" jibts in Berlin nich´, dafür hanwa keene Kohle, die
jibts nur in anderen Rejionen....
"Abgestiegen" is diese Stadt 1945, weil se ja alleene den Kriech anjefanngen hat,
och wenn`de Nazis nie ne Wahl in Berlin jewonnen haben und als "Stadt der Bewegung"
München jewählt haben!
Ihre jrossen Uffläufe hamse in Nürnberg jemacht etc....pp...
Und falls Du nichts verstanden hast:
Wenn Du auf Berlin scheissen willst, dann musst Du einen GROSSEN Arsch haben !!
Kleine Frage: "Wo wurde Siemens gegründet" ??
Nach mir sollte die Hundesteuer drastisch erhöht werden für die ganze Hundescheiße auf den Gehwegen und "Nicht-Hundewiesen"!
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Ich lese mir die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] NICHT durch, da ich keine Signatur brauche
die katzen kacken in garten, sandkasten und gehen überall hin und für sie muss nicht gezahlt werden.
die hunde aber meistens nur in die wiese oder in den wald.
deswegen keine hundesteuer für hunde !!!!!!!!
... da haben wir in Deutschland mit der Hundesteuer noch einmal die Kurve bekommen
... vergleichend betrachtet, ist da die Hundesteuer eher eine "Hundeschutz-Steuer" - ist doch somit fast ausgeschlossen, dass der Hund mühsam in einen 10 Liter Topf gequetscht werden muß.
... wenn z.B. die Hundesteuer lokal erhöht wird, man sich ärgert oder gar wütend ist, dann kann man sich (als Hundehalter) an den Thread erinnern und dann sagen: "...phh Glück gehabt!"
Fazit: Die Hundesteuer proportional zum Kochtopfvolumen
die katzen kacken in garten, sandkasten und gehen überall hin und für sie muss nicht gezahlt werden.
Problem ist nur das ca 90% aller in der BRD gehaltenen Katzen reine Haustiere sind und niemals nach draußen kommen.
Zeig mir mal nen Hund der auf nen Hundeklo in der Wohnung geht!
Du hast ja recht damit das auch die Leute die Katzen haben und die frei laufen lassen zahlen sollen.
Nur kannste das nie nachweisen ohne Beweise.
Katzen kann man in der Wohnung halten ohne das sie je nach draußen kommen.
Hunde halt nicht,die müssen raus.
Kneter...ich kenne "Spezialisten", denen es wirklich durch Verknüpfung mit einem Reizwort, einer tollen Belohnung und sehr viel Geduld tatsächlich gelungen ist, ihren Hund auf eine Schicht Zeitungspapier im Heizungskeller auf Kommando kacken zu lassen. Wäre das artgerecht ?
Ist aber nicht mein Ding...ich fahre lieber 2-3 mal pro Tag mit dem Auto in die Natur...und selbst da mache ich die Hinterlassenschaft weg, weil ich des Bauern Kühe bei einer Wiese nicht zumute, außer Gras oder Heu 5 Kg ohne Knochen (siehe mein Avatar) fressen zu müssen.
Und sollte meine Dogge mal Durchfall haben, darf sie ruhig auch mal auf die geflieste Terrasse "pokern", denn "Poker, Poker" ist mein Reizwort für mein liebes Hundi in solchen Ausnahmefällen...ansonsten darf sie es auf natürliche Art erledigen.
Eine Rolle Küchenpapier und ein scharfer Strahl Gartenwasser anschließend beruhigen zumindest mein einfaches Gemüt ! Sagrotananwendung überlasse ich lieber meinem Nachbarn bei seiner Pflege der Rosen.
Ich sehe es schon an meiner Nachbarin,3mal am Tag kommt der Hund für eine halbe Stunde raus.
Machst du den ganzen Tag eine Strichliste?
Ich musste mir - als ich noch meinen Bullterrier hatte - auch anhören, dass "das arme Vieh" ja nur zweimal täglich rauskäme ... die Gänge um fünf Uhr morgens, über Mittag und elf Uhr abends wurden "gnädig" übersehen
Ich möchte mal behaupten, dass mein Vierbeiner öfters und vielseitiger rauskam als die wirklich armen Viecher, die einen Garten ihr eigen nennen - aber sonst nichts.
mir sind halter lieber, die keinen garten haben und mehrmals am tag mit ihrem hund nach draussen gehen, als solche, die ihren "liebling" den ganzen tag im garten abstellen und das tier sich und seiner einsamkeit überlassen. in der nachbarschaft hatten wir einen hund, der immer schön draussen war und nachts vor kummer geheult hat. hat aber wohl niemanden in den zuständigen stellen sonderlich gejuckt.
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"Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Welt, das Dich mehr liebt als sich selbst."
Hier auch nicht, das müssen die Bürger selber machen oder damit leben. Für was werden diese "Not-Einnahmen" denn eigentlich konkret verwendet? Zur Reinigung der Gehflächen nicht.
Geht wohl nur via Bußgelder und könnte von den Außendiensten des Ordnungsamtes beim "Spazierengehen" verstärkt via Foto aufgenommen werden, dann Geldbuße, … , taugt aber auch nicht so recht.
Geht wohl nur so, die Hundesteuer zu belassen und nach dem Grad der kommunalen Verunreinigungen auf die Gesamtheit der Hundehalter umzulegen. Wenn die Verunreinigungen abnehmen, dann könnte man die Hundesteuer mit Boni versehen und die Hundehalter dieser Kommune/ Bezirk belohnen und bekommen am Jahresende eine Gutschrift auf die kommende Hundesteuer. Das könnte Anreiz und Motivation sein.
Ich würde ein Absenkung für Sinnvoll halten, damit die Geldschneiderei ein Ende hat, dann diese niedrigere "Abgabe" an die Tierheime weiter geben wollen.
Ich habe keinen Hund und will auch keinen, dennoch finde ich eine Hundesteuer ungere htfertigt. Die die keine Haufen weg machen, werden es auch bei höherer Steuer nicht tun. Zudem habe ich 2 Katzen von denen ich auch nicht immer weiß wo sie hinwursten. Wenn ich sie sehe mach ichs auch weg. Also sollte man, gerechterweise, auch eine Katzensteuer erheben.
Wenn aktiv von der Komune was gemacht wird, wie Hundewiesen, Hundeklos etc dann ist es einzusehen. Aber diese Komunen kann man ja an einer Hand abzählen.
ich sehe prinzipiell immer eine verbindung zwischen unseren steuern und kackhaufen.
Du also auch
Ich dachte bis jetzt immer, dass die Hundesteuer auf die Kackhaufen in jedem Park usw zuückzuführen sind... also doch nich?
Wofür dann?
Bin zwar kein Hundebesitzer aber mich interessierts trotzdem^^