Die brisanten Corona-Protokolle des RKI
Die brisanten Corona-Protokolle des RKI - Veröffentlichung eingeklagt
Britta Spiekermann (Korrespondentin im ZDF-Hauptstadtstudio) 23.03.2024 Zitat:
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Für alle die sich schon damals tiefer mit dem Thema beschäftigt haben & auch heute noch versuchen eine größere Transparenz herzustellen sind diese Protokolle extrem wichtig ! Ich danke Multipolar für das Freiklagen & Veröffentlichen der Protokolle. Ich danke auch dem ZDF für diesen Beitrag, so gelangt er doch besser an eine breitere Öffentlichkeit ! Man bekommt jetzt doch einen wesentlich besseren Einblick in das damalige Geschehen. Leider sind noch sehr viele Stellen geschwärzt, aber eine weitere Klage läuft ja bereits. Ich hoffe sehr auf Erfolg, denn eine Aufarbeitung ist dringend notwendig ! |
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Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Die Zahlen sind brandneu. Wer wie was veranlasst hat, macht die Toten nicht wieder lebendig. |
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"An" & "Mit" Impfung btw auch nicht.... Zitat:
Die Schwärzungen sind nur die nächste Ohrfeige. |
Also eine Aufarbeitung sollte schon sein, denn aus Fehlern, die zweifelsfrei gemacht wurden, sollte man ja wohl fähig sein zu lernen. Leider werden wie immer nur die Ergebnisse daraus akzeptiert werden, die der eigenen Argumentation/Sichtweise entsprechen. Es kann z.B. KEINER sagen, wie diese ganze Pandemie ohne die erfolgten Maßnahmen ausgegangen wäre. Da helfen auch nicht wirklich x-beliebige Beispiele aus anderen Ländern, wo womöglich das ein oder andere anders oder besser gelaufen ist, ohne z.B. die jeweiligen Umstände mit einzubeziehen. Es ist heute doch schon/noch so, dass sich die komplette "Zweifler"-Szene in nahezu allem bestätigt fühlt, was da alles so rumgeschwurbelt wurde, obwohl das Meiste gelogen, erfunden oder übertrieben war. Natürlich konnten die Impfstoffe nicht wirklich halten, was erhofft oder versprochen wurde und manche Maßnahmen waren nicht immer schlüssig. Das Schlimmste allerdings ist, dass diese Szene die Impfschäden so (etwas provokant gesagt) "bejubelt" (ja, das meine ich so, wie es da steht!), weil ihnen ohne diese fast nichts geblieben wäre. Wenn du da mit Studien kommst, was ohne die Maßnahmen (inkl. Impfungen) zu erwarten gewesen wäre, lachen die dich nur aus. Natürlich hilft das den Geschädigten nicht, aber für mich persönlich steht fest, dass es ohne die Maßnahmen deutlich mehr Tote und Long-Covid-Opfer gegeben hätte. Ob man das gegeneinander aufwiegen sollte? Ich bin mir nicht sicher; das ist ein bisschen wie das Trolley-Problem, aber ich denke Ja...
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Immer alles so pauschalisiert und einseitig! |
Ich brech ins Essen! :D
Vermutlich hätte die Bundesregierung und deren Organe erheblich mehr Leben retten können, wenn sie nach dem peruanischen Modell vorgegangen wären. :rolleyes: Dr. Kary Mullis ist natürlich eine naturwissenschaftliche Kapazität: Zitat:
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Wie oft meldest du dich noch an um Blödsinn zu verbreiten ??
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@gerhardal
War doch klar, dass die Idioten bei so einem Thema wieder dabei sind und nun nerven bis zum abwinken. Hatte schon überlegt, direkt zu schließen, aber dann ist das Geheule auch wieder groß. :rolleyes: |
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Ansonsten zeichnet das Bekannte, ein Bild panischen Aktionismus um sich von der medial aufgebrachten Menge als Retter zu stilisieren. Wissenschaftliche Evidenz unzureichend oder überhaupt nicht vorhanden, aber anders kommuniziert um die Panikreaktion zu legitimieren. Deswegen sind die Reaktionen entsprechend:"Wir haben von all dem nichts gewusst/Haben nur Befehle befolgt" 2.0. Mal in sich zu gehen und zu hinterfragen inwiefern man nur mit bestimmten Informationen gefüttert werden muss, um Grundrechte jedem halbsaidenen Populisten hinterher zu werfen: Fehlanzeige. Diese Handschrift findet sich ja auch bei aktuellen politischen Krisen und wird sich auch noch in Zukunft verschärfen. |
Es wird schon ein wenig vergessen das nicht das RKI dieses Land regiert sondern gewählte Volksvertreter*innen. Die Regierung mußte abwägen und hat viele sachverständige Vertreter*innen angehört und Entscheidungen getroffen. Manche waren im Nachhinein gut andere falsch. Es mußten Folgen abgewogen werden, wie die mögliche Überlastung der Kliniken. Nicht immer wurde deshalb medizinischen Empfehlungen gefolgt und Dinge politisch anders gehandabt.
Ein gutes Beispiel dafür war die Maskenpflicht und ich widerspreche da dem RKI. FFP2 Masken sind auch in medizinfremden Händen ein besserer Schutz als keine Maske zu tragen. Ein paar werden es sicher falsch tragen, aber es ist keine Raketenwissenschaft. ;) |
Man wird es aufarbeiten zu mind. intern, fuer kuenftige moegliche Pandemien.
