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Ungelesen 12.08.20, 08:35   #28
Klopperhorst
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Zitat:
Zitat von csesraven Beitrag anzeigen
Ok ich fasse zusammen:

Wien hat teilweise sehr günstige Sozialwohnungen und im Vergleich zu anderen Städten recht viele.
Weil aber die privaten Wohnraumvermieter dicken Reibach machen wollen und die günstigen Sozialwohnungen nicht ausreichen für alle, ist das Wiener Modell gescheitert und sollte sich wie ändern?

Sozialwohnungen teurer machen?
Weniger Sozialwohnungen?

Wie ändert sich für die Zugezogenen die Wohnungslage, wenn der Anwalt um die gleiche Wohnung konkurriert?
Falsch zusammengefasst.

Wien hat teilweise sehr günstige Sozialwohnungen und im Vergleich zu anderen Städten recht viele. Durch die vererbbaren Mietverträge wird dieser Vorteil allerdings nicht ausgespielt, da der Wohnraum auch an Personen übertragen wird, die ihn auf Grund ihrer finanziellen Einkünfte gar nicht bräuchten und die Wohnung im Angebotspool gar nicht mehr auftaucht. Somit habeninsbesonders bedürftige "Zugezogene" die keine Kontakte haben die A-Karte gezogen, da diese entweder nur eine äußerst geringe Auswahl an freien Wohnungen haben. Oder eben gar keine und dementsprechend wohl oder übel Wohnraum anmieten müssten, der dem aktuellen realistischen Preiszuwachs entspricht. (Also teuer).

Was wäre die Lösung ? Keine vererbbaren Mietverträge mit "alten" Mietpreisen, Vergabe nur noch an wirklich Bedürftige die ihre Bedürftigkeit auch finanziell nachweisen können.

Apropros dicker Reibach für Vermieter : Wenn die Gesetzeslage in Österreich genauso bescheiden ist wie in Schland ist man als Vermieter verpflichtet "profitorientierte" Mietpreise aufzurufen. Also mindestens Mietspiegelniveau, darunter ist illegal, man könnte ja äußerst günstig an nächste Familienangehörige vermieten und dementsprechend weniger Abgaben ans Finanzamt leisten.
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