Mit der Transparenz, wird es sicher so eine Sache bleiben. Wegdiskutieren laesst sich jedoch nicht, dass es Kuehllaster waren die im Ausland voruebergehend die Leichenberge aufbewahrten, wie es sonst unueblich ist bei Sterberaten herkoemmlicher Natur. Die Rangelei, ob ausschliesslich durch Corona oder das beruehmte AN oder in Verbindung mit, siehe entsprechende verlaubarte Vorerkrankungen oder auch Adipositas als unguenstige Voraussetzung, etc, sind fuer mich sekundaer. Am Ende was das Ende das Gleiche; der Tod zumeist. In meinem Umfeld gab es 3 Tote; jeweils mit Corona infiziert und mit Krankheit vorher belastet anderer Natur. Alle anderen die sich infizierten, waren geimpft und haben es ueberlebt. Ob ich es hatte, kann ich nicht dementieren oder bestaetigen. Anzeichen dafuer gab es keine, obwohl meine Frau, als auch andere Familienmitglieder, Corona hatten. 2 Impfunwillige haben es auch ueberlebt; allerdings mit sehr langen Rehabilitationszeiten von fast 3 und 6 Monaten. Fakt duerfte auch sicher eins sein,; das die Personen bei der RKI taeglich dazu lernen mussten, um nach vorliegenden Erkenntnissen, Empfehlungen vorzugeben, das Volk im wesentlichen zu schuetzen. In der Nachlese gab es auch Erkenntnisse, was moeglichwerweise unsinnig war. Es gab aber keine Erkenntnis, das das Ganze unsinnig war. Wenn man mal die ganze Geschchte noch vom chinesischen Verlauf nimmt, ware das hier schon recht ueberschaubar in der Abhandlung und Zeitdauer. |
Viel schlimmer ist doch, wie mit Menschen umgegangen wurde, die sich nicht dem öffentlichen Druck unterworfen haben!
Und wie sich Menschen gegenüber Kritikern der Maßnahmen geäußert haben. |
Was TrellMy198 damit sagen will; alle Mitarbeiter und Forscher z.B. der Max-Planck-Gesellschaft sind schwachsinnige Hohlköpfe... Warum? Weil es ihm sein Guru so angeweisen hat...
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Der "gegenseitige" Umgang war natürlich nicht immer korrekt, aber die "andere" Seite kann sich davon nicht gänzlich ausnehmen! An den ganzen verbalen Eskalationen waren doch wohl die Schreihälse (nicht die Demonstranten) auf Demonstrationen nicht ganz unschuldig... Diese ewige Einseitigkeit ist echt ätzend... |
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Denn was danach passieren würde, kann sich wohl jeder selber vorstellen. Von den üblichen Mistkübeln per Internet bis zu einem Mob, der vor den Behausungen der Genannten aufmarschieren würde, ist alles denkbar. Der Virologe Drosten kann ja nicht mal mehr auf einen Campingplatz gehen ohne übelst belästigt zu werden dank der Zündler von "BILD". |
Moin,
ich finde es wirklich wichtig, dass die Corona-Pandemie aufgearbeitet wird. Aber ich frage mich auch, wem es wirklich um eine Aufarbeitung geht. Aufarbeitung bedeutet für mich in erster Linie im Nachhinein zu prüfen, was man richtig und was man falsch gemacht hat. Was hätte man besser machen können? Was von anderen lernen? Dabei geht es für mich nicht um Schuldzuweisungen. Vieles von dem, was heute als Aufarbeitung verkauft wird ist nichts weiter als das Gemecker kleiner Lichter, die noch nie in ihrem Leben wirkliche Verantwortung tragen mussten. Der Wunsch die geschwärzte Namen zu erfahren ist dafür ein deutlicher Beleg. Wozu können die bei einer Aufarbeitung des Thema nutzen? Für persönliche Angriffe und parteipolitischen Scheiss ja. Da sind sie wertvoll. Aber um das Thema zu beleuchten? Jeder von denen soll sich, soweit ihm das intellektuell möglich ist, in die folgende Situation versetzen. Eine potentiell tödliche Krankheit kommt in das Land von der man fast nichts weiß. Selbst die Übertragungswege sind anfangs nicht völlig klar. Man weiß zwar, dass sich der Erreger verändert. Aber man weiß nicht, wie er nach der Veränderung wirkt und übertragen wird. Und man weiß, dass mit der Zahl der infizierten die Möglichkeit einer noch schlimmeren Mutation steigt. In dieser Situation befragt man Wissenschaftler zum Thema Lockdown. Die einen sagen der Lockdown ist wichtig, um die Zahl der infizierten und damit die Belastungen des Gesundheitswesens und die Zahl der Toten gering zu halten. Die anderen sagen, dass ein Lockdown nicht nur nichts bringt, sondern der Wirtschaft schadet. In dieser Situation und nicht erst Jahre später muss man entscheiden. Mit dem Wissen das man in diesem Moment hat und nicht dem, was man vielleicht zwei Jahre später meint zu haben. Verhängt man den Lockdown, hat man die wirtschaftliche Schäden, die durch die Pandemie ohnehin entstanden sind, vergrößert, schlimmstenfalls keinen medizinischen Nutzen erzielt und je nach Auslegung eines Gerichts gegen Gesetze verstoßen. Verzichtet man auf einen Lockdown, sind die wirtschaftlichen Schäden, die durch die Pandemie ohnehin eingetreten sind, nicht ganz so groß. Aber man hat vielleicht mit seiner Entscheidung den Kollaps des Gesundheitswesens herbeigeführt und den Verlust von vielen Menschenleben verursacht. Dazu hat man eine Situation herbeigeführt, in der ein Lockdown dann auch fast nichts mehr bringt. Es möge sich jeder die Frage ehrlich beantworten wie er entschieden hätte. Nicht hier im Forum. Hier kann man weiter den Widerstandskämpfer vor sich hertragen. Sondern nur leise sich selbst fragen. Wäre ich das Risiko eingegangen? Hätte ich das Leben von vielleicht tausenden in die Waagschale gelegt und gegen wirtschaftliche Interessen und das Recht auf Party abgewogen? Denn darauf läuft die Entscheidung hinaus. Und die Gesetze? Es gibt da eine interessante Parallele. Als sich 1962 eine Sturmflut durch Hamburg wälzte, hat der damalige Polizeisenator Helmut Schmidt seine Kontakte genutzt und die Bundeswehr direkt um Hilfe gebeten. Die kamen mit Männern, Sturmbooten, Hubschraubern und was sie sonst noch tun konnten und haben so vielen das Leben gerettet. Das hätten sie aber nicht gedurft. Denn der Einsatz der Bundeswehr im Inland war seinerzeit ohne jeden Zweifel verfassungswidrig. Im Jahr 1982 hat sich Schmidt wie folgt dazu geäussert: Zitat:
Man hat das Thema aufgearbeitet und unter anderem die Gesetze dahingehend geändert, dass die Bundeswehr im Inland zum Katastrophenschutz eingesetzt werden darf. Das ist, was ich unter Aufarbeitung verstehe. |
Ich finde es sehr gut, wie die Leute beim ansonsten so wichtigen Thema bleiben: Aus Angst und Hass hat man sich dazu verleiten lassen mitzubrüllen, und jetzt backt man Allgemeinplätzchen um die eigene Rolle zu relativieren weil doch nicht alles so klar war. Gewusst haben hätten wir das schon damals, wenn der Kopf weniger leer und die Hose weniger voll gewesen wäre. Außerdem haben die Meisten mitgemacht. Was sollte also falsch daran sein?
Das ist aber leider nicht das Thema. Das Thema ist, dass mutmaßlich die Politik wissenschaftliche Einschätzungen© beim RKI bestellt hat und das RKI lieferte. Also die Wissenschaft© die die Politik zu jeder Zeit legitimieren sollte. Ich vermute, dass unter den geschwärzten Namen entweder Staatssekretäre oder Minister (Seehofer, Spahn) verbergen. Einen Thread weiter ist derartiges Namecalling im Kontext mit vergleichsweise harmloser Korruption kein Problem. Wenn jemand die Grundrechte einschränkt, mit dem Verweis auf Wissenschaft die er passend bestellt hat, soll dies ein Recht auf anonymen Schutz der Person? Was ist das für ein Rechtsverständnis? Nehmen wir mal an die ganzen Bärendienste im Kampf gegen die AfD führen zum Erfolg, und die fängt an ihre Parteibücher überall zu platzieren und ihre Macht auszubauen. Wenn dann das RKI herausfindet, dass zB die gesundheitliche Belastung durch Abgase von Verbrennermotoren vorhanden aber vergleichsweise gering ist, und auf dieser Basis das Verbrenner Aus gekippt wird: Wird das dann auch einfach so hingenommen weil Wissenschaft©? Hier geht es darum, dass das Missbrauchspotenzial dieses Vorgangs absolut ist, denn was steht über den von der Verfassung garantierten Rechten? Sollte man nicht genau wissen worum es geht, wenn man sie denn einschränkt? Genau das ging ja aus den Unterlagen hervor, dass man es nicht wusste. Es geht hier nicht darum, dass es keine Pandemie gab, sondern, dass der maßgebliche wissenschaftliche Akteur sich nicht an Zahlen, Daten und Fakten hielt sondern auf Anweisung von Personen handelte die mutmaßlich nach politischer Großwetterlage urteilten. Und hier kommen wir wieder an den Anfang zurück: Die demokratische Nagelprobe haben viele in dieser Krisenzeit nicht überstanden. Erst Gerichte mussten als letzte Instanz klären was Recht ist, während Politik, Medien und Zivilgesellschaft schon die Mistgabeln schärften. In diesem Kontext sind auch die themenfremde Kommentare zu sehen. |
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In eigener Sache: Ich schaue und lese erstmal einige Stellungnahmen/Berichte, bevor ich hier alle und alles vorverurteile und einen weiteren Abgesang auf unser Zusammenleben starte. Mittlerweile ist es hier fast sinnlos Quellen anzugeben, weil diejenigen, die den vermeintlichen/"erhofften" Skandal relativieren, sowieso als Teil des Problems angesehen werden. Zugegebenermaßen ist es allerdings zuweilen auch so. Aber auch "Multipolar" selbst ist nicht frei von Kritik; so wurde z.B. Herausgeber Schreyer von einem Politikwissenschaftler und einem Extremismusforscher als "geschickter Verschwörungstheoretiker" betitelt... Mittlerweile gibt es ja schon reichlich Quellen, die diesen Skandel zwar nicht verharmlosen aber zumindest etwas entskandalisieren. Das will natürlich kein "Skandalierer" hören/lesen... Das ist alles nicht mehr normal hier! |
Moin,
so, wie ich das lese, sind das die Protokolle von RKI internen Besprechungen. Wenn ich mich recht erinnere, war der Chef des RKI fast täglich in den Nachrichten und hat den Standpunkt des RKI und die sich daraus ergebenden Empfehlungen für die Politik öffentlich vorgetragen. Ich sehe diesen Standpunkt als das Ergebnis der Beratungen beim RKI und damit als das, wonach sich die Politik richten kann. Das es innerhalb des RKI auch davon abweichenden Meinungen und Standpunkte gab, ist doch völlig normal. Entscheidend aber ist, was man letztlich als Ergebnis der Beratungen abgeliefert hat. Nehmen wir das Thema FFP2 Masken. Es gab offenbar in den Beratungen beim RKI Stimmen, die angezweifelt haben, dass das Tragen von Masken für alle sinnvoll ist. Im Ergebnis der Beratung ist man aber dann zu dem Schluss gekommen, dass es vielleicht wenig nutzt, aber auch nicht groß schadet, wenn sich jeder eines der mehr als reichlich vorhandenen Dinger vor den Rüssel schnallt. Außerdem ist so eine generelle Anordnung leichter zu handeln als eine Regel mit tausend Bedingungen und Ausnahmen. Also hat das RKI trotz des angezweifelten Nutzens eine entsprechende Empfehlung veröffentlicht. Ich weiss nicht, ob es so war. Aber so könnte ich es mir vorstellen. Was immer man beim RKI besprochen hat. Ich kann mich nicht erinnern, das Herr Lauterbach mal etwas anderes entschieden hat als das, was der Chef des RKI, der in der Pressekonferenz oft neben ihm sass empfohlen hat. Täusche ich mich da? |
Keine Ahnung, was dies hier bringen soll.
Ich habe keine Zweifel, dass das RKI damals nicht nach besten Wissen und Gewissen gehandelt hat. Das man heute verschiedene Sachen anders betrachtet, hat mit der Entscheidung damals nichts zu tun. Selbstverständlich gab es damals schon verschiedene Meinungen, was richtig unf falsch ist. Gleiches erlebt man im Arbeitsalltag -- ein Problem, 5 verschiedene Meinungen ... Mein Motto damals -- und das vertrete ich immer noch ... Besser ist das Spezialisten sich irren, als das Irre meinen, sie sind Spezialisten ... |
Tja, die Irren wurden aber angepriesen als Spezialisten und hier geht es nicht im irren.
Denn es gab Daten und Fakten und diese wurden mit Absicht nicht nur verfälscht wiedergegeben. Es war auch keine Pandemie außer man akzeptiert die Heruntersetzung der WHO des Begriffes Pandemie. Egal wie..... der Impfstoff ist sicher und lasst euch boostern!!! |
Ein Bundeswirtschaftsminister sagte auf einer Podiumsdiskussion: Wir müssen wieder mehr Verantwortung übernehmen und uns nicht nur von rechtlichen Hintergründen leiten lassen.
Ich habe in meinem Berufsleben gegen viele Vorschriften verstossen, weil ich wusste was ich tat. Alle möglichen Bestrebungen das zu unterlassen, wurden von der Betriebswirtschaft untersagt. Es dürften etliche Millionen Verlust sein, die ich dadurch dem Unternehmen ersparte. Die Protokolle müssen natürlich ausgewertet werden, aber man muss auch berücksichtigen, dass Regierung und RKI vor völlig neuen Herausforderungen stand. In der [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] haben die deutschen Regierungen eigentlich gut agiert. Und jetzt noch ein persönliches Wort: Wenn sich 50 Personen in solch einer Lage in einen Bus setzen und bereit sind eine Maske zu tragen, nenne ich das Solidarität. Wenn darunter jedoch einer ist, der nicht dazu bereit ist und bewusst den evtl. Tod eines anderen in Kauf in kauf nimmt, nenne ich das fahrlässige Tötung und hier geht es nicht nur um Grundrechte, sondern auch um Fürsorge. Glücklicherweise haben seinerzeit die Busfahrer*innen solche Menschen, auch mitten in der Pusta, vor die Tür gesetzt. |
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Hätten wir das wie die oft zitierte Grippe gehandhabt und keine Impfstoffe flächendeckend genutzt, wäre und das ist sehr sicher, die Zahl der Toten erheblich höher gewesen ! |
mich würde die Studie dazu interessieren, wie viele Menschen sind trotz Impfung an Corona gestorben und wie viele sind wegen einer nicht Impfung an Corona gestorben.
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... dann such dir eine .. gibt bestimmt genug Quacksalber, die mit deiner vorgefertigten Meinung übereinstimmen ...
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die vorgefertigte Meinung legst gerade du an den Tag, falls du es nicht merkst, und was genau hat dich an meiner Frage denn so getriggert? |
Wenn wir schon so detailverliebt sind
Wer nach nur einer Impfung, nach zwei oder drei. Und, welche Wirkstoffe wurden verabreicht, da ja auch nicht wenige kombiniert geimpft wurden mangels z.B. Biontech fuer Alle. Es gab keine Aussage seinerzeit, das auch geimpft nicht sterblich bedeutete Punkt Die Kernaussage war, das es vor schweren Verlaeufen schuetzt und die Sterblichkeit verringert. Zu dieser Zeit eine 100 % Aussage zu taetigen, waere voellige a-typischer Unfug gewesen. |
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Nur ein kleines Beispiel: Zu den Todeszahlen, speziell in Verbindung mit der Impfung, wurde in einer gewissen "Szene" z.B. fortwährend komplett ignoriert, dass auch mit oder trotz Impfung weiterhin "normal" gestorben wird. Beispielsweise wurden in der Biontech/Comirnaty-Studie 44.000 Menschen (also je ca. 22.000 mit Impfstoff bzw. Placebo) geimpft. Das entspricht in etwa einer "mittelgroßen Mittelstadt" (klingt seltsam, ist aber so :)). Da sterben eben täglich Menschen. Soll heißen, während dieser Studie sind 15 mit Impfstoff geimpfte Menschen gestorben! Nun, das klingt ja wirklich nach einem Riesenskandal, wenn nicht auch 14 in der Placebo-Gruppe gestorben wären... OK, noch ein zweites Beispiel: Man MUSS natürlich auch die Impfquote in den verschiedenen Altersgruppen mit einbeziehen. Warum? Je älter, desto höher war die Impfquote! Je älter, desto höher war aber auch das Sterberisiko! Je älter, desto geringer ist erfahrungsgemäß die Wirksamkeit von Impfstoffen! Und je älter, desto öfter haben Menschen Vorerkrankungen! Theoretisch und auch praktisch könnten nun die Todeszahlen (speziell in gewissen Altersgruppen) der Geimpften höher sein als die der Ungeimpften. Wer das dann aber so völlig erklärungslos in die Welt hinausposaunt, ist schlicht ein Schwurbler. Natürlich kann man mit diesen Todeszahlen auch besser Stimmung machen als z.B. mit der Hospitalisierungsquote Geimpfter und Ungeimpfter, weil die Argumentationsgrundlage dünner wird. P.S. Lauterbach hat übrigens eine "weitestgehende" Entschwärzung der RKI-Protokolle veranlasst. Das kann allerdings dauern, weil speziell alle geschwärzten Personen ihre Zustimmung erteilen müssten. Na, mal sehen... |
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ich will mit den Zahlen weder was ausdrücken noch bringt es mir hier im Forum etwas. Zitat:
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Ich versuche hier auch keinen zu Beeindrucken wie du behauptest, woher so kommt so Bullshit? Wieso ziehst du dir sowas aus der Nase? Auch nochmal für dich, in einer Argumentation wird das Argument angegriffen und nicht der, der das Argument vorbrachte, merk dir das doch endlich mal wenn du so Erwachsen bist wie du immer tust. |
Zitat von Melvin van Horne
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Dieses Rückgrat mit seinem Namen gerade zu stehen hat bei den Corona Protokollen niemand. Ich bin der Meinung alle Fakten und alle Namen sollen auf den Tisch. Dann kann sich jeder äußern, erklären und verteidigen. Es kann ausgewählt und sondiert werden. Ein lösungsorientiertes Ergebnis für die Zukunft kann erarbeitet werden. Denn wenn nicht genauer hingeschaut wird, dann wiederholt sich in der nächsten Pandemie die ganze Vorgehensweise von Seiten der Politik, der Gesetzgebung und der Exekutive in identischer oder sehr ähnlicher Form wie bereits erlebt. |
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In dieser Zeit sind Verantwortung und Kompetenz immer mehr in den Schatten von Rechtssicherheit getreten. Ich spreche hier von Bürokratie. In so einer Zeit muss man, denke ich, Entscheidungsträger auch schützen, wie man das in einem weiter oben zu lesenden Beitrag, bezüglich des Virologen Drosten lesen kann. Um rechtssicher zu entscheiden muss man zunächst einmal prüfen, ob einem dafür an die Karre gepisst werden kann, was natürlich Zaghaftigkeit und Reaktionsarmmut hervorbringt. Ich denke, in vielen Bereichen sollte man Entscheidungsträgern wieder mehr Kompetenz und Verantwortung zugestehen. Ein unrühmliches Beispiel ist darüber, ob man den ehemaligen Verkehrsminister Scheuer bezüglich seiner [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] belangen wollte. So etwas hemmt Entscheidungen, auch von kompetenten Organen der Politik. |
Ich bin nicht ueberzeugt, das man die Aktionen, die H. Schmidt entscheiden musste kongruent zu sehen sind mit der Coronapandemie.
Er hat mit vorhanden damalig Mitteln, kurzfristig Kriesen bewaeltigt, um es einmal zusammenzufassen. Das war auch gut so, keine Frage. Im Falle der Coronageschichte, gab es erst einmal keine vorhandenen Mittel. Lediglich ein in Aussicht gestelltes Mittel, dessen Umentwicklung dann befeuert werden musste. Das ist ja keine Angelegenheit, die eine Einzelkompetenz herbeifuehren kann. Neben de Tatsache, das es hier auf einmal um Millionen Menschen geht. Das hinkt fuer mich sehr, wenn man nun nach dem Erloeser nachtraeglich sucht. D'accord bin ich sicherlich das wir in den Parteien und Fraktionen mittlerweile ein Kompetenzvakuum haben, interpretiert von Zeitgeistern mit mangelndem Real und Sachverstand., deren Aussagen immer wieder fuer Stirnzunzeln sorgen. Dieses Verhalten, wie wasch ich mich und werd nicht nass, kommt da auch noch dazu. Am Ende wird das System es wieder schuld sein; ist ja auch schon Usus mittlerweile. |
Helmut Schmidt hatte damals die Eier das zu machen aber das war doch was völlig anderes.
Da war es eine Naturkatastrophe dieabsehbar war nachdem sie geschehen is und nicht ein Virus der sichimmer wieder verändert hat. Das kann man icht vergleichen. |
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Wenn du nun noch sagst, dass du damit weder etwas ausdrücken wolltest, noch hier damit etwas anfangen kannst, frage ich mich, wozu du es dann geschrieben hast... Zitat:
Apropos Mythos... als H. Schmidt in die Flutkatastrophe eingriff, waren (speziell in den anderen Bundesländern, aber auch schon in Hamburg) schon stundenlang tausende Bundeswehr- und NATO-Soldaten im Einsatz. Es war auch seit Jahren "üblich" die Bundeswehr bei z.B. Waldbränden oder Überschwemmungen einzusetzen. Schmidt hat da sicher gute Arbeit geleistet, aber dieser Mythos ist schon nahe an einer Legende. :) Nichts für ungut, Helmut! |
Moin,
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Erst durch die Tatsache, dass es eben keine Absprache auf dem kleinen Dienstweg, sondern ein von relativ weit oben in Gang gesetzter politischer Akt war, wurde der Einsatz der Bundeswehr im Inland zu einem Thema. Erst dadurch kam man auf die Idee, die Gesetze an die Lebenswirklichkeit anzupassen. Zu einer solchen Aufarbeitung und den daraus folgenden Handlungen sind wir heute nicht mehr in der Lage. Heute wird alles von allen nur noch auf die politische Verwertbarkeit hin geprüft. Es geht niemandem mehr darum das geschehene auszuwerten, Schlussfolgerungen zu ziehen und sich so auf ähnliche Ereignisse in der Zukunft besser vorzubereiten. Es ist den Leuten im Grunde scheissegal, welche Fehler gemacht wurden. Es geht nur darum, wer diese Fehler gemacht hat, welcher Partei gehört der- oder diejenige an und wie nutzt oder schadet uns das im Wahlkampf. Was einem nicht passt, wird ausgeblendet. Es war die AfD, die am Beginn der Pandemie auf die Regierung eingedroschen hat, weil es weder genügend FFP 2 Masken noch ausreichend Desinfektionsmittel gab. Es ist auch die AfD, die heute beklagt das genau diese Masken deren fehlen man so lauthals beklagte überhaupt keinen Nutzen hatten. Ein Gedanke, der all die zum Nachdenken bringen sollte, die von der AfD eine mehr von der Lösung der anstehenden Fragen als von der Ideologie bestimmte Politik erhoffen. Wer will denn in seinem Hirn den Platz, den heute die achtundvierzigste Staffel "Heidi fickt den Bauernbachelor" wieder freimachen, um mal darüber nachzudenken, warum wir eigentlich Klopapier gehortet haben. Wir wissen doch heute alle, wie Corona verbreitet wird, wie es wirkt und wie die Folgen sind. Durchfall gehört jedenfalls nicht dazu. Also warum Klopapier? Statt zu der Erkenntnis zu gelangen, dass wir eben kaum etwas über das Virus wussten und das man auf dieser Grundlage Entscheidungen zum Schutz der Bevölkerung treffen musste, ohne eigentlich genau zu wissen, wovor man die Leute schützen muss, stürzt man sich auf die Protokolle des RKI. Und da sieht man dann neben politischem Scheiß auch das, was die PISA-Studien sagen, bei der Arbeit. So steht dann zum Beispiel in den Protokollen: Zitat:
"Das RKI wusste, dass Masken nichts nutzen!" Das steht da aber nicht. Da steht in einfacher Sprache "Es gibt derzeit keine Forschung, die belegt, dass Masken außerhalb des Arbeitsschutzes etwas nutzen. Das kann man den Leuten auch so sagen." Das RKI hat also erklärt, dass sie nicht sicher sagen können, ob Masken etwas nutzen. Nun kennen die Politiker die Auswirkungen der von ihnen verantworteten Bildungspolitik besser als die Wissenschaftler des RKI. So war ihnen klar, wie das bei vielen ankommen würde. Also hat man sich dazu entschieden so lange, bis es gesicherte Erkenntnisse über die Wirksamkeit von FFP2 Masken gibt, auf die sichere Variante einer Maskenpflicht zu setzen. Denn zu den Aufgaben einer Regierung gehört auch der Schutz derer, die "Evidenz" für eine Zimmerpflanze halten. Während ich das schreibe, muss ich über den Begriff "gesicherte Erkenntnisse" lachen. Was soll das sein? Wer will etwas in einer Zeit, in der man für beinahe alles so viele Studien dafür wie dagegen findet, etwas als gesichert akzeptieren? Wenn das RKI eine Studie der Hochschule für angewandte Ontoeidethik in Uppsala vorlegt, die den Nutzen der Masken belegt, kontert das Friedrich-Löffler-Institut mit einer Studie der "Everlyn Burdecki Universität" Niederstenbreckelwede, die genau das Gegenteil aussagt. Na, dann mal los. Listen to the Science! ;) Was mich dabei eigentlich erschreckt ist nicht so sehr die Tatsache, was da gerade abläuft. Es ist vielmehr die Gewissheit, dass es mit umgekehrten politischen Vorzeichen ganz genau so ablaufen würde. Nichts wäre anders. Und das bringt mich zu der Überzeugung, dass wir auf dem Weg, der uns dahin gebracht hat, wo wir heute sind, noch lange nicht an seinem bitteren Ende angekommen sind. |
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Edit: Hier noch ein Artikel "Der Welt". OK, das ist Axel Springer, aber der Autor ist lustigerweise (Privat-)Dozent an der *trommelwirbel* Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr... [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
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Wie kann ich in einer Schublade stecken, wenn ich gar kein Schubladen denken an den Tag lege sondern ihr? Was ich mit der Studie möchte? genau wie jeder andere User der hier nach Zahlen gefragt hat, einfach für mein personliches Interesse, nicht mehr und nicht weniger. Was ich nicht so ganz verstehe, wieso kann ich an jeden eurer Beiträge unvoreingenommen herangehen, ihr wo ihr doch so viel älter seid aber nicht? ich kann verstehen dass das Thema Corona viele triggert, trotzdem sollte man Sachlich und am besten Fachlich bleiben. |
@ziesell
Also erinnere dich bitte mal an meinen Post #27. Da habe ich versucht dir aus meiner Sicht völlig sachlich und unaufgeregt zu erklären, warum auf deinen Post "so toxisch" reagiert wurde. Und anstatt vielleicht mal einzusehen, dass deine "Anfrage" aus Sicht einiger eben ein ziemliches G'schmäckle hat, fängst DU an mit "euch", "ihr" und "jeden" alle über einen Kamm zu scheren. Das ist ebenso Schubladendenken. Wenn du so sachlich und fachlich sein möchtest, wie du dich selbst einschätzt, dann solltest du vielleicht etwas sachlicher und fachlicher werden. Ich verstehe, dass du dich hier jetzt etwas angepisst fühlst und zugebenermaßen wird hier auf manche Posts etwas überreagiert, aber meistens haben solche Reaktionen eine Vorgeschichte... Und... ich wiederhole mich da, wer "so undifferenziert" eine solche Anfrage stellt, hat in der Regel auch vor, damit etwas bestimmtes auszudrücken oder wie auch immer zu argumentieren. Zumindest stünden diese Zahlen erstmal im Raum und ein gewisses Klientel würde sich daran ergötzen. Und wenn du ehrlich bist, müsstest du einsehen, dass es völlig legitim oder naheliegend ist, dass dann eben viele die Nase rümpfen. |
Wenn danach geht, wird es viele Baustellen zu beackern geben
Nur mal ein paar Stichpunkte: Fuer die Schulen z.B. wurden die tollsten Luftaustauschsyteme erfunden Rohrleitungen unter der Decke, mit regenschirmartoien Luftansaugschirmen und zentraler Abluft. Irgendwelche Schraenke mit HEPA Systemen fuer die Luftreinigung Haeuser mit zentralem Luftaustauschsystemen waren auf einmal Virenschleudern ohne Hepa, so die Erkenntnis. Mit dem Toilettenpapier wurde sogar auch aufgearbeitet Das vielfach aus Recyclingpapier erstellte notwengige Roelllchen wurde von hier, als Altpapier nach Bulgarien zur Aufarbeitung der Zellulose transportiert, weil es immer so war die Jahre zuvor. Durch strenger Grenzregelungen kam es aber nur noch vermindert zurueck. Das trieb mit den ueblichen Spielemachern die Preise und Verfuegbarkeiten nach oben. Am Ende gab es Zeiten, wo man 2 Rollen bekam. Mach dass mal mit einer Betriebsstaette, da schickst du deine Belegschaft in den Wald? Maskenthema war das Gleiche. Die Diskussion und die Animationsfilmchen liefen desoefteren im TV, zu Erklaerung und Aktzeptanz als unterstuetzende Massnahme, neben der Erhoehung der Hygiene. Ging bei dem Ein oder Anderen nicht in den Schaedel rein, wenn man einen unsichtbaren und nur schwer zu kontrollierenden, mutierenden Feind hat, dem man zumindest damit ein stueckweit eigene Sicherheit und Sicherheit gegenueber dem Naechsten gewaehrt. Philosophieren kann man sicherlich, ob die ertsmalige Stoffmaske mit einem Kaffeefilter drin, nicht auch genuegend gewesen waere?! Das man keine abermillionen Masken ueber Jahrzehnte hortet, staatlicherseits, falls so etwas passiert, ist ein absurdes Thema Was nicht absurd ich, das man im eigene Land ueberhaupt keine Alternative pflegt. Ich kann mich noch entsinnen, das es ein tuerkischstaemmiger Unternehmer war, den man interviewte, in einem der 3 oeffentlichen Sender, warum er nicht auch Masken herstellen koennte, da er doch medizinische Kittel und Hauben und Sonstiges hier am Standort Deutschland produziere. Seine Antwort lautete sinngemaess und nachvollziehbar: Koennten wir, aber solch eine Einrichtung ( Maschinen , Strasse,etc), wuerden ihn zwischen 5-8 Milionen im Invest belasten, Und eins wusste er auch: Fuer 3 Cent bekommt man sie aus China, hier wuerde diese etwa 5 Cent kosten. Steigt die Verfuegbarkeit aus China, bleibe ich hier auf meinen Kosten sitzen. Und so kam es ja auch fuer eine Handvoll Firmen, die auf den Zug aufsprangen. Ihre Investionen waren obsolet, nach dem wieder einigemassen Zugriff auf Waren aus dem Ausland hatte. Mal bei allem Humor: 2 Cent Aufschlag?waehrend man Apotheker mit 6 Euro honorierte zusaetzlich, wenn es wenigsten 3 gestellte Masken gab? Von den erfassten spaeteren Selbstbedienern im Millionenumfang, als Praemie, reden wir erst gar nicht. Das sind neben den sicherlich aufgetreten dusseligen Entscheidungen , auch Baustellen, die man SACHLICH abarbeiten muss und das so zu justieren, das die Ueberforderung, am hier in Deutschland lebenden Menschen, in " ordentliche" Bahnen lenkt fuer kuenftige Entscheidungsstraenge. Das zeigt aber die Qulaitaet von neutraler, volksloyaler Krisenfestigkeit Ich kann mich noch entsinnen in einer Apotheke selbst angemischtes Desinfektionsmittel 150 Milliliter fuer 19,99 erworben zu haben, mangels Masse. Dass Ding hab ich noch, als Gedaechntnisstuetze Das Nudelthema duerfte dem ein oder Anderen auch noch vertraut sein, so wie das Oelthema. Als Corona weitestgehenst abklang, kam man schon mit dem Thema -der Senf- wird knapp. Aber irgendwie wollte keiner mehr auf den Zug aufspringen. Die Printmedien sollten sich auch deutlichst pruefen, wie nahe sie an der Realitaet waren, aber ich glaube, das werden wir nicht mehr erleben, da ihr Kampf ein eigener ist. Auf der anderen Seite, waren Viele auch gewillt, irgendwelchen Gesundbetern / Guru's ihr Gehoer zu leihen, mehrheitlich auf ihren eigene Kanaelen der Webmedien. Finanziell mag sich das fuer diese gelohnt haben und endlich gab es Stimmung im Chaos. Was wir sicher alle nur erahnen konnten und das jeder auf seine eigene Art: Was bedeutet es nach einer stofflich unbekannten Impfung. Die Frage stellte sich natuelrich in Rahmen zwischen unbekannt im Vergleich zu bekannt, siehe Polio oder der Dreingabe von Kontergan. Es wurde gemixt was fuer und wider sprach. Die Unterschiede wurden auch heiss diskutiert, denn jeder kannte einen anderen der wiederum einen kannte, der hatte was. In der Dreifaltigkeit Die Politik muss steuern auf Grundlage der Wissenschaft, die geordnet Ihre Ergebnisse bei bestem Wissen und Gewissen vorzutragen hat hat. Und Buergerinnen und Buerger sollten auch klaren Verstand nutzen. |
Moin,
wenn es nicht so traurig wäre ... Da steht Zitat:
Wie kann man hinter so einem normalen Vorgang eine finstere Verschwörung wittern? Die Änderung der Risikobewertung ist ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierender Schritt. Nicht mehr und nicht weniger. Welche Maßnahmen oder Einschränkungen sich daraus ergeben, ist eine politische Entscheidung. Solche politischen Entscheidungen werden von Politikern gefällt und bekanntgegeben. Von wem denn sonst? Sie basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie sind nicht zwingend daran gebunden. Warum wohl ist das Robert Koch Institut nach einem Mediziner und nicht nach einem [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] benannt? Es hat die Expertise in medizinischen Fragen. Eine Abwägung der medizinischen mit den juristischen, wirtschaftlichen und ethischen Aspekten nimmt das RKI nicht vor. Die obliegt der Politik, die sich dazu ggf. Expertise von entsprechenden Einrichtungen holt. Und wenn die vorliegt, fällt die Politik eine Entscheidung. Denn das ist es, was Politiker tun. Niemand anderes kann das. Und erst, wenn die politische Entscheidung getroffen wurde. Dann gibt die Politik den Startschuss zur Bekanntgabe der Hochstufung und der sich daraus ergebenden Konsequenzen. Wie würde es denn aussehen, wenn der Chf des RKI bekanntgibt, dass sein Institut die Risikobewertung hochgestuft hat und Herr Lauterbach auf eine entsprechende Nachfrage antwortet "Ja das haben wir auf der selben Pressekonferenz erfahren wie sie. Da müssen wir mal sehen, wie wir damit umgehen. Fragen sie doch morgen noch mal nach" Die Bekanntgabe solcher politischer Entscheidungen ist Sache der Politik. Wessen Sache soll es denn sonst sein? Wer soll das bekanntgeben? Der Chef des RKI? Die Umsonstzeitung "Moin Moin Leeve Lüd" in Trübsaal an der Plautze ? Oder doch der Pressesprecher er Bundesregierung? Deshalb gehe ich sogar davon aus, dass es ein verantwortlicher Politiker war, der sich die Freigabe (!) der Informationen vorbehalten hat und dessen Name geschwärzt wurde, weil er nichts zur Sache tut. Was soll daran brisant sein? Abgesehen davon. Wer aus dem Satz Zitat:
Zitat:
